𝗗𝗔𝗦 𝗠𝗢𝗧𝗢𝗥𝗥𝗔𝗗𝗥𝗘𝗡𝗡𝗘𝗡
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╰┈➤ 𝘐𝘕 𝘋𝘌𝘙 𝘡𝘌𝘐𝘛 𝘞Ä𝘏𝘙𝘌𝘕𝘋 𝘔𝘌𝘐𝘕 Bruder mit Sarah auf dem Festland war, um Information über das gesunkene Schiff zu ergattern, ging der Rest auf ein Filmfestival im Freien. Auf einer Leinwand würde in ein paar Minuten ein Film laufen und jeder, der ihn ansehen wollte, saß mit seinem Klappstuhl davor. Ganz hinten - in den Luxusreihen - verweilten ein paar Kooks, die unser normales Ereignis als altmodisch hielten, was für sie wiederum ästhetisch war. Das Pogue Leben war ganz sicher nicht ästhetisch und sie würden es wohl keine ganzen zwei Minuten aushalten.
»Welchen Film schauen wir überhaupt?«, wollte JJ wissen, der in seinem Rucksack neben sich herumwühlte.
»Ich dachte, du hast ihn ausgesucht«, erwiderte Kiara und warf ihm einen vorwurfsvollen Blick zu.
»Nein, ich dachte ihr habt das.«
»Toll.« Theatralisch warf sie ihre Hände in die Luft. »Jetzt sitzen wir hier und wissen nicht einmal, was wir gucken! Danke, JJ!«
Kichernd warf ich Meggi neben mir einen Blick zu, die selbst amüsiert dreinblickte. Die üblichen Zoffereien durften einfach nie fehlen.
»Er hat auch die Waffe dabei«, plapperte Pope unter Druck raus, fühlte sich definitiv unwohl.
JJ schüttelte nur den Kopf. »Danke, mann. Immer auf der Seite der Frauen!«
»Das nennt man Ehrlichkeit, danke, Pope«, murrte Kiara, die daraufhin ein Nicken bekam. JJ knirschte mit seinen Zähnen und schmollte innerlich. In der Zeit fragte ich einfach eine junge Frau hinter uns, welcher Film denn kam. Problem gelöst.
Als der Film endlich lief, die anderen ihre Streiterei geklärt hatten und jeder zufrieden seine Snacks knabberte, kehrte endlich Entspannung ein. Dennoch rutschte ich des öfteren unwohl auf meinen Stuhl umher. »Fühlst du dich auch so beobachtet?«, murmelte ich Meggi zu, die misstrauisch den Kopf schüttelte. »Nein, wieso?«
»Nur so«, winkte ich ab und nahm einen tiefen Atemzug. Keine fünf Minuten später bekam ich erneut das Gefühl und drehte mich diesmal um.
Niemand anderes als Rafe Cameron sah mir direkt in die Augen, während er an seinem Becher Bier nippte. Topper und Kelce zu seiner linken. Missmutig drehte ich mich um, wusste nun zumindest, dass mein Gefühl recht behielt und Rafe ab und zu ein Auge auf mich warf. Ich fuhr mir also nervös durch die Haare und versuchte möglichst normal auszusehen.
»Alles okay?«, versicherte sich nun Kiara nach mir, worauf JJ, sowie Pope zu mir blickten.
»Alles bestens.« Ich räusperte mich ein wenig, versteifte meine Konzentration nun auf den Schwarz-weiß Film vor mir und folgte dem Geschehen.
Ein Mann mittleren Alters zog gerade seine Glock 17 aus dem Halfter, als JJ und Pope miteinander diskutierten, wie sie möglichst sicher pinkeln konnten. Was hatten die beiden jetzt schon wieder vor?
»Sie blockieren die Toiletten, was machen wir jetzt?!«, zischte Pope panisch und konnte kaum still sitzen bleiben.
»Kann man euch irgendwie helfen?«, wollte Meggi wissen, die bereits sichtlich genug davon hatte, in der Öffentlichkeit nicht einmal einen Film gucken zu können, ohne mit ihren Freunden auf ungute Art aufzufallen.
JJ schüttelte nur kurz lächelnd den Kopf und zog Pope von seinem Stuhl hoch. »Sind gleich wieder zurück, Ladys.« Zusammen verschwanden sie ein Stück hinter der Leinwand, die einen Baum verbarg.
Kiara seufzte nur und sah ihnen kurz hinterher.
»Ich wusste immer, dass Jungs auch zusammen aufs Klo gehen.«
»Dito«, erwiderten Meggi und ich gleichzeitig, was uns zum Lachen brachte.
Wir drei Mädchen sahen uns zu dritt in völliger Ruhe weiter den Film an, bis es auffiel, dass weder Pope noch JJ wieder zurück waren. Und als ich mich umdrehte, sah ich weder Rafe noch seine Money-Clique.
»Oh nein«, sprach ich laut aus.
»Ja, der Film ist irgendwie traurig«, erwiderte Meggi, stets ganz versteift.
»Nein, ich glaube unsere Jungs stecken in der Klemme«, erklärte ich und fing Kiaras besorgten Blick auf. Sowohl Meggi verstand ganz schnell, weswegen wir eilig von unseren Stühlen aufsprangen und auf der anderen Seite der Leinwand verschwanden.
Wie erwartet prügelte Topper auf Pope ein und JJ raufte sich mit Rafe. Kelce half mal hier und da mit oder feuerte seine zwei Kumpels an. »Hey!«, rief Kiara und stürmte los, um Pope zu helfen, der eher aussah, als könne er Hilfe gebrauchen. »Lass ihn los!«
Kelce schnitt ihr den Weg ab und versuchte sie wegzuzerren, damit sie die anderen nicht an ihrem Verfahren behinderte.
Meggi neben ihr, konnte es nicht fassen, dass ihr Bruder erneut nur dummes Zeug im Kopf hatte, weswegen sie sich zwischen die Beiden zwängte, ihn zur Seite riss und ihm gehörig die Leviten ließ. Mir blieb keine Zeit mich darüber zu amüsieren, als ich Zeuge davon würde, wie Rafe JJ einen Kinhaken zusetzte.
Ich ballte meine Hände zu Fäusten, spürte den Anflug von Adrenalin in mein Blut strömen und neigte leicht den Kopf, ehe ich beschleunigt auf beide zusteuerte. »Cameron!«, warnte ich ihn, wollte gerade zu einer Bewegung ansetzen, als er mich so heftig wegstieß, dass ich mein Gleichgewicht verlor und zu Boden fiel.
»Halte dich da raus, Routledge!«
Zähne knirschend, verlor ich meine letzte Spur von Vorsicht und Geduld. Ich ließ mich doch nicht einfach von einem reichen Schnösel herumschubsen!
Während dem Aufrappeln tritt ich ihm schwungvoll in seine Kniekehlen, wodurch er reflexartig einknickte, JJ sich mit einem Ellenbogenschlag befreite und zu Kiara eilte, die Kelce eisern festhielt. Gerade als Rafe - noch zorniger als zuvor - einen Schritt setzten wollte, stürmte ich auf ihn zu und riss ihn mit einer raffinierten Taktik entschlossen zu Boden.
Mein linker Arm verweilte an seiner Kehle und mit dem rechten stützte ich mich neben seinem Kopf am Boden auf. Durch unsere verschlungenen Beine, lagen wir so eng aufeinander, dass ich seinen heftigen Herzschlag an meiner Brust spüren konnte und wie erschrocken er ausatmete. Seine Augen ganz versunken in meine, die Mundwinkel trotzig verzogen, wusste, dass ich die komplette Macht über ihn hatte.
Rafe Cameron konnte sich kein Stückchen bewegen, und war somit machtlos. Etwas, das er wohl mehr hasste als uns Pogues.
