Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Götter/神々/Kamigami (A)


Die Liebe 38ZERO38 hat sich Götter gewünscht, deshalb mache ich das^^

Ich werde die Götter in A-Z unterteilen und zuerst kommt A und dann Z. Schwer.

A:

Amaterasu:

Amaterasu 天照 - mit vollem Titel Amaterasu Ōmikami 天照大御神, „große erlauchte Gottheit, die den Himmel beleuchtet" - ist die japanische Sonnengöttin. Sie ist die Tochter und Nachfolgerin von Izanagi 伊邪那岐 und stellt daher neben ihrem Bruder Susanoo 須佐之男, eine zentrale Gottheit Japans dar. Sie repräsentiert die Sonne und ist demnach eine der wenigen Sonnengottheiten aus der Weltmythologie, die weiblich ist.

Des Weiteren gilt Amaterasu als Urahnin der japanischen kaiserlichen Familie. Da ihr der Ise-Schrein 伊勢大神宮 gewidmet ist, hat sie eine große Bedeutung für den kaiserlichen Kult. Ihr shintai 神体 (symbolische Verkörperung) ist der Spiegel, welcher zudem neben dem Krummjuwel (magatama 勾玉) und dem Kusanagi-Schwert 天叢雲剣 zu den Throninsignien der tennō 天皇-Dynastie gehört.

Insgesamt kann demnach festgehalten werden, dass die Sonne eine wichtige Positon in der japanischen Mythologie einnimmt. Dies gilt für die rein mythologischen Aspekte, wie auch auf gesellschaftlicher Ebene.

Es herrscht oft Verwunderung über das weibliche Geschlecht Amaterasus, wenn man bedenkt, dass in den meisten Mythologien der Sonnengott männlich ist. Einer Theorie nach war auch Amaterasu ursprünglich männlich und wurde erst in Anlehnung an Kaiserin Jitō 持統天皇 (r. 686-97) als Frau dargestellt. Diese Annahme wird durch die Tatsache unterstützt, dass die mythologische Aufzeichnung zu genau dieser Zeit begann.

Eine andere Erklärung könnte sein, dass die Rolle der Frau sich im Verlauf der Geschichte stark geändert hat. Dies beschreibt unter anderem eine chinesische Chronik aus dem 3. Jahrhundert, welche von der Priesterkönigin Himiko 卑弥呼 (chin. Pei-mi-hu) berichtet. Diese prominente Persönlichkeit könnte eine Erklärung dafür sein, weshalb die wichtigste Gottheit als Frau dargestellt wurde. Zusätzlich führt diese These zu der Möglichkeit eines Matriachats im frühen Japan.

Amaterasu scheint allgemein viele Gemeinsamkeiten mit Himiko zu haben. Die Priesterkönigin lebte in einem Palast, den Männer, abgesehen von einem jüngeren Bruder, der bei Regierungsaufgaben half, nicht betreten durften. Amaterasu blieb ebenfalls unverheiratet und gebar ihre Kinder auf mystische Weise mit Hilfe ihres Bruders Susanoo.

Amenooshihomimi:

Seine Geburt entstand aus einem Test heraus, den Susanoo und seine Schwester Amaterasu beschlossen. Susanoo hatte sie aufgesucht, bevor er für immer in die Unterwelt verbannt werden sollte (da er das ihm anvertraute Erdenreich nicht regieren, sondern zu seiner Mutter Izanami in der Unterwelt Yomi wollte), um, wie er ihr sagte, sich von seiner Schwester zu verabschieden.

Amaterasu war voller Misstrauen ihm gegenüber. Um zu überprüfen, ob Susanoo dabei reinen Herzens und ohne finstere Absichten gekommen war, schworen sie einen Eid: Susanoo solle (bzw. beide zusammen sollten) Kinder erzeugen (nasu). Wenn diese weiblichen Geschlechts sein würden, so wäre Susanoos Herz unrein. Bei männlichen Nachkommen seien aber seine guten Absichten gewiss.

