
๐๐๐ฅ ๐๐๐๐ก๐, ๐๐ก ๐๐๐ ๐ ๐๐๐ก ๐ ๐จ๐ก๐ ๐ฆ๐๐๐ก๐๐๐๐๐ฅ ๐ช๐๐ฅ ๐๐๐ฆ ๐ ๐๐๐ก ๐๐๐ฅ๐ก - ๐ ๐๐ ๐ช๐๐๐๐๐ฅ.
Als ich in mein Zimmer gehe, mache ich eine halbe Drehung und will Robin ein Weinglas reichen, aber Robin ist gar nicht da.
Zumindest nicht in meinem Zimmer. Sie steht vor der Tรผr und starrt mit groรen Augen auf das Innere des Zimmers.
Ich werfe beschwichtigend eine Hand in die Luft und winke ab.
โIch weiร, absolut รผbertrieben. Aber, wenn die Harringtons schon mit Zuneigung geizen, dann aber bestimmt nicht mit ihrem Prunk. Oh, ups. Das hรคtte ich vielleicht nicht sagen sollen.", murmele ich erschrocken und halte mir die Hand vor den Mund.
Scheiรe. Ich habe gerade in einem Satz - