𝐒𝐓𝐎𝐏𝐏𝐄𝐃 𝐋𝐎𝐕𝐈𝐍𝐆 :: 𝐃𝐎𝐓𝐀𝐄𝐉𝐀𝐄
KIM DOYOUNG. . . Vor drei Jahren dachte ich, die Liebe, die Jaehyun gegenüber mir empfand, würde nie enden. Drei Jahre.. und plötzlich war alle Fürsorge, die er für mich hatte plötzlich weg.
Zuerst hörte er auf mit mir zu sprechen, was dazu führte, dass er Nachts plötzlich verschwand und erst Morgens wieder zurück kam.
Schlussendlich bekam ich keine Küsse und auch keine Erklärung, es fühlte sich falsch an und ließ mich ihm hinterher spionieren. Soetwas wollte ich nie tun, aber Jaehyun ließ mir keine Wahl.
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Ich stand im Stau und das Auto vor mir war Jaehyun's.
Wo zum Teufel fährt er um 5 Uhr morgens hin?
Ich versuchte direkte Blicke zu vermeiden, aus Angst, er würde mich bemerken.
Die Ampel schaltete auf Grün. Als ich langsam von der Bremse trat dachte ich noch einmal darüber nach, ob ich wirklich das Richtige tat. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass ich es tun sollte, aber mein Kopf sagte etwas anderes. Ich hielt das Auto an.
Die Autos hinter mir hupten. "Fahr schon weiter!", meckerte sogar einer.
Ich konnte mich nicht wirklich dazu entscheiden ihm zu folgen, also wendete ich das Auto und gab auf. "Ich kann das nicht tun", sagte ich mir selbst. "Wenn ich ihm weiter hinterher spioniere, bekomme ich möglicher Weise heraus, dass er mich betrügt, und wenn dem so ist, werde ich ihn verlieren."
Und ich konnte und wollte Jaehyun nicht verlieren.
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Als ich den Schlüssel an der Tür hörte, wusste ich,dass Jaehyun zurück war. Ich schnappte mir mein Telefon, um auf die Zeit zu schaun. "2 Uhr morgens“, flüsterte ich.
Seufzend verließ ich das Zimmer. "Babe“, sagte ich, als Jaehyun zu mir herüberschaute. Er war eindeutig betrunken und konnte seine Augen kaum offen halten. "Klappe- “, nuschelte Jaehyun.
Ich gab ein ironisches Lachen von mir. "Versuchst du mir zu sagen, dass ich verdammt noch mal die Klappe halten soll?", fragte ich ohne zu bluffen, meine Stimme war höher als sonst, was Jaehyun unvorbereitet traf. "Das werde ich diesmal nicht. Ich habe mir die ganze Nacht und auch gestern Morgen Gedanken gemacht, nur um herauszufinden, dass du essen warst-"
Und dann konnte ich meine Emotionen nicht zurück halten und fing an zu weinen.
Jaehyun sah zu zu mir rüber und rollte mit den Augen. Das tat er immer, wenn ich anfing zu weinen.
"Ich habe dir doch gesagt, dass ich essen gegangen bin! Also, warum tust du so überrascht?", antwortete Jaehyun. "Vielleicht weil du vergessen hast mir mitzuteilen, dass du mit deiner verdammten Ex essen warst-!" schrie ich ihn an und lehnte mich ein Stück zu ihm, während wir uns anstarrten.
Es ist eine Weile her, seit ich die Chance hatte Jaehyun so nah zu sein.
Ich war wütend und irgendwie genoss ich es, wie er mich anstarrte.
Jaehyun kam noch ein Stück näher und wir waren uns so nah, dass sich unsere Lippen fast berührten. "Schrei mich nie wieder an. Hast du verstanden.", sagte er und stieß mich zur Seite.
Ich kann nicht glauben, dass ich eben dachte er würde mich küssen..
Dachte ich, als ich Jaehyun hinterher sah, wie er die Treppen nach oben stapfte und hörte wie die Tür ins Schloss fiel.
Ich bin ihm nicht mehr genug.
Das ist alles meine Schuld.
Ich seufzte und fuhr mir gestresst durch meine schwarzen Haare.
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Taeyong war für mich da. Egal was es war oder was auch immer ich auf dem Herzen hatte, ich konnte mit ihm darüber sprechen.
Trotzdem hatte ich ihm nie erzählt, wie es zwischen mir und Jaehyun war, ich sah es weniger wichtig.
Als ich fertig war und nach draußen ging, stand bereits Taeyong da, bereit mich ab zu holen.
"Du bist ziemlich früh.", sagte ich und lächelte ihn an.
"Du bist mein Date, wieso sollte ich also zu spät kommen?", fragte er und öffnete mir seine Autotür.
"Heißt nicht, dass ich daran gewöhnt bin.", sagte ich und stieg ein.
Als er neben mir saß sagte er: "Wieso nicht? Ich meine du bist mit Jaehyun zusammen. Ihr macht das womöglich jeden Tag.", sagte Tae und ich versuchte zu lachen, aber er merkte schnell, dass etwas nicht stimmte. "Wir sprechen hier von Jaehyun.. wieso führt er dich nicht aus?"
"Er ist ziemlich beschäftigt.. sein Vater braucht ihn öfter als geplant in der Firma und ich will ihn damit nicht nerven." Natürlich war es gelogen, aber das musste Taeyong doch nicht wissen. Schließlich war das mein und Jaehyun's Problem.
"Was ist mit dir? Wie sieht es bei dir datingmäßig aus?", fragte ich und wechselte damit das Thema und Taeyong startete endlich den Wagen.
"Nun ya-", sagte er und räusperte sich. "Ich Date niemanden..", sagte er. "Zumindest noch nicht.", fügte er nach einer längeren Pause hinzu.
"Willst du mir damit sagen, dass du auf jemanden stehst?", fragte ich und freute mich für ihn.
"Naya.. es ist etwas kompliziert. Ich habe Angst ihn zu verlieren, wenn ich ihm sage was ich fühle.. deswegen lasse ich es wie es ist und gebe mich mit allem zufrieden, was ich bekommen kann.. bis sich etwas ändert.", erklärte Taeyong und fuhr auf einen Parkplatz, wo bereits ein paar Autos standen.
Als wir ausstiegen, erkannte ich wo wir waren. Taeyong hatte mich zu unserem Lieblingsrestaurant gebracht, wo wir schon ewig nicht mehr waren.
"Hör auf eine Beziehung mit einem Mann zuführen, der dich nicht so behandelt wie du es verdienst.", sagte Taeyong, als wir zusammen an einem der Tische saßen.
"Wieso? Weil ich mehr und viel besseres als ihn verdient habe?", fragte ich und Taeyong nickte. "Das glaube ich aber eben nicht. Ich liebe Jaehyun und daran wird sich so schnell auch nichts ändern."
Den Rest des Abend sprachen wir nicht weiter über Jaehyun oder die Probleme. Wir sprachen regelrecht über Gott und die Welt, bis Taeyong bezahlte und wir zurück fuhren.
Taeyong schaffte mich noch bis zur Tür. "Ich fand den Abend echt unglaublich schön.", sagte ich.
"Das stimmt-", sagte Taeyong, doch stockte während er sprach.
"Was ist los?", fragte ich und sah in die Richtung in die auch Taeyong schaute. Doch bevor ich irgendetwas sehen konnte verdeckte er meine Augen mit seinen Händen. Und bevor ich etwas sagen konnte küsste mich Taeyong einfach.
"Was zum-", hörte ich Jaehyun sagen, der wahrscheinlich auf uns zu kam.
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Thu, Dec 9
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