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Purpur, Magenta, Karmesin. Sucht euch was aus. Allessamt Rottรถne, die in diesem Moment groรŸe ร„hnlichkeit mit meinen Wangen haben.

Heilige ScheiรŸe, was habe ich da gerade von mir gegeben?

Ich rรคuspere mich und gehe in meinem Kopf die vielen Mรถglichkeiten durch, die ich habe.

Ohnmรคchtig werden. Kann ich das? Vielleicht. Einfach nach hinten fallen lassen, theatralisch seufzen und mich totstellen.

Oder lachen. Einfach lachen, die Situation รผberspielen und sie auf meine diversen Lacharten aufmerksam machen.

Kรถnnte ich machen, aber wahrscheinlich wรผrde ich eher wie ein Frettchen klingen, das angegriffen wird.

โ€žAltaaa..natativ kann ich mich auch einfach...anziehen.", nuschele ich und versuche dabei mรถglichst betrunken zu klingen. Es dem Alkohol zuschieben! Ein Klassiker und klappt fast immer.

Robin hebt eine Augenbraue an und will mir damit zeigen, dass sie etwas verwirrt, รผber meine plรถtzlich Wesensรคnderung ist. Aber da muss sie jetzt durch, muss ich ja auch.

Und, wenn eines schwieriger ist, als total betrunken normal zu wirken, dann ist es nicht mehr total betrunken total betrunken zu wirken.

Ich bin immer noch beschwipst, ziemlich sogar. Aber der grรถรŸte Schwindel hat nachgelassen und ich sehe wieder klarer. Und dadurch auch Robin ein wenig deutlicher. Und ihr gottverdammtes schรถnes Gesicht.

Ich presse meine Lippen so fest zusammen, dass sie einen einzigen Strich ergeben und hole das Top zwischen meinen Oberschenkeln hervor, dann ziehe ich es mir รผber den Kopf und schรผttele meine Haare etwas aus.

Das letzte Mal habe ich mich so unangenehm gefรผhlt, als ich auf der Beerdigung meines Opas gelacht habe. Nicht, weil irgendetwas witzig gewesen ist, sondern weil ich manchmal nicht weiรŸ, mit meinen Emotionen umzugehen.

Und das Lachen hat so stark in meiner Kehle gekitzelt, bis ich es einfach hinausgelassen habe. Mitten im Vaterunser.

In dieser Nacht kam mein Vater nicht. Einmal, weil er um seinen eigenen Vater trauerte und, weil er so betrunken war, dass er den Weg ohnehin nicht gefunden hรคtte.

Obwohl ich es nicht will, denke ich an seinen festen Hรคndedruck an meinen Handgelenken und an den intensiven Blick, den er immer gehabt hat und der jetzt beim alleinigen Gedanken eine starke รœbelkeit in mir hervorruft.

Als ich plรถtzlich einen leichten Druck auf meinem Oberarm verspรผre, schreie ich auf und schnelle nach hinten.

Komm mir nicht zu nahe.

Es dauert einen weiteren Herzschlag, bis ich verstehe, dass nicht mein Vater vor mir steht, sondern Robin. Erleichtert atme ich aus, scheinbar habe ich die Luft angehalten.

Robin will mich fragen, ob alles in Ordnung ist. Das sehe ich ihr an. Sie sieht besorgt aus, vielleicht sogar leicht panisch.

Doch dann legt sie ihren Kopf in die Schrรคge, verengt ihre Augen irritiert und wispert: โ€žWieso sieh e aus alllls ob Steve da steh?", sie lallt etwas, woraufhin mein Mundwinkel minimal zuckt, richtig lรคcheln kann ich aber nicht.

โ€žWeil ich hier stehe.", antwortet er. โ€žUnd ich mich frage, was hier abgeht."

Ich rรคuspere mich kurz, streiche mir eine widerspenstige Strรคhne hinters Ohr und setzte meine altbewรคhrte gelassene Mimik auf.

โ€žIch wollte Robin dazu bringen, dass sie sich auszieht.", รผber meine Wortwahl lache ich kurz auf und als ich Steves erstaunten Gesichtsausdruck sehe, tue ich es noch ein klein wenig mehr. โ€žAber sie findet meine Sachen zu nuttig.", gebe ich stumpf wieder.

Robin reiรŸt erschrocken die Augen auf, schรผttelt ablehnend den Kopf und wirft ungefรคhr hundert 'Neins' in den Raum.

Weil ich sie nicht schon wieder auslachen will, plustere ich meine Wangen auf und zwinkere ihr neckisch zu.

