LEE TAEYONG. . . Jaehyun und ich hatten heute morgen beschlossen, eine Wanderung zu machen, da ein wunderschöner Tag war und die perfekten Temperaturen dafür waren.

Wir sind ungefähr eine Stunde gewandert und wir waren beide erschöpft und beschlossen eine Pause zu machen, als wir an einem großen Felsen ankamen und die Aussicht bewunderten.

Die Sonne schien ziemlich stark, also zog Jaehyun seinen Hoodie aus und hatte nur noch sein T-shirt an.

Während er seinen Hoodie auszog, bemerkte er jedoch nicht, dass sein T-Shirt hoch gerutscht war und mir eine vollständige Sicht auf sein Sixpack und seine Taille bot.

Ich konnte nicht anders, als auf seinen Körper zu starren und an letzte Nacht zurück zu denken.. seinen nackten, verschwitzten Körper über mir..

Meine Gedanken begannen leicht abzudrifften. Ich war so in Gedanken verloren, dass ich gar nicht mitbekam, wie ich meine Oberschenkel aneinander rieb.
"Babe? Bist du okay?", fragte Jaehyun und holte mich damit zurück in die Realität.
"Huh?", fragte ich automatisch.

Jaehyun strich über meine Wange. "Du sahst so in Gedanken versunken aus und ich habe mir Sorgen gemacht."

"Ach nichts. Alles okay.", sagte ich und schmiegte mich an ihn, um die Gedanken an letzte nacht endlich los zu werden.

Doch aus irgendeinem Grund, wollte der Druck in meiner Mitte nicht nachlassen und wurde nur etwas stärker.

Sogar als wir zurück zum Auto liefen, war der Druck in meinem Unterleib noch da und ich musste ständig an Jaehyun's viel zu perfekten Körper denken.

Als wir am Auto angekommen waren, verstaute Jaehyun die Sachen im Kofferraum. Als er die Taschen hoch hob, konnte ich seine Muskeln spielen sehen.
Irgendwann musste Jaehyun bemerkt haben, dass ich ihn anstarrte, denn er winkte mit seiner Hand vor meinen Augen und holte mich wieder zurück in die Realität.

"Tschuldige, habe eben nur nachgedacht."
"Über was genau?", fragte er mit einem perversen Grinsen im Gesicht.
"Nichts. Lass und endlich nach Hause fahren.", sagte ich.

Ich lief zum Auto und plötzlich stand Jaehyun hinter mir und drückte mich gegen das Auto.

Ich versuchte mich so geht ging zu ihm zu drehen und sah ihn verwirrt an. "Was machst du?"

Jaehyun's Gesicht kam meinem immer näher und ich schloss meine Augen und bereitete mich auf einen Kuss vor, doch es geschah nichts.

Plötzlich spürte ich seinen heißen atem an meinem Ohr. "Nichts. Ich wollte dir nur die Tür aufmachen.", flüsterte Jaehyun und öffnete die Tür neben mir, damit ich mich ins Auto setzten konnte.

Jaehyun fuhr los und während der Fahrt konnte ich an nichts anderes als ihn - nackt - denken.

Plötzlich legte sich Jaehyun's Hand auf meinen Oberschenkel und ich musste von der Berührung die luft ein ziehen.

Auch wenn ich es gewohnt war, erregte es mich in diesem Moment. Er bewegte sein Hand langsam nach oben und ich starrte ihn an. Jaehyun ließ mein blick jedoch kalt und schien ihn gar nicht zu bemerken.

Seine Hand war gefährlich nahe an meiner Erregung. Ich hielt ihn am Hand Gelenk fest, bevor er seine hand noch höher schieben konnte. "Jaehyun." Er jedoch ignorierte mich. "Jaehyun, hör auf.. was machst du denn da?"

Da zeichnete sich wieder dieses versaute grinsen in seinem Gesicht ab und ich merkte sofort, was er vor hatte.

Ich ließ also seine hand los und ließ ihn machen und legte meine hand auf seinen Schritt und fing an, seine schon leichte Beule zu massieren.

Jaehyun zog seine luft ein und sein atem ging schwerer. Er nahm seine Hand von meinem Oberschenkel.

"Ist etwas passiert?", fragte ich Jaehyun unschuldig und er sah mich böse an.
Er parkte das Auto auf dem nächsten Parkplatz.

"Was zum teufel, denkst du, was du da machst Taeyong? Wir hätten einen unfall haben können."

"Das ist nicht meine Schuld!? Du hast doch angefangen.", sagte ich und sah auf meine Hände.

Jaehyun zog mein Gesicht zu sich und sah mir in die Augen. "Konntest du nicht warten, bis wir zu Hause sind huh?", fragte Jaehyun.

Ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen und ein Kribbeln machte sich in meinem Bauch breit und die Lust überkam mich.
Ich legte meine Hand zurück in seinen Schritt.

Jaehyun sah zu meiner Hand und dann wieder zurück zu mir. "Da ist jemand hornier als ich dachte."

Ich antwortete ihm gar nicht, sondern legte meine Lippen einfach auf seine und fing an ihn zu küssen. Er zog mich näher zu sich um den Kuss zu vertiefen und wir beiden fingen an schwer zu atmen.

Ich sah aus dem Fenster um sicher zu gehen, dass nur unser Auto auf dem Parkplatz stand und zog dann so schnell es eben möglich war, meine Hose nach unten und krabbelte auf Jaehyun's Schoß. Jaehyun rutschte noch ein Stück weiter nach hinten, damit ich mehr platz hatte.

Erneut küssten wir uns, diesmal hungriger und intensiver. Ich rutschte auf Jaehyun's Schoß hin und her um ihn noch mehr zu erregen.

Irgendwann hatte ich genug und öffnete Jaehyun's Hose und sein bereits erregtes Glied sprang mir entgegen.

Jaehyun half mir meine Boxershorts etwas nach unten zu schieben und dann setzte ich mich auf Jaehyun's Glied und spürte ihn heiß und steif in mir. Ein wohliges seufzen entglitt mir.

Die Autofenster fingen an zu beschlagen, als das Auto mit Geräuschen aufeinander klatschender Haut kombiniert mit unserem Stöhnen gefüllt war.

Jaehyun fasste mich an der Hüfte und übernahm so die Kontrolle über meine Schnelligkeit und Bewegung.

Er stieß immer tiefer in mich und legte seine Arme noch weiter um mich um noch mehr Kontrolle über meine Bewegungen zu haben.

Jaehyun küsste nebenbei meinen Hals und saugte ab und zu an einigen Stellen, bis leichte lila flecken entstanden.

Meine Hände waren in seinen Haaren vergraben und ich klammerte mich mit jedem mal was er in mich stieß an ihn.
"Ugh Jaehyun- d-du fühlst dich s-so gut an~"

Ich spürte wie ich langsam zu meinem Höhepunkt kam und Jaehyun musste es auch gemerkt haben, da ich enger wurde.
"Du wartest auf mich, baby. Hast du das verstanden?", fragte er und sein ton ließ keine Wiederrede zu, also nickte ich einfach nur, zu etwas anderem war ich nicht in der Lage.

Er zog mein shirt etwas nach oben und fing an an meinem Nippel zu saugen. Ich streckte meinen Rücken durch und legte meinen Kopf in den Nacken.

Jaehyun's Stöße wurden immer schlampiger und ich spürte, dass er bald kommen würde, denn auch ich hielt meinen Höhepunkt nicht länger aus.

"Komm für mich Taeyong baby.", keuchte Jaehyun und mit diesen Worten kam ich zwischen uns.

Auch Jaehyun kam und verlangsamte sein Tempo und kam dann meinen Namen stöhnend in mir.

Ich sah ihn an, wie verschwitzt und heiß er unter mir saß. Ich konnte nicht anders und gab ihn einen kuss auf die Wange.
"Das war heiß.", meinte er und ich nickte.
Das war es tatsächlich.

Jaehyun entzog sich mir und ich krabbelte zurück auf meinen sitz, wo ich meine Sachen wieder an zog.

"Lass uns endlich nach Hause fahren.", sagte ich, während Jaehyun seine Haare richtete und seine Hose zu knöpfte.

"Wollen wir noch irgendetwas essen gehen, bevor wir nach Hause machen, baby?", fragte er und ich nickte.

"Sehr gern, aber zuerst will ich nach hause und duschen."

"Alles was du willst, baby.", sagte er und damit fuhren wir nach Hause.