Reyland|football
[𝐆𝐢𝐨𝐯𝐚𝐧𝐧𝐢 𝐑𝐞𝐲𝐧𝐚×𝐄𝐫𝐥𝐢𝐧𝐠 𝐁𝐫𝐚𝐮𝐭 𝐇𝐚𝐚𝐥𝐚𝐧𝐝]
POV. Gio
Strahlend lief ich nach dem Training, was das letzte vor der Winterpause war, in die Kabine. Ich war einer der ersten und beeilte mich sehr bei umziehen, obwohl ich so oder so auf Erling warten müsste, der immer viel länger als ich brauche, aber das störte mich nicht. Mit leicht nassen Haare verabschiedete ich mich von den anderen.''Ich warte draußen auf dich.'', gab ich dem Norweger bescheid und drückte kurz meine Lippen aus die seinen.
Am Auto des Norwegers gelehnt unterhiet ich mich gerade mit Jude. Er erzählte mir gerade davon, wie er die Winterpause verbringen wolle, als sich von hintern zwei Arme um mich schlungen.
''Hey, kjære'', hörte ich eine sanfte bekannt klingende Stimme an meinem Ohr.
''Wollen wir los?'', fragte er und löste sich von mir. Ich nickte nur strahlend und verabschiedete mich von Jude.
Im Auto merkte ich, wie Erling nervös Anfing hin und her zu rutschen.''Alles Okay, Darling?'', komentierte ich sein Verhalten besorgt. Er nickte nur und sah mich liebevoll lächelnd an. Leise summte ich die Musik mit und versuchte mich auf die Landschaft zu konzentrieren, was ziemlich schwer war, als er mit seiner großen Hand langsam anfing kleine Kreise auf meinen Oberschenkel zu malen.
Nachdem wir in der Einfahrt gehalten hatten, die Taschen reingebracht hatten und uns es auf dem Sofa gemütlich gemacht hatten, wurde der Blonde wieder nervös.
"Was ist los, Erl?", fragte ich ihn und schaute tief in seine himmelblauen Augen."Ich finde, wir brauchen eine....eine Pause", sagte er. Geschockt sah ich ihn an."Was? Warum?", fragte ich mit dünner, brüchiger Stimme.
"Ich will einfach eine Pause. Ich fliege heute zu mir nach Hause, dort verbringe ich Weihnachten.", erleuterte er seinen Plan. Die Tränen liefen mir über die Wangen, als er mich von sich schob und, warscheinlich ins Schlafzimmer ging.
Nach kurzer Zeit, in der ich nur fassungslos an die Wand gestarrt hatte, hörte ich wie Erling mit einer Tasche die Treppe herunter lief und die Wohnung verließ.
Ich wartete.
Hoffte, dass er zurück kommen würde, dass alles ein Spaß war, doch er kam nicht. Wie in Trance zückte ich mein Handy und rief die Person an, die mich verstehen konnte.
"Jude?", fragte ich, als er nach dem dritten Pipen rangegangen war.
"Weinst du?", fragte er sofort alamierend.
"Er hat Schluss gemacht.", sagte ich ins Handy.
"Bin sofort da!", hörte ich ihn sagen und er legte auf. Kurze Zeit später klopfte es an der Tür, die ich sofort aufmachte. Sofort wurde ich in die Arme des Engländers gezogen.
''Was ist passiert?'', fragte er als wir uns wieder auf das Sofa gesetzt hatten, und so fing ich an ihm alles zu erklären. Und er hörte mir zu, hezte mich nicht und tröstete mich einfach.
Irgendwann schlief ich ein, driftete in einen schlaflosen Traum und schlief schlechter als sonst.
POV. Erling
Die Tränen auf meinen Wangen waren inzwischen getrocknet. Ich hasste meine Entscheidung. Aber ich hatte es nur getan, weil keiner von meinen Verwanden wusste, dass ich auf Männer stand, oder sogar eine glückliche Beziehung mit einem geführt hatte. Ich hatte Angst. Große Angst.
Ich war mir zwar sicher, dass sie nichts dagegen haben würden, doch die Angst besiegte mich.
Nocheinmal chekte ich mein Gesicht, in der Hoffnung es noch irgendwie besser machen zu können, doch eigentlich brachte es nichts.
In Gedanken versunken lief ich aus dem Flughafen heraus, um mich auf dem Parkplatz nach meinem Vater umzusehen. Ich fand ihn schließlich bei seinem geliebten Auto stehen und mich zu sich Winken. Freudig lächelte ich ihn an und umarmte ihn kurz.
Wir setzten uns in sein Auto und er erzählte mir, was passiert ist, als ich weg war.
Um ehrlich zu sein ist nichts Spannendes passiert. Meine Schwester würde auch da sein, ihr Verlobter und ihr Kind allerdings nicht.
Zu Hause wurde ich stürmisch von meiner Mom begrüßt. Als ich in das Wohnzimmer ging, wurde ich sofort von meiner Schwester Gabrielle in die Arme gezogen. Danach umarmte ich auch noch meinen Bruder Astor, bevor ich mich zwischen meine Geschwister gesellte.
Wie lachten uns kaputt während wir da so saßen und für einen kurzen Moment konnte ich auch Gio vergessen, was mich aber, als ich daran dachte noch trauriger machte.
Nach dem Essen ging ich hoch in mein Zimmer und wollte mur meine Ruhe haben, bis Gabrielle in mein Zimmer gestürmt kam."Was ist los?", fragte sie. Gerade als ich ihr wiedersprechen wollte, sagte sie nich etwas."Und jetzt versuche es nucht zu leugnen, mein Lieber. Ich kenne dich zu gut dafür.", sagte sie scharf. Ich nickte, dachte nach, wie ich es ihr am besten erklären sollte.
Ich atmete zitternd aus und wischte mir einmal über die Augen, als die Tränen wieder meine Sicht verschleierten. Sofort war meine Schwester bei mir."Hey. Nicht weinen. Was ist passiert?", fragte sie einfühlsam und streichelte mir über den Rücken."Ich hab alles kaputt gemacht", schluchzte ich an ihre Schulter."Was genau Erl?", fragte sie nach."Ich bin Schwul", sagte ich ohne darüber nachzudenken."Das ist Okay. Es ist nichts verwerfliches daran. Aber was ist los?", fragte sie und ich war überrascht.
"Ich habe mit meinem Freund Schluss gemacht, weil ich dachte, dass...dass ihr mich nicht so akzeptieren würdet", schluchzte ich weiter und sie drückte mich Ruckartig weg."Ohh. Erl", sagte sie sanft."Wir lieben dich, so wie du bist. Egal, ob du auf Männer oder Frauen stehst.", sagte sie mir und sofort merkte ich, was für einen Fehler ich gemacht habe."Wer war er?", fragte sie mich nun. Ich entsperrte mein Handy und zeigte ihr ein Bild von mir und Gio, wie ich ihn lachend von hinten Umarmte.
"Es war Gio Reyna", sagte ich leise.
Sie nahm mir das Telefon aus der Hand und und sah mich sanft an." Jetzt hör mir mal zu. Du wirst es morgen unseren Eltern erzählen und danach zurück nach Deutschland fliegen und es mit deinem Schatz klären.", sagte sie mir Nachdruck. Ich nickte nur, legte mich dann hin und viel sofort in einen tiefen Schlaf.
Am nächsten morgen saß ich mit einem flauen Gefühl in Bauch in der Küche. Den ganzen Morgen ignorierte ich die Blicke meiner Schwester.''Ich glaube, Erl will uns etwas sagen'', sagte sie Plötzlich und zog die ganze Aufmerksamkeit auf mich. Ich nickte nur kurz und legte mir die richtigen Wörter zusammen, bevor ich Anfing zu Sprechen.''Ich bin...Na ja...ich bin Schwul.'',platze es nach kurzen Gestammel aus mir heraus. Es herschte eine totenstille im Raum, bis meine Mutter mich plötzlich umarmte.''Das ist super, mein Schatz'', sagte ie und auch mein Vater kam zu mir und klopfte mir auf die Schlter, nachdem meine Mom sich von mir gelöst hatte. Es war wirklich kein Problem für sie.''Und hast du auch einen Freund'', wollte Astor wissen.''Ja, also Nein. Ich hatte Angst vor eurer Reaktion und habe kurz bevor ich hier her gekommen bin Schluss mit ihm gmacht.'', erklärte ich und zum Schluss wurde ich immer leiser. Erschrocken Atmete meine Mom ein und schlug mir auf die Schulter.''Ich habe schon Flüge gebucht für uns, damit Erl es wieder hinkriegen kann und wir ihn auch kennenlernen.'', sagte meine Schwestern und ich lächelte erleichtert.
In Lichtgeschwindigkeit packten wir das nötigste ein und fuhren zum Flughafen. Ich rief Jude an, um ihn meinen Plan zu erklären und er Stimmte mir zu helfen. Das letzte was ihm hörte war noch eine Droung, dass er mich umbringen würde, wenn ich Gio noch einmal Verletzten sollte.
Nervös sitzte ich am Fenster im Flugzeug. Ich knetete meine Hände und stellte mir vor, wie Gio mich abweisen würde. Die schlimmsten Szenarien spielten sich in meinem Kopf ab. Erst als meine Mutter, Gry mir auf die Schulter schlug, schaute ich auf."Es wird alles gut, mein Schatz. Er wird dir Verzeihen.", beruhigte sie mich."Danke Mama", lächelte ich und drückte sanft ihre Hand, welche sie um meine Geschlossen hatte.
Das Flugzeug landete und sofort wurde ich wieder Nervös. Da wir zu fünft nicht in ein Taxi passten, hatte ich Jude gebeten mich abzuholen. Er würde mich zu Gio fahren und meine Familie kurz bei sich Unterkommen lassen, damit Gio nicht zu überfordert sein würde, wenn plötzlich die gesamte Familie meinerseits vor der Tür stehen würde.
"Hey Erl!", rief Jude mich zu sich und ich zig meine Familie mit hinterher. Höflich begtüßte er meine Familie und gab dem Taxi die Adresse von ihm, bevor ich mich zu ihm ins Auto setzte.
"Was sollte das!", fuhr er sofort scharf als ich die Autotür geschlossen hatte. Ich wollte gerade antworten, aber er ließ mich nicht zu Wort kommen."Weißt du eigentlich wie aufgelöst Gio bei mir angerufen hat? Du kannst von Glück reden, dass ich dir nicht sofort den Kopf abgerissen habe!", erzählte er weiter und fuhr los.
Nervös knetete ich meine Hände und fuhr mir durch die Blonden Haare. Mein herz klopfte immer schneller, während ich versuchte die Richtugen Wörter zusammen zu Suchen
"Wie geht es ihm?", fragte ich heiser.
"Wie soll es ihm schon gehen? Du kannst froh darüber sein, dass ich mir so schnell eine Ausrede hab einfallen lassen.", sagte Jude, diesesmal ruhiger als sonst, obwohl man in seiner Stimme noch etwas Wut heraushören konnte.
Verständlich immerhin habe ich - ohne Absicht, das Herz von Gio quasie zerbrochen, obwohl es mir auch nicht besser ging.
Der Wagen meines Teamkollegen hielt vor der kleinen Wohnung von Gio und mir. Ich kann mich noch Gut daran erinnern, wie aufgeregt er war, als wir uns diese suchten. Und auch, als wir den Schlüssel überreicht bekamen.
Ich kramte schnell den besagten Schlüssel aus meiner Jackentasche. Mit zittrigen Finger und einem, vor aufregung hohen Puls den ich bis zum Hals spüren konnte, steckte ich den Schlüssel ind die dazu passende Tür.
"Gio?", rief ich in die Wohnung. Es ertönte ein poltern aus der Wohnzimmer richtung und dann schoss mein kleiner American Dream um die Ecke.
Seine braunen Haare waren zerzaust und seine Augen rot und leicht geschwollen. Auf den Wangen konnte man leichte Tränenspuren erkennen.
"Erl?", fragte er, als ob er nicht glauben könne, dass ich wirklich hier bin. Schnell kam ich ihm näher und streckte meine Hand aus, um sie auf seine leicht stoppeliege Wange legte.
Ich konnte Tränen in seinen braunen Augen erkennen und auch in meinen füllten sich langsam Tränen.
"Es tut mir leid.", fing ich an, dich wurde von einem schluchzen seinerseits unterbrochen.