โ€žSchon gut, Steve kann dir mit Sicherheit etwas Passenderes leihen."

Besagter Steve fรคhrt sich sprachlos durch die Haare, diese Situation ist schon wieder viel zu viel fรผr sein Spatzenhirn.

Dann nickt er zustimmend, zeigt auf den Flur und bittet Robin mitzukommen, damit er ihr etwas leihen kann.

Ich bemerke, dass sie zรถgert. Eigentlich will sie ihre Sachen anlassen. Sie sind vielleicht unbequem und Aufmerksamkeitserregend, aber sie mag sie. Und das mag ich. Dass sie auf eine so subtile Art selbstbewusst ist.

Kurzerhand entscheide ich mich um, greife nach ihrer Hand und ziehe sie mit aus dem Zimmer.

โ€žWeiรŸt du was? Lass es an. Wir brauchen hier ein wenig Farbe.", bemerke ich und schenke ihr ein zutrauliches Lรคcheln.

Steve steht inmitten des Raumes, wirft die Hรคnde verstรคndnislos in die Luft und folgt uns schlieรŸlich, dabei murmelt er Unverstรคndliches vor sich hin.

Wรผrde mich nicht wundern, wenn die kurze Zeit, die ich hier bin, ihn schon um den Verstand gebracht hat. Ich bin keine leichte Persรถnlichkeit, aber was man mir zugutehalten muss: Mit mir wird es nicht so schnell langweilig.

Flรผchtig werfe ich einen Blick auf meine Armbanduhr. Kurz vor Zehn, die Party lรคuft nicht einmal eine halbe Stunde und trotzdem sieht der Vorgarten aus, als habe ein Hurricane gewรผtet.

Mein Blick fรคllt auf eine absurde Menge der klassisch roten Pappbecher und auf die Nutzlosigkeit einiger Klebeschilder, um die Becher jedem zuordnen zu kรถnnen. Als ob sich nicht sofort ein neuer Becher genommen wird, wenn der Alte leer ist.

Die Musik ist grauenhaft. Nicht, weil die Auswahl tatsรคchlich schlecht ist, sondern weil irgendjemand seine Box am Auto angeschlossen hat und der Ton dumpf und รผbersteuert klingt.

Eigentlich auch egal, denn die vielen Stimmen, die kreischen, lachen, johlen und mit Schimpfwรถrtern um sich werfen als gรคbe es sie beim Schlussverkauf, sind ohnehin lauter.

Wรคhrend ich meinen Blick schweifen lasse, bemerke ich, dass ich immer noch Robins Hand halte. Ihr ist es auch aufgefallen, denn sie starrt fรถrmlich Lรถcher in meinen Handrรผcken.

Weil es keine Art und Weise gibt, wie es nicht unangenehm wird, wenn ich meine Hand von ihrer lรถse, lasse ich sie kurzerhand einfach los.

Dass ich mich plรถtzlich nackt und einsam fรผhle, ignoriere ich gekonnt.

Robin und ich seufzen gleichzeitig entnervt auf, als wir Billys nackten muskelbepackten Kรถrper sehen, der einen Handstand macht und Bier aus einer Fontรคne sรคuft.

Ich will nicht zugeben, dass ich auch mal Lust hรคtte das auszuprobieren, also verdrehe ich lieber genervt die Augen.

Billy genieรŸt sichtlich die Aufmerksamkeit, er braucht sie wie der Fisch Wasser zum รœberleben braucht. Das finde ich furchtbar. Und nachvollziehbar.

Wer will nicht angehimmelt und zu jeder Party eingeladen werden? Und wer trรคumt nicht davon, der Grund vieler neidischer Blicke zu sein?

โ€žSTEVES COUSINE!", brรผllt ein Sommersprossiger Typ, dem Sabberfรคden am Kinn entlanglaufen. Ich schlucke angewidert meine eigene Spucke herunter und bete, dass ich niemals so betrunken sein werde.

Ich salutiere vor ihm und lรคchele aufgesetzt. โ€žDie bin ich.", gebe ich zu und zwinkere.

Es รผberrascht mich nicht, alles was ich tue nimmt er als Einladung zum Flirten auf. Das wรผrde er aber auch bei jedem anderen Wesen, das annรคhernd weiblich erscheint.

Sein Blick brennt sich fรผr einen Augenblick in mein Dekolletee. Am liebsten wรผrde ich ihm sagen, dass ich auch Augen habe, aber ich habe mich vorhin schon genug zum Affen gemacht.

Meine Show hat ja was gebracht, immerhin weiรŸ er, dass ich Steves Cousine bin. ScheiรŸe.

Irgendwie kommen mir seine vielen Sommersprossen und das hasenartige Lรคcheln bekannt vor. Und dann fรคllt es mir wie Schuppen von den Augen. Er war der ungeduldige Typ am Merchandisestand. Und er ist allem Anschein nach mit Billy befreundet. Doppeltes No-Go.

Ich bin mir plรถtzlich sehr sicher, dass ich diesen Abend nur ertragen werde, wenn ich wieder etwas mehr Alkohol intus habe, also ziehe ich an Robins Sakko und deute auf das Bierfass.

โ€žBier ist noch ekelhafter als Wein. Aber da musst du jetzt durch.", bestimme ich und grinse breit.

Robin erwidert es mit einem unsicheren Lรคcheln, nickt dann aber entschlossen und folgt mir.

Der ganze Rasen ist eine einzige Pfรผtze aus Bier. Hoffentlich nur Bier. Ich verziehe angeekelt das Gesicht und frage mich, wie man in so kurzer Zeit so eine Unordnung erschaffen kann.

Als ich auf Billys wankende Gestalt sehe, verstehe ich, dass das sehr einfach sehr gut mรถglich ist. Man muss einfach nur eine Menge Bier exen.

Ich wรผrde das wirklich gerne ausprobieren. Aber das letzte Mal, als ich Bier geext habe, habe ich im Moment darauf Schaum gespuckt.

Glรผcklicherweise entdecke ich auf dem aufgebauten Picknicktisch eine verschlossene Packung mit Pappbechern. Ich beuge mich hinรผber, greife danach und spรผre etwas kaltes meine Brรผste hinablaufen.

Erschrocken kreische ich auf, schaue an mir herunter und sehe, wie eine goldgelbe Flรผssigkeit meinen Ausschnitt hinablรคuft. Es ist kalt und absolut ekelhaft, wie es sich seinen Weg meine Brรผste entlang bahnt.

Mein Top ist sofort klamm und drรผckt sich eng an meine Haut. Ein widerwertiges Gefรผhl.

Ich will den Schuldigen ausfindig machen, aber das brauche ich gar nicht. Seine abscheulich arrogante Stimme dringt an meine Ohrmuschel.

โ€žSchade, das sollten wir schnell ausziehen.", raunt er und ich bekomme eine Gรคnsehaut. Nicht, weil es irgendwie anziehend ist, sondern weil sein heiรŸer Atem an meinem Hals kitzelt. Und das ist bewiesenermaรŸen eine erogene Zone.

Ob Robin auch so empfindlich ist?

Ich beiรŸe mir bei dem Gedanken fest auf die Lippe. Was soll es mich interessieren, ob sie sensitiv auf die Berรผhrung ihres Halses reagiert?

Um meine aufkeimende Wut zu ersticken, schlucke ich schwer, lecke mir รผber die trockenen Lippen und setze dann ein gekรผnsteltes Lรคcheln auf.

โ€žWie reizend von dir, Billy. Dabei habe ich mich gerade mit Robin umgezogen."

Sei stahlblauer Blick bohrt sich in meinen eigenen, als ich ihn durchdringend ansehe. Seine Mundwinkel zucken. Entweder amรผsiert es ihn was ich sage oder er findet es generell lรคcherlich, wie ich die Situation handhabe.

Wahrscheinlich hat er gehofft, dass ich ihm gackernd um den Hals falle, wie neunzig Prozent der anderen Mรคdchen.

Ich wรผrde ihm auch wirklich gerne um den Hals fallen und ihm in die Eier treten. An seinem Auftreten ist nichts, aber auch absolut nichts in irgendeiner Art und Weise attraktiv. Nicht fรผr mich.

Es ist nur eine Art der Unterdrรผckung und davon habe ich bereits genug in meinem Leben gehabt. Ich will keinen Mann, der mich bevormundet. Ich will...ich will keinen Mann im Generellen. Ich will keine Beziehung, keine Gefรผhle, keine Verpflichtungen.

Verdammt, ja. Er sieht aus, als sei er aus einem der Modemagazine entsprungen, die in einer abnormal groรŸen Menge im Wartebereich von Steves Haus liegen.

Ja, richtig gelesen. Wartebereich. Das ist kein Flur mehr, Leute. Das ist eine riesige Halle, in der Stรผhle stehen wie in einer Arztpraxis.

So oder so war es nicht klug was ich gesagt habe. Auch, wenn es keinerlei Bedeutung hat, provoziere ich mit meinen Worten.

Ich und ein Mรคdchen allein in einem Zimmer, nackt oder zumindest halb. Das gehรถrt sich nicht in die prรผden 80er Jahre.

Mein Unverstรคndnis fรผr die Gesellschaft schwillt wieder an, ich habe groรŸe Lust eine genervte Rede darรผber zu halten, wie kleingeistig manche Menschen sind.ย  Aber ich lasse es. Der GroรŸteil der Gรคste wรผrde davon ohnehin nichts verstehen.

Billys schnalzt mit der Zunge und รผberlegt, wie er mir weiter auf die Nerven gehen kann. Wahrscheinlich hofft er, das Ganze hier wird wie eine der unzรคhligen Teenieromanzen ablaufen. Ich, das Mรคdchen, das sich nicht fรผr ihn interessiert und irgendwie eine AuรŸenseiterin ist. Er, der sexy Athlet, der drei Mรคdchen an jedem Finger hat. Alles nur ein Spiel, eine Wette mit seinen Jungs, bis wann er mich flachlegen kann.

โ€žNie.", murmele ich, woraufhin er irritiert eine Augenbraue anhebt.

Ich wende mich von ihm ab und gehe. Ohne die Pappbecher, ohne Alkohol und ohne Robin.

Allein der Gedanke an Sex und jegliche damit zusammenhรคngende Handlungen ruft eine Panik in mir hervor.

Von auรŸen betrachtet wirke ich offen und zu jeglichen Schandtaten bereit. Aber das ist ein Schauspiel, das ich perfektioniert habe. Wie so viele meiner Eigenarten.

Eigentlich ist es recht einsam, wenn man nicht so sein kann, wie man eigentlich ist.

โ€žNa wieder ausgenรผchtert?", feixt eine Stimme. Als ich aufsehe erkenne ich Eddie. Ich lรคchele bemรผht, aber es sieht wahrscheinlich genauso gequรคlt aus, wie ich mich fรผhle.

So lustig und mutig einen der Alkohol auch macht, irgendwann tritt immer die Nostalgie ein.

โ€žWoran denkst du?", fragt er, weil er erkennt, dass ich auf seine erste Frage nicht antworten werde.

Ich zucke mit den Schultern, wische mit meinen Zehenspitzen รผber das feuchte Gras und beginne zu sprechen.

โ€žWeiรŸt du, dass es eigentlich richtig traurig und irgendwie auch erbรคrmlich ist? Ich kann mich an so viele Male erinnern, an denen ich betrunken zu Cyndi Lauper getanzt habe. Oder zu Madonna. Und danach lag ich immer irgendwo. In den Armen einer Freundin oder zusammengekauert in meinem Bett und habe geheult."

Ich sehe zu ihm auf, will gar keine Antwort. Aber er sieht mich verstรคndnisvoll an. Dieser Eddie. Mit seinen schrรคgen Tattoos, der Weste รผber der Lederjacke (Ernsthaft, irgendwann erleidet er noch einen Hitzetod) und den wilden Locken.

Seine rehbraunen Augen sind lieb und zutraulich und allgemein ist er eine nette Abwechselung zu den ganzen anderen Idioten. Er ist lustig, er gibt nen ScheiรŸ auf alles und jeden und trotzdem versteht er mich. Oder tut zumindest so.

Ich tรคnzele die paar Schritte, die uns voneinander treffen auf ihn zu, lehne mich mit den Hรคnden an seine Brust und grinse.

โ€žDu bist auch seltsam, Eddie.", flรผstere ich und drรผcke meine Lippen auf seine.

Er zรถgert, eine ziemlich lange Zeit sogar. Dann schlieรŸt er seine Arme um mich und erwidert den Kuss.

Ich glaube ich bin schizophren. Fรผnf Minuten zuvor habe ich noch eine halbe Panikattacke erlitten, weil ich an Sex gedacht habe und jetzt werfe ich mich dem nรคchstbesten Typen an den Hals.

Der Kuss ist kurz, aber irgendwie schรถn. Vertraut und leicht. Nichts Wildes. Einfach ein Kuss.

Ich lรถse mich lachend von ihm, entschuldige mich ein Duzend Mal und drehe mich um, um zu gehen.

โ€žHey! Was heiรŸt auch seltsam?", ruft er mir lachend hinterher. Ich bleibe stehen, wende mich ihm aber nicht zu.

Stattdessen sehe ich in die Ferne zu einem ganz bestimmten Mรคdchen in einer gelb-grรผnen Uniform. Elmo.

Als ich erkenne, dass sie mich ebenfalls ansieht, stockt mein Atem kurz. Hat sie mich und Eddie gesehen? Und warum interessiert mich das?

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