So gaben sie einander in einem Ritual (dessen Ablauf in den Mythen stark voneinander abweicht) am „Ruhigen Fluss des Himmels" (Ame-no-yasu-kawa) mehrere Gegenstände aus ihrem jeweiligen Besitz und zerbrachen (oder zerkauten) diese, woraufhin sie sie mit ihrem Atem zum Leben erweckten. Die fünf von Susanoo erschaffenen waren männlich, die drei von Amaterasu (die Munakata-Kami) weiblich. Susanoo war also ehrlich gewesen. In der Folge benahm er sich aber arrogant und überaus rüpelhaft, worauf die Episode folgte, in der sich Amaterasu in ihrer Höhle versteckte.

Amenouzume:

アメノウズメ; auch Ame-no-uzume-no-kami oder Ame-no-uzume-no-mikoto (Kojiki: 天宇受賣命, Nihonshoki: 天鈿女命); Karl Florenz übersetzt den Namen mit „das abschreckende Weib des Himmels") ist ein weiblicher Kami in der Mythologie des Shintō. Der Tanz der Amenouzume gilt als die Urform des shintōistischen Sakraltanzes Kagura.

Kurz nach Susanoos letztem Besuch bei seiner Schwester Amaterasu vor seiner Verbannung aus Takamanohara richtete dieser großes Unheil in den Himmlischen Gefilden an und verwüstete vieles von dem, was vorher nach himmlischer Ordnung aufgebaut worden war.

Amaterasu zeigte sich darüber derart erschrocken und verärgert, dass sie sich in der Himmlischen Felsenhöhle (Ame-no-iwa-ya) versteckte und deren Tür hinter sich verschloss, worauf es ewige Nacht (toko-yo) in den Himmlischen Gefilden und auf der Erde wurde und sofort ein Wehgeschrei unter den achtzig Myriaden Kami losbrach. So versammelten sie sich am Flussbett des Ruhigen Flusses des Himmels und ersonnen einen Plan, um Amaterasu wieder aus der Höhle herauszubekommen.

Der Anteil von Amenouzume bestand darin, einen Sakraltanz auszuführen. Dazu nahm sie sich verschiedene Reliquien (darunter ein Handstützband (tasuki) aus Keulen-Bärlapp vom Himmlischen Kagu-Berg, Kopfschmuck (kazura) aus den Blättern des Spindelbaums (Kojiki) bzw. des Sakaki (Nihonshoki), ein Handstrauß aus Bambusgras (sasa-ba; nicht im Nihonshoki) sowie ein Speer (hoko; nicht im Kojiki)), entzündete ein Feuer (nicht im Kojiki) und stellte ein Schallbrett (uke fusete; Kojiki) bzw. einen umgekehrten Trog (uke, Nihonshoki) vor die Höhle, stampfte dann darauf und tat mit pantomimischen Gesten so, als befinde sie sich in Besessenheit und göttlicher Inspiration. Die darauf direkt folgende Stelle ist wohl eine der meistdiskutierten in der Shintō-Mythologie. Sie findet sich so nur im Kojiki.

Von Ninigi bekam Amenozume dem Nihonshoki zufolge für ihre Dienste den Namen der von ihr entdeckten Gottheit als Kabane und Uji. Er verlieh ihr und ihren Nachkommen daher den Namen und Titel Sarume no Kimi (Saru-me wird von Florenz mit „Affenweib" übersetzt, es ist der vordere Namensbestandteil von Sarutahiko. Diese Sarume sollen die ersten Tänzerinnen bei Festlichkeiten gewesen sein, Vorläufer der Miko).

Manche Kommentatoren halten dies für eine Eheschließung zwischen Sarutahiko und Amenozume, was erklären würde, warum sie in einigen bildlichen Darstellungen gemeinsam und als Mann und Frau abgebildet werden. In der Verehrung im Shintō teilen sich beide oft denselben honden eines Schreins, so zum Beispiel im Yūtoku-inari-Schrein (Kashima, Präfektur Saga; dort trägt sie den Namen Ōmiya-no-me-no-kami), zusammen mit Uga-tama-no-mikoto im Fushimi Inari-Taisha und im Saruta-hiko-jinja (ein massha des Mitsumine-Schreins in der Präfektur Saitama). Andere Namen, unter denen sie verehrt wird, sind unter anderem Miya-bi-no-kami, Ō-ichi-hime, Ō-miya-hime und Ō-yama-hime.