»Ich sagte dir, dass du dich da raushalten sollst«, knurrte er, doch ich lachte ihm nur ins Gesicht.
»DU bist nicht in der Position MIR etwas zu sagen, verstanden?!« Ich schüttelte verdeutlichend den Kopf. »Ich sag dir jetzt was, mein Freund. Du denkst, jeder hat Angst vor dir und traut sich nicht, etwas gegen dich und deine anderen zwei Geldscheine zu unternehmen. Aber nicht mit mir. Ich hab weder Angst, noch unnötigen Respekt vor dir. Ich weiß genau, wie ich mit dir umzugehen habe, Rafe«, steckte ich ihm meine Meinung, und nannte ihn erstmals bei seinem Vornamen.
»Das alles ist nur Fassade. Es ist leichter, wenn Menschen einen hassen, statt einen zu mögen und zu lieben. Denn als Mensch, der schlechte Dinge tut, musst du keinen Erwartungen gerecht werden. Warum solltest du schon was gutes tun, hm?«
Rafe warf einen Blick neben sich auf Topper, der mit Meggi diskutierte und Kelce, der aufgeben musste, bevor er zurück zu mir sah - jeden Zentimeter meines Gesichts in Anschein nahm.
»Du bist ein Pogue, Routledge. Du hast keine Ahnung, wovon du sprichst!«, wich er mir aus, jedoch sagten mir seine blauen Augen etwas anderes. Auch im dunklen konnte ich sie detailreich erkennen, hatte ja keine Ahnung, wie schön sie waren. Räuspernd riss ich mich zusammen, ignorierte die plötzliche Röte - die mir in die Wangen stieß - als ich die Gedanken zuließ, die darum kreisten, wie nah unsere Körperteile sich waren. Fuck.
»Lass uns die Sache einfach wie Erwachsene regeln, mann«, schlug Topper plötzlich lautstark vor, worauf ich von Rafe abließ und mich aufstellte.
»Ja? Das fällt dir mit deinem Spatzenhirn jetzt ein?«, spottete JJ und nahm seine Cap vom Kopf, fuhr sich durch die Haare und setzte sie wieder auf.
»Was schlägst du vor?«, hakte Pope an Topper gewandt nach. Meggi stand stolz neben ihrem Bruder, ihn endlich zu Vernunft gebracht zu haben. Beide konnten moralisch nicht unterschiedlicher sein.
»Ein Motorradrennen. Morgen um 3. Über den alten Flugplatz in Richtung Strand und dann über die Dünen zum Cut.« Ich warf einen Blick in die Runde, studierte die Gesichter der anderen. Keiner schien etwas dagegen einwenden zu wollen.
Rafe rollte nickend mit den Augen und richtet seinen Kiefer, stellte sich vor JJ auf.
»Du gegen mich, Pussy. Schlaf schön!«, hauchte er provozierend, bevor er mit seinem Blick an mir hängenblieb, süffisant grinste und wir für viel zu lange Zeit Augenkontakt hielten. Danach kehrten uns die Kooks den Rücken zu.
Erleichtert stieß Kiara Luft aus, die sich versicherte, dass es allen gut ging.
»Unsere Chancen standen 2 zu 3, aber dafür sind sie im Endbetrag mehr verletzt als wir, was widerum bedeutet, dass wir gewonnen haben«, dachte Pope laut, worauf ihm JJ auf den Rücken klopfte. »Wie gut, dass deinem Köpfchen nichts passiert ist, was?«
: ̗̀➛
Exakt drei Minuten nach Fünfzehn Uhr, traf ich baumelnd mit meinem schwarzen Helm an der Startlinie ein. Es hatte noch am Vortag eine hitzige Diskussion zwischen uns allen gegeben, und wie wir vorgehen konnten. Und so überraschend es klang, war es JJs Idee, dass nicht er, sondern ich gegen Rafe antrat.
So hatten wir einen Überraschungsmoment und Rafe würde sich freuen, weil er dachte, den Sieg bereits in der Hand zu haben. Jedoch wusste er nicht, dass ich um einiges besser fahren konnte, als er und JJ zusammen.
Neben der Startbahn stand Kelce, der für den Start zuständig war und Meggi wartete dort auf mich. Als Freundin von JJ könnte sie genauso gut auch nach ihm Ausschau halten.
Rafe saß bereits auf seiner Enduro, den Helm in der Hand und mit einem ungeduldigen Ausdruck auf dem Gesicht, machte er gerade eine spöttische Bemerkung über uns Pogues und dass JJ wohl kneifen würde.
Grinsend presste ich meine Lippen zusammen, nutze seine Abgelenktheit und schwang mich auf JJs Mottorad, räusperte mich danach.
Rafes Blick war unbezahlbar.
»Du bist nicht JJ-«, stellte er fest.
»Nein, ich bin besser.«
»Allerdings.«
Ich zwinkerte ihm zu und setzte mir den Helm auf, löste mit meinem linken Fuß den Ständer und trat mit rechts die Kupplung, um den Motor zu starten.
Rafe tat dasselbe und Kelce stellte sich vor uns auf, hielt seine Hand nach oben, welche als Zeichen diente. Sobald sie unten sein würde, war das unser Signal loszufahren.
Angespannt versuchte ich ruhig zu Atmen, kontrollierte meinen Sitz und ließ zum Test ein paarmal den Motor aufheulen.
Dann schnellte Kelce's Hand nach unten, ich drehte am Gas, ließ die Kupplung gehen und stellte meinen linken Fuß an seinen Platz.
Für mehrere Sekunden fuhren Rafe und ich genau nebeneinander, ehe ich ihn geschickt überholte, ausbremste und so breite Schlangenlinien fuhr, dass er nicht vorbeifahren konnte. Dabei sah ich kurz zurück und streckte ihm den Mittelfinger entgegen. Sein Gemotze war unüberhörbar.
Zufrieden setzte ich noch eins drauf und fuhr kurz am Ende des Flugplatzes auf dem Hinterrad, ließ ihn somit fair vorbei.
Ungläubig schüttelte er den Kopf.
Tja, das hatte er wohl nicht erwartet.
Genau wie nach Plan, ließ ich ihn vorausfahren, blieb ihm dicht auf den Fersen und machte alle paar Sekunden drängend den Versuch vorbeizukommen, was er gezielt abwährte. Perfekt. Abgesehen davon, hatte ich somit einen viel besseren Blick auf ihn ...
Als er kurz vor den Dünen - wo es durch den Sand rutschig wurde - etwas abbremste, zischte ich an ihm vorbei und fuhr auf den wenigen Grasbüscheln, damit ich schneller vorankam. Rafe hatte sich meine Taktik abgeguckt, und mit gutem Abstand zwischen uns, fuhr er neben mir her.
Jetzt ging es nur noch um Sekunden.
Ich erkannte bereits die Gestalten meiner Freunde und Topper, welche nervös das Geschehen beobachteten.
Augenblicklich bremste ich etwas ab, ließ Rafe vorbei, lenkte mit Vollgas nach rechts und sprang somit von den Dünen zur schrägliegenden Straße, statt die Kurve zu nehmen. Verboten war das nicht, nur verdammt gefährlich.
Das Aufkommen war etwas wackelig, doch ich gab nicht nach und bremste kein bisschen.
Es war mir ein Rätsel, wie Rafe dennoch so nah zu mir auffahren konnte. Jetzt ging es nur noch um Geschwindigkeit und ein wenig Glück.
Er machte jedoch den Fehler und wechselte auf meine andere Seite, wodurch er etwas an Geschwindigkeit verlor, während ich als erste am Ziel ankam, mit so scharfer Drehung bremste, dass ich mich um neunzig Grad gedreht hatte. Das war verdammt knapp gewesen.
Nachdem ich den Motor ausgeschaltet und meinen Helm abgezogen hatte, stürmte JJ auf mich zu, die anderen hielten sich etwas zurück. »Schlag ein, du hast es ihnen mehr als gezeigt! Der Sprung war der Hammer! Ich dachte echt, mir bleibt mein Herz stehen«, keuchte er erleichtert und umarmte mich schwungvoll, bevor ich auch nur meine Hand zum Einschlagen anheben konnte.
Kichernd, wenn auch außer Atem, drückte ich ihn fest.
»War ganz lustig«, gab ich beiläufig zu und warf einen Blick zu Rafe, der noch auf seinem Motorrad saß und mich beobachtete.
»Für ein Mädchen ... und Pogue ... fährst du wohl besser, als ich gedacht habe«, meldete er sich zu Wort und räusperte sich. »Emma.« Es war das wohl erste Mal, dass er mich bei meinem Vornamen nannte. Und an seinen Blick erkannte ich, dass er mehr als beeindruckt war.
Das war mein eigentliches Ziel mit diesem Rennen; seine Sichtweise nach seinem verletzten Ego zu ändern. Und ich hatte mehr als Erfolg dabei gehabt.
Kiara schlug auch mit mir ein, genauso wie Pope, ehe sich die drei allein unterhielten und darüber diskutierten, dass der Sprung kein bisschen cool, sondern viel zu gewagt war. JJ war dementsprechend anderer Meinung.
Ich stand etwas außen vor und strahlte nur stumm vor mich her, biss mich Rafes Bitte aus dem Konzept brachte. »Komm her.«
Neugierig trat ich zu ihm, ließ die drei sein und hörte mir an, was er zu sagen hatte. »Du hast gewonnen. Lass und das etwas mehr verdeutlichen«, grinste er, und ich wusste nicht recht, ob ich durch sein flirten von den Socken fallen sollte oder der böse Beigeschmack noch kommen würde. Etwas sagte mir nämlich, dass er das nicht bei jedem x-beliebigen Mädchen tat. Besonders nicht, wenn es dazu noch ein Pogue war. Warum also bei mir?
Rafe streckte mir seine rechte Hand einladend hin und ich ergriff sie ohne zu zögern, vertraute ihm irgendwie.
Nachdem er sein Motorrad wieder zum Laufen gebracht hatte, seine Hand sicher mit meiner verankert, fuhr er auf dem Hinterrad ein paar mal im Kreis um mich herum. Ähnlich wie die Art, in der einer die Hand hielt und der andere sich darum im Kreis drehte und tanzte.
Weil ich groß genug war, musste ich durch die Höhe auch nicht auf die Zehenspitzen gehen, aber ich musste meine Verlegenheit im Zaum halten, welche durch den Applaus der anderen nicht weniger wurde. Vor allem, weil ich so im Mittelpunkt stand.
Topper klatschte nicht, sah nur grimmig drein, dass sein Freund es regelrecht feierte, dass sie nicht gewonnen hatten. Gerade Rafe, der immer und um jeden Preis gewinnen wollte. Was hatte seine Gedanken diesbezüglich geändert?
Als Rafe mit dem Motorrad zum Stehen kam, meine Hand für eine Sekunde noch hielt und etwas zu mir aufsah, musste ich schlucken.
»Ich hoffe doch, man sieht sich mal wieder, hm?«
»Oh, Rafe, sobald du deine Augen schließt, wirst du mich wiedersehen. Gute Nacht«, neckte ich ihn, ging einen Schritt zurück und salutierte ihm zum Abschied zu.
Dass er grinste, wusste ich auch, ohne es selbst zu sehen.
»Kam das nur mir so vor, oder hat Rafe Cameron ein Herz, dass du wieder zum Schlagen gebracht hast?«, meinte JJ, worauf er von Kiara einen Schlag auf die Schulter kassierte.
»Er ist ihr verfallen«, lachte sie und ich rollte schmunzelnd mit den Augen.
Was hatte ich da nur angefangen ...
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