"Warum?", fragte er nur. Es fühlte sich an, als ob mir jemand in die Magengrube schlagem würde. Ich zog ihn einefach näher zu mir heran, drückte seinen Kopf leicht an meine Brust und atmete seinen wunderbaren Geruch ein, den ich so sehr vermisst hatte.
"Ich habe mich vor meiner Familie nicht geoutet. Ich hatte einfach so große Angst vor den Reaktionen und ich wollte dich da nicht miteinbeziehen. Ich hätte anders handeln sollen, dir bescheid sagen, mit dir eine Lösung finden sollen. Aber ich war ein Feigling und habe falsch gehandelt. Ich weiß, dass meine Handlung schwerwiegend war oder ist, aber ich liebe doch so sehr. Ich will nicht ohne dich Leben.", sagte ich und such mir liefen Tränen über die Wangen.
Langsam löste sich Gio aus der Umarmung und sah mich mit seinen roten Augen an. Er legte seine kleinen Hände an meine Wange.
"Ich liebe dich, Erl. Ich will auch nicht ohne dich Leben.", sagte er mit brüchiger Stimme und kam meinem Gesicht langsam näher.
Auch ich kam ihm näher und drückte meine Lippen dann auf seine.
In meinem Bauch tanzen die Schmetterlinge gerade Samba. Mein Puls ging schnell, während wir unsere Lippen gleichzeitig bewegten. Meine Hände fanden ihren Weg zu seinen Hüften, wo sie ihn umschlungen, während er seine Hände zu meinem Nacken fuhren ließ und sie dort verschränkte.
Bevor der Kuss irgendwie stürmisch werden konnte, löste ich mich on ihm und sah in seine wunderschönen Augen.
"Das war's mit der scheiß Beziehungspause. Jeg elsker deg, min kjære.", sagte ich leise.
Gio lachte nur kurz auf und sagte:"Das will ich doch Hoffen.". Auch ich musste schmunzeln, sah ihn verliebt an, bis mir einfiel, dass Jude sich mit meiner Familie herumschlagen musste.
Sie können manchmal, Na Ja, etwas speziell sein. Ich verzog das Gesicht leicht, als ich daran Dachte, wir der nette und unschuldige Jude mit meiner Mutter und meiner Schwester in seinem Wohnzimmer saß und sie dort einen Tee trinken, während mein Vater und mein Bruder die Sportschau angemacht hatten jnd sich darüber aufregten. Es war warscheinlich rellativ laut bei ihnen.
"Was ist los?", fragte Gio und sah mich fragend an, unwissend dass er mich aus meinen Gedanken gerissen hatte.
"Ich habe es meinen Eltern erzählt.", sagte ich und Gio fing an zu lächeln."Es war alles ziemlich kurzfristig und meine Familie wollte dich unbedingt kennenlernen, also sind wir alle fünf nach Deutschland geflogen. Ich habe sie bei Jude untergebracht, aber ich finde es ist Zeit, dass sie die Liebe meines Lebens kennenlernen", erleuterte ich.
Gio fing an zu lächeln, und drückte dann noch einmal seine Lippen auf die meinen."Wir können los, ich ziehe mir nur kurz ein anderes Shirt an.", sagte er und ich schaute verwirrt auf sein Tshirt bis ich es erkannte und leicht schmunzelte.
Eigentlich war es kein Tshirt , sondern eher ein Tanktop. Normalerweise hätte ich nichts gegen dieses Tanktop, da es seine Muskeln gut umspielte, aber es war warscheilich etwas unpassend, wenn er meine Familie kennenlernen will.
Bevor ich irgendeine Antwort von mir geben konnte, war Gio schon oben verschwunden. Lachend schaute uch ihm nach, während ich es mir auch dem kleinen Hocker in unserem Flur gemütlich machte.
Kurze Zeut später, kam er die Treppe wieder Heruntergeflitzt. Er hatte ein einfaches schwarzed Tshirt an, was ihm unglaublich gut stand."Wir können los.", sagte er und schnappte sich seine Jacke, zog sich seine Schuhe an und ging mit mir nach draußen.
Wir setzten uns in sein Auto, da meins noch am Flughafen war und der Schlüssel in meinem Koffer, und fuhren los. Ich fuhr, obwohl Gio seinen Führerschein hatte. Ich mochte es schon immer Auto zu fahren und deswegen war es so, dass ich immer fuhr. Es war eine Routine, die wir unabsichtlich begonnrn hatten.
"Glaubst du sie mögen mich?", fragte der Kleinere etwas Nervös neben mir. Ich sah zu ihm. Bei seinem Anblick wurde mir ganz warm ums Herz. Wie er dort saß, seine Hand fest um meine Geschlungen und wie er sich einmal nervös durch die Haare fuhr. In seinen braunen Augen konnte man ihm die Nervosität deutlich ansehen. Ich drückte seine Hand einfach nochmal.
"Sie werden dich lieben. So wie ich.", versicherte ich ihm und war ehrlich. Ich konnte mir nicht Vorstellen, dass meine Familie ihn nicht mögen würde.
Gabrielle würde ihn bestimmt lieben. Astor würde ihn wie einen Kumpel sehen. Mein Vater würde sich freuen, dass ich so einen Guten Fang gelandet habe und meine Mutter würde ihn lieben wie ihr eigenes Kind.
Lächelnd schaute ich immer wieder von der Straße zu meinen Freund. Er erwiederte meinen Blick ab und zu und ich malte kleine Kreise auf seinen Handrücken. Es musste ihn wirklich beruhigen, denn als ich in seine Augen sah, konnte ich nur noch Liebe und Glück erkennen.
Nach einer eigentlich eher kurzen Fahrt, hiel ich das Auto von Jude's Wohnung.
Wieder nahm ich Gio's Hand in meine, während er mit seiner freien Hand die Klingel betätigte. Ohne die Sprechanlage zu betätigen öffnete Jude die Tür zum Treppenhaus. Wir liefen bis wir vor seiner Wohnungstür ankamen und klopften an seine Tür.
"Ich liebe dich, min kjære.", flüsterte ich ihm nocheinmal ins Ohr und sah zu, wie sich leichte Gänsehaut auf seinem Nacken bildete.
Jude öffnete die Tür."Alles wieder klar?", fragte er hoffnungsvoll und sah abwechselnd von mir zu Gio. Letzterer nickte und wurde dann sofort von Jude in eine Umarmung gezogen.
Nachdem er den Youngstar losgelassen hatte, trat Jude einen Schritt zur Seite und ließ uns herein. Da ich näher an der Tür drann stand, trat ich zu erst ein und legte meine Jacke ab. Meine Schuhe stellte ich neben das Schuhregal, das voll von Jude's Schuhe war.
"Deine Mutter und deine Schwester wollten sich kurz die Gegend angucken. Die anderen sitzen vor dem Fernseher.", klärte Jude mich auf. Ich nickte und schaute dann zu Gio, welcher lächelnd nickte.
POV. Gio
Mit Erling, welcher mich hinter sich her zog lier ich in das Wohnzimmer des Engländers. Auf der Couch saßen zwei Männer, welche ich nur von Bilder, die in Erls und meiner gemeinsammen Wohnung standen, kannte.
"Astor. Dad. Das ist Gio.", stellte mich mein Freund vor, als wir vor ihnen zum stehen gekommen waren. Der jüngere, warscheinlich Astor, stand auf und zog mich in eine Umarmung. Dann löste er sich lächelnd von mir."Schön dich kennenzulernen Gio. Erl hat uns schon viel von dir Erzählt und ich will mich im Namen der Familie entschuldigen, dass er wo ein Idiot war.", sagte er grinsend und ich musste lachen, während Erling ihm gegen die Schulter schlug.
"Astor!", sagte mein Freund empört bevir er ihn beiseite schubste und ich sofort von seinem Vater umarmt wurde.
"Es ist, wie Astor schon gesagt hat, schön dich Kennenzulernen. Meine Frau Gry und meine Tochter Gabrielle sind noch Unterwegs, sind aber bald wieder hier und freuen sich auf dich.", sagte er schnell. Lächelnd nickte ich."Es ist auch schön euch kennenzulernen.", sagte ich und wir ließen und alle auf die Couch nieder.
Während Erling seinen Arm um meine Hüfte schlung, erzählte mir Astor ein paar wirklich witzige Kindheitsgeschichten von ihm und Erling. Die meisten Endeten damit, dass Erling sich zum Affen machte.
Meine Aufmerksamkeit wurde von dem Klopfen an der Tür geraubt und seufzend stand Jude auf.
"Erling können wir kurz auf dem Balkon reden?", fragte Alf meinen Freund, welche mir noch einen Kuss auf die Haare drückte und sich dann ins nächste Zimmer begab, um auf den Balkon zu können.
Ich stand auf, als zwei Frauen in den Rsum kamen. Ich lächelte sie Schüchtern an und als sie mich sahen, wechselte ihr Gesichtsausdruck in überrascht und dann ich freundlich.
Die jüngere Frau kam zuerst auf mich zu und zog mich, wie die anderen in eine feste Umarmung."Du bist bestimmt Gio. Ich bin Gabrielle.", sagte sie sanft und lächelte mich an, nachdem sie sich von mir gelöst hatte.
Dann ließ sie von mir ab und ging zu Astor und Jude ins Wohnzimmer. Erls Mutter kam auf mich zu."Schön dich kennenzulernen", sagte Gry und umarmte mich auch fest."Ich freue mich auch sie kennenzulernen, Ma'am", sagte ich lächelnd, woraufhin sie leicht lachen musste."Du kannst mich ruhig duzen. Wir gehören jetzt schließlich zu einer Familie.", sagte sie und sofort fing ich an zu strahlen."Danke, dass ihr mich so gut aufgenommen habt.", bedankte ich mich bei ihr und sofort zog sie mich wieder in eine Umarmung.
"Ich danke dir, dass du unserem Erling verziehen hast. Er war so Niedergeschlagen, ich dachte schon er wäre krank.", sanft lächelte sie mich an und wir gingen gemeinsam zur Couch und gesellten uns zu den anderen.
POV. Erling
Auf dem Balkon von Jude's Wohnung klopft mein Vater mir auf die Schulter.
"Er ist wirklich ein toller junger Mann.", fing Papa an und sah mir tief in dir Augen."Verbocke es nicht. Du findest nicht nochmal so jemanden wie ihn.".
Ich wusste, dass er recht hatte. Ich würde nicht noch einen Gio finden. Er machte mich komplett und brachte eine andere Seite von mir zum Vorschein. Ich konnte dem Sprichwort, dass Liebe einen Veränderte zustimmen. Früher dachte ich, dass es etwas schlimmes sei, doch der Jüngere lehrte mich etwas besseres. Es war nichts falsch daran, dass er mich in und auswendig kannte. Er wusste immer, wie ich mich fühlte. Konnte es in meinen Augen lesen, genauso wie ich seine Gefühle in seinen braunen Augen ablesen konnte. Ich liebe es, wie unsere Blicke sich verankern und wir in die Seele des anderen Blicken konnten.
"Ich werde es nicht verbocken.", sagte ich sicher und klopfte meinen Vater auf die Schulter. Wir gingen gemeinsam wieder rein, und ich sah meine Familie mit Gio auf dem Sofa sitzten. Offenbar erzählte Gio gerade eine sehr lustige Geschichte, denn Urplötzlich fingen alle an zu lachen.
Ich ließ begrüßte meine Mutter und meine Schwester noch kurz, bevor ich mich wieder neben Gio fallen ließ. Er legte seinen Kopf auf meine Schulter und ich legte meinen Arm um ihn.
So saßen wir den gsnzen Tag da, bis meine Familie sich in ihr Hotel verzog, was ich ihnen schnell gebucht hatte, und Gio und ich zu uns fuhren.
Jetzt lagen wir gemeinsam im Bett. Gio kuschelte sich an meinen nackten Oberkörper, während er ein Übergroßen TShirt von mir anhatte.
"Ich liebe dich so sehr, kjære. Du bist das beste, was mir jemals passiert ist und ich könnte niemals ohne dich leben. Du bist das perfekte Gegenstück zu mir und werde dich niemals Verlassen.", brach ich die Stille, die in der Zwischenzeit entstanden ist.
"Ich liebe dich auch. So sehr. Niemals könnte ich ohne dich Leben. Ich bin froh, dass alles wieder normal ist.", sagte er und hatte leichte tränen in den Augen.
Ich drückte meine Lippen auf die seinen und genoss das Gefühl. Es war atemberaubend.
Nachdem wir uns aus dem sanften Kuss gelöst hatten, zog ich ihn nochmal näher zu mir heran und schlief dann auch schon ein.
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