Alleine wird Amenozume in nur wenigen Schreinen verehrt, darunter der Reino-mimae-sha (ein massha des Atsuta-jingū). Mit anderen Kami außer Sarutahiko ist sie unter anderem eingeschreint im Ebisu-jinja (ein sessha des Himuka-Schreins im Stadtbezirk Higashiyama-ku von Kyōto) und im Ichido-sha (ein Nebenschrein des Kibitsu-Schreins in Okayama).

Der Tanz der Amenouzume ist Vorbild für viele Kagura-Tänze in allerlei Riten bis hoch zum Daijō-sai, Teil der Thronbesteigung des Tennō im kaiserlichen Shintō. Besondere Verehrung erhält sie durch ihren Tanz für Amaterasu traditionell durch die verschiedenen Gilden oder Organisationen professioneller Tänzer in Japan.

Ein beliebtes Motiv (insbesondere für Netsuke und Masken des Nō-Theaters) in der japanischen Kunst ist ihr lächelndes Vollmondgesicht mit den Pausbacken, die unten dicker als oben sind, der vorstehenden Stirn, flachen Nase, den dünnen und kurvigen Augen sowie dem offenen, kleinen Mund. Dieses Motiv, das zwar nicht schön, aber dennoch freudig und bezaubernd aussehen soll, heißt auch Okame oder Otafuku.

Ape-huci-kamuy:

Ape-huci-kamuy (ape = „Feuer", huci = „alte Frau", kamuy = „Gott"; Ainu アペフチカムィ, Ape fuchi kamui) bzw. Ape-kamuy (Ainu アペカムィ), vollständiger Name Apemerukoyan-mat Unamerukoyan-mat, ist die Feuergöttin der Ainu (nordjapanische Ureinwohner). Sie hat ihren Wohnsitz unter dem häuslichen Herd und spendet von dort aus der Familie Wärme und Frieden. Ihr Gatte ist Cise-kor-kamuy (auch: Cise-kor-inaw), der Schutzgott des Hauses. Ihre Geschwister sind Hasinaw-uk-kamuy, die Göttin der Jagd, Nusa-or-kamuy und einige andere. Laut dem Missionar John Batchelor fungiere sie, in der Religion der Ainu, bei der Übermittlung der Nachricht, ob ein Verstorbener nach seinem Tod in den Himmel oder in die Hölle komme. Der Anthropologe Neil Gordon Munro gibt dagegen jedoch an, dass dies aus der Ainu-Mythologie nicht hervorgehe und ihr in dieser nur eine strafende Funktion im Diesseits zukomme.

Unter diesem Namen ist die Feuergöttin der Ainu bekannt, die mehr Verehrung genoss als alle anderen Gottheiten, die von den Ainu wertgeschätzt wurden. Sie war die Beschützerin der Familien, schützte vor Krankheiten, half bei der Entbindung, hielt Unglück fern und war stets bei wichtigen Beratungen an der Feuerstelle anwesend. Sie war für Recht und Sitte im Dorf zuständig und verhängte, wenn es sein musste, auch Strafen. Eine weitere wichtige Aufgabe war, dass sie die Verbindung zwischen Menschen und anderen Gottheiten darstellte. Sie übermittelte der Gottheit, an die es gerichtet war das Gebet und erklärte seinen Sinn; anderenfalls würde es von der Gottheit nicht verstanden werden. Sie galt als der religiöse Mittelpunkt im Ainu-Glauben, so wie der Herd im Haus der Mittelpunkt des Familienlebens und des Kults war.

Sie gilt als die Ahnin sämtlicher Ainu-Frauen und hat von allen Göttern den am stärksten ausgebildetsten Charakter. Bei ihrer großen Bedeutung, die schon in der Achtung gegenüber der häuslichen Feuerstelle Ausdruck findet, scheint es nicht unberechtigt zu sein, in den Wohnhäusern der Ainu eine Art von Sakralbauten, also Schreine für die Feuergöttin, zu sehen, die sonst eher ungewöhnlich für dieses Volk waren. Die am Herd aufgestellten inaw waren auch die, die am meisten verehrt wurden.

Arahitogami:

Arahitogami (japanisch 現人神 oder auch 荒人神) ist ein japanischer Begriff, mit der wörtlichen Bedeutung „Kami, der als Mensch erscheint." Der erste Beleg für den Begriff ist im Kojiki aus dem 8. Jahrhundert.

Im Shintō ist die Verehrung der Seelen Verstorbener als Kami üblich. Im Gegensatz dazu wird hier eine noch lebende Person bereits als Kami verehrt. Im in der Meiji-Zeit begründeten Staats-Shintō wurde diese Bezeichnung für den Tennō (Kaiser) verwendet, um seine Göttlichkeit zu unterstreichen.

Die Göttlichkeit des japanischen Kaisers wurde vom Shōwa-tennō in seiner auch als Ningen-sengen (人間宣言 „Erklärung der Menschlichkeit") bezeichneten Neujahrserklärung 1946 zurückgewiesen und erklärt, die Bande zwischen ihm und seinem Volk hätten von jeher auf Vertrauen und Zuneigung und nicht auf Legenden und Mythen basiert. Dabei wurde allerdings statt Arahitogami der weniger geläufige Ausdruck Akitsumikami (現御神, aber auch 現神, 現為明神, 明神 oder 明御神) verwendet.

Ashinazuchi und Tenazuchi:

Ashinazuchi (jap. アシナヅチ; Kojiki: 足名椎命; Nihonshoki: 脚摩乳; Karl Florenz übersetzt mit „Fuß-streichelnder Alter") und Tenazuchi (テナヅチ; Kojiki: 手名椎命; Nihonshoki: 手摩乳; Karl Florenz übersetzt mit „Hand-streichelnde Alte") sind in der Mythologie des Shintō die Eltern der ersten Ehefrau des Kami Susanoo, Kushinadahime. Ashinazuchi stellt sich in den alten Reichsmythen als irdischer Kami (kuni-tsu-kami) und Sohn des Ōyamatsumi gegenüber Susanoo vor.

Nachdem Susanoo ihre Tochter vor der Riesenschlange Yamata no Orochi gerettet hatte, baute Susanoo für sich und Kushinadahime den Palast zu Suga. Nach der Fertigstellung rief Susanoo Ashinazuchi herbei, machte ihn zum Oberhaupt (obito) des Palastes und verlieh ihm den Namen und Titel Inada no Miya-nushi Suga no Ya-tsu-mimi no Kami (稲田宮主須賀之八耳神, „Herr des Palastes von Inada, Acht-ohrige Gottheit von Suga"). Da „Palast" hier auch als „Schrein" gelesen werden kann, wird Ashinazuchi oft auch als Priester des Schreins von Susanoo gedeutet.

Als Hauptschrein für Kushinadahime und ihre Eltern gilt der esoterische Ōmiya Hikawa-Schrein in Saitama, obwohl dessen Haupt-Kami Susanoo ist und die Prinzessin sowie Ōkuninushi nur als Gast-Kami (aidono-no-kami) residieren.

Eine wesentliche Rolle im Shintō spielte das Ehepaar erst ab der Meiji-Restauration. Im Zuge des Shinbutsu-Bunri lösten sie (neben japanischen Kulturhelden) die oftmals noch in buddhistischen Vorstellungen begründeten Wächtergottheiten an den zuijinmon (随神門) genannten Toren von Shintō-Schreinen ab.

At-kor-kamuy:

At-kor-kamuy (Ainu アッコㇽカムイ, „Tau[= Tentakel]besitzende Gottheit" (kamuy); japanisch アッコロカムイ, Akkorokamui) ist ein mythisches Kraken-Ungeheuer aus der Folklore der Ainu, der Ureinwohner Nordjapans, das in der Uchiura-Bucht östlich der Oshima-Halbinsel von Hokkaidō auftauchen soll. Die Verehrung dieses Ungeheuers hat sich auch auf den Shintoismus übertragen. Dort wird es unter dem Namen „Akkorokamui" als Dämon (Yōkai) verehrt.

___________________________________

So, das wars mit den Göttern, die mit A anfangen. Vielleicht etwas viel 💀 (1989 Wörter)

~Yoru :3

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro