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Chapter 21:Keinen Ausweg mehr?♡

Am Vorabend im Mondcafé..

Yuki Pov..
Als Jungkook mich noch ein Stückchen nachhause begleiten wollte und wir uns über das heutige Treffen unterhielten, bekam ich wieder so seltsame Nachrichten von der Unbekannten Nummer.Doch dieses Mal waren sie noch viel verstörter und bösartiger als sonst.

Unbekannter:
Hast du wirklich geglaubt ich wäre so dumm und würde nicht bemerken, dass du dich mit einem anderen Typen triffst und mit ihm ausgehst?

Ich:
Wovon redest du denn da?Ich hatte heute einfach nur einen schönen Tag und warum erzähl ich dir das überhaupt?Es geht dich doch nichts an!

Unbekannter:
Und ob mich dass was angeht meine Liebe, das letzte Wort ist noch nicht gesprochen und ich kann dir nur eins sagen: erwische ich dich noch einmal mit irgendeinem Typen dann war's das für dich kapiert!?

Ich:
Hör endlich auf es reicht mir langsam, dass du mich immer mehr kontrollierst und dich weiter in meinem Leben einmischst!

Unbekannter:
Es ist an der Zeit mir die Wahrheit zu sagen, ich wiederhole mich da nicht nochmal!? Du weisst offenbar immer noch nicht, wie viel du mir eigentlich bedeutest und wenn du es eben nicht einsehen willst, dann kannst du dich auf was gefasst machen!

Ich:
Ja, ich weiss dann wirst du wieder böse..

Unbekannter:
Wie ich sehe lernst du schnell, also halte dich daran sonst weisst du was mit dir geschieht Prinzessin, ich möchte dir nur ungern wieder wehtun!

Ich:
Hör endlich mit deinen Psychospielechen auf, merkst du denn gar nicht wie sehr du Menschen mit deiner manipulativen Art verletzt?

Unbekannter:
Ich möchte dich doch nur beschützen und für dich da sein, selbst das ist für dich nicht gut genug..

Als Jungkook mich vorsichtig antippte und ich mein Handy wieder in die Tasche packte, um die schrecklichen Nachrichten zu verdrängen. Er legte seinen Arm um mich, weil er für mich da sein wollte. Ob er wohl gespürt hatte wie ich mich fühlte?

"Alles in Ordnung bei dir, Yuki?"wollte er von mir wissen und schaute mir tief in die Augen.

"Nein es ist gar nichts in Ordnung, aber ich bin irgendwie müde."sagte ich und versuchte das Thema zu wechseln.

"Ich hoffe der Tag war dennoch sehr schön für dich."erhoffte er sich.

"Sas war er und danke nochmal für die Einladung Jungkook."antwortete ich ihm lächelnd und dankend zurück.

"Es war mir eine Ehre dich einzuladen Yuki und ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns das nächstes Mal wiedersehen könnten."antwortete er mit einer fröhlichen Stimme und lächelte.

"Sicher, warum denn auch nicht?"fragte ich ihn.

"Das ist wirklich schön zuhören, danke und pass bitte gut auf dich auf!"sagte er leise und machte sich langsam auf den Weg nachhause.

Wenige Minuten später im Wohnviertel..
Plötzlich stand der fremde und unbekannte Mann wartend vor meiner Wohnungstür und sah sehr verärgert aus..

"Was verheimlichst du vor mir?"fragte er mich skeptisch und verwundert zu gleich.

"Gar nichts und abgesehen davon haben, wir doch überhaupt nichts miteinander zu tun, also geht es dich nichts an wo ich gewesen bin."antwortete ich ihm ernst gemeint zurück.

"Da irrst du dich aber gewaltig mein Schatz, wir beide sind einfach für einander bestimmt und ich bin mir sicher dass du es bald auch so sehen wirst."glaubte er zu wissen.

"Bevor ich mich überhaupt freiwillig in dich verlieben würde, esse ich lieber einen Besen."sagte ich lachend.

"Autsch das war ein Stich ins Herz, wie kannst du denn nur so blind sein?"fragte er mich traurig.

"Ich denke derjenige der hier blind vor Liebe ist, bist ganz allein du. Ich weiss nicht was du dir vorstellst, aber aus uns könnte doch sowie nie etwas werden."versuchte ich ihm vorsichtig klar zumachen.

"Es reicht jetzt! Du spielst mit dem Feuer, ich hab genug gehört und wenn du es nicht endlich einsehen willst, dass wir beide zusammengehören, dann muss ich dich wohl oder übel dazu zwingen dass zu erkennen!"schimpfte er laut und deutlich.

"Was genau hast du jetzt vor?"fragte ich ihn perplex.

"Das wirst du noch früh genug erfahren und bis es dann soweit ist kommst du erstmal mit mir, damit du ja keine Dummheiten mehr machst."befahl er mir so, als ob ich überhaupt keine andere Wahl mehr hätte.

Ich nickte und schaute nur noch verzweifelt auf den Boden, weil es doch sowieso zwecklos war mit ihm zu reden. Also beschloss ich ihm einfach zu folgen, auch wenn es sicher mein Leben kosten würde..

Er nahm mich mit ins Auto und legte mir eine Augenbinde um, damit ich überhaupt nichts sehen konnte. Es fühlte sich einfach alles wie ein böser Traum an, aus den man nicht mehr enfliehen konnte.

Nach einer langen Autofahrt waren wir angekommen, er stieg aus seinem Auto und nahm mir die Augenbinde ab. Wo um alles in der Welt sind wir? Es sah wie ein dunkler und verlassener Wald aus.

"Und gefällt es dir hier mein Engel?"fragte er mich wie aus dem Nichts.

Bevor ich jedoch etwas sagte, was ich später vielleicht bereuen könnte nickte ich viel lieber.

"Das ist immerhin schon ein Anfang, aber es ist noch nicht dass was ich erwartet hatte. Und jetzt komm wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!"erkannte er und befahl mir ihm sofort zu folgen.

"Ich komme, aber bitte tue mir nichts."
bat ich ihm.

"Jetzt sei endlich still und folge mir ohne irgendein Wort zu sagen!"schrie er.

Einige Stunden später..

"Wann sind wir denn endlich da?"fragte ich ihn erschöpft.

"Wenn wir da sind und jetzt frag nicht so blöd."reagierte er böse.

"Aber ich kann wirklich nicht mehr, meine Beine tun weh von dem vielen Laufen."erwähnte ich völlig müde und kraftlos.

"Na gut meinetwegen, aber dass ist das letzte Mal!"sagte er genervt.

Als wir eine kurze Pause einlegten um nach dem Spaziergang ein wenig zu entspannen, suchte er in seiner Tasche nach einem Schlüssel. Ich versuchte mich so unauffällig wie möglich zu verhalten, damit ich die Flucht ergreifen konnte was mir auch sehr gut gelang..

"Hey komm sofort zurück, ich warne dich!"rief er mir noch wütend zu.

Doch ich ignorierte ihn komplett und versuchte völlig ahnungslos und verzweifelt durch den Wald zu rennen. Ich erhoffte mir einen Ausweg zu finden, doch ganz egal wo ich auch hinging alle Orte sahen gleich und unbewohnbar aus. Es ist völlig aussichtslos, ich bin hier mutterseelenallein im Wald gefangen und ich weiss nicht ob ich überhaupt noch nach nachhause komme ohne irgendwelchen Gefahren ausgesetzt zu sein. Es fühlte sich so an als sei man in einem Labyrinth gefangen, im wahrsten Sinne des Wortes..

Wenige Minuten später im tieferen Wald..

Als ich mich genauer umsah und dort eine Sackgasse entdeckte, hörte ich plötzlich einige Stimmen darunter auch eine die mehr sehr bekannt vor kam. Die Stimme vom Stalker,oh nein! Wenn er mich entdeckt, dann wird er mich ganz sicher umbringen oder mir sonst was antun. Ich versuchte sehr leise zu sein um herauszufinden, warum er mich überhaupt hierher gebracht hatte..

Stalker Pov...
Ich kann es einfach nicht glauben, sie ist mir schon wieder entwischt, das nächste Mal mache ich Kleinholz aus ihr und ich werde ganz sicher nicht mehr lieb zu ihr sein!

"Jungs, ich möchte euch mit einer wichtigen Aufgabe betrauen! Geht und sucht dieses Mädchen, wenn ihr sie gefunden habt dann bringt sie auf der Stelle zu mir ist das klar?!"verlangte er von ihnen und zeigte ein Foto von mir.

"Alles klar, du kannst auf mich zählen."sagte der eine.

"Auf mich natürlich, auch."erwähnte der andere.

"Ihr kommt erst wieder, wenn ihr sie gefunden habt kapiert und ich möchte keine Ausreden mehr hören?!"brüllte er und ging wieder in das alte aber bewohnte Häuschen.

Sie sind also auf der Suche nach mir, aber was mache ich jetzt nur?Ich hab gegen die drei Männer doch überhaupt keine Chance..

Fortsetzung folgt..
Wird Yuki einen Weg finden, um aus dem tiefen Wald zukommen oder stellt sie sich der Bande?

Ich hoffes hat euch gefallen und ihr bleibt weiterhin dran!♡

~xoxo eure Lovely_Moonangel💗

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