𝐌𝐔𝐓𝐄 𝐁𝐔𝐓𝐓𝐎𝐍 :: 𝐘𝐔𝐖𝐈𝐍 [𝑠𝑒𝑥𝑢𝑎𝑙 𝑐𝑜𝑛𝑡𝑒𝑛𝑡]
Nakamoto Yuta . . . Ich lag in meinem Bett, nur mit einem Handtuch um meinen Körper, nachdem ich duschen war und sah auf mein Handy. Ich hatte ein paar Benachrichtigungen, unter anderem einen verpassten Videoanruf von Sicheng, meinem Freund.
Ich beschloss ihn zurück zu rufen. Nach ein paar Sekunden nahm er ab und sah so aus, als wäre er eben auch erst duschen gewesen.
"Tschuldige, dass ich nicht dran gegangen bin, aber ich war eben duschen.", entschuldigte ich mich und er lächelte.
"Schon okay, ich war auch eben schnell duschen. Aber uhm.. ich muss mich anziehen, deswegen hoffe ich ist es nicht schlimm, wenn ich etwas rum laufe.", sagte er und stellte das Handy irgendwo hin, dass es von allein stand.
"Schon okay.", sagte ich, erwähnte aber nicht, dass ich mich vielleicht auch anziehen sollte.
Sicheng meinte ich könnte etwas erzählen, wenn ich etwas zu erzählen hätte, aber das hatte ich nicht. Wir waren auf Tour in den USA und sind eben erst im Hotel angekommen, deswegen gab es nicht wirklich etwas spannendes zu erzählen, aber Sicheng hatte etwas zu erzählen. Er erzählte, dass Yangyang und Ten sich gestritten hatten, weil Louis YangYangs Mittagessen gefressen hatte, was er eigentlich zum Abendessen essen wollte.
Als Sicheng dann im Bild stand - halbnackt - war es mit dem zuhören vorbei. Er stand da einfach so da. Hatte ich erwähnt, dass er da nur in Boxershorts vor mir stand? Es war nur einmal ganz kurz, aber ich hatte das Gefühl, er tat das, um mich zu ärgern.
Er zog sich ein Shirt von mir über und setzte sich vor die Kamera und erzählte weiter. Meine Antworten waren kurz und zu leise, dass er sie wirklich hörte, aber musste er mir das wirklich antun?
Als er dabei war seine leicht unreine Haut abzudecken, konnte ich in den Ausschnitt seines Shirtes schauen und es fühlte sich so an, als würde ich ihn nackt vor mir haben, so sehr spielte meine Vorstellungskraft verrückt.
Ich leckte meine Lippen und rutschte im Bett etwas nach oben. Mein Handtuch blieb auf der Strecke, aber ich holte es wieder nach oben.
Sicheng redete einfach weiter, aber ich hörte ihm gar nicht mehr zu. Ich konnte nicht anders und fing an mich anzufassen und legte das Handy ab, so dass nur noch die eine Hälfte meines Gesichtes zusehen war.
Als ich über mein Glied und meine Spitze strich musste ich auf stöhnen.
"Also hab i- hm? Hast du was gesagt?", fragte er und sah zurück in die Kamera. Ich hielt inne.
"Huh? Nein.. ich habe nur hm gesagt. Du kannst ruhig weiter erzähln." Er nickte und redete tatsächlich weiter.
Ich klickte auf den Mute-Knopf, aber verfehlte ihn dezent, bemerkte es aber nicht.
Ich fing wieder an mich anzufassen, diesmal schneller und fester. Ich brauchte nicht lange, denn mit dem Gedanken daran, dass es seine Hände waren, die mich berührten kam ich. Leider konnte ich nicht leise kommen, sondern stöhnte viel zu laut seinen Namen.
"YUTA?! Hast du gerade ernsthaft-?"
Shit.
"Ich- Nein!", antwortete ich voller panik und Sicheng fing an zu lachen, während ich am liebsten im Erdboden versunken wäre.
"Vermisst du mich denn wirklich so sehr?", fragte er in einem neckenden Ton.
"Ach komm schon, als würdest du das nicht tun? Außerdem ist es doch deine Schuld, schließlich standest du halb nackt vor mir und ich konnte in deinen Ausschnitt schauen.", sagte ich.
"Ya okay.. es war meine Schuld.. und vielleicht habe ich es wirklich mit Absicht gemacht, aber ich hatte definitiv nicht damit gerechnet, dass du es dir jetzt machst.. vielleicht später, aber ich wusste nicht, dass du dich tatsächlich jetzt anfässt.", sagte er und lachte mich an.
Ich überlegte kurz. "Jetzt bist du aber dran.", sagte ich und Sicheng sah mich verwirrt an.
"Warte.. du-"
"Ya. Denkst du nicht, dass du jetzt dran bist, nachdem du mich gehört hast?", fragte ich ihn. "Komm schon, baby. Sei so lieb, leg dich hin und berühr dich für mich."
"Aber-"
"Willst du, dass ich böse werde?", fragte ich. "Du weißt wie das endet wenn ich zu hause bin."
Er seuftzte und ging trotzdem zum Bett.
"Du kannst tun was auch immer du willst.", sagte ich, da ich keine lust hatte ihn zu ärgern, schließlich war ich müde, aber trotzdem ziemlich horny.
Ich sah zu, wie er stöhnte, besonders wenn ich ihn lobte oder ihm sagte, er solle etwas anderes tun.
Ich machte selbst ein paar Geräusche und ich berührte mich immer schneller, so wie er es tat.
Wir beide kamen gleichzeitig und brauchten eine Weile bis wir wieder normal Atmen konnten.
"Ich liebe dich, baby.", sagte ich und er lächelte.
"Ich dich auch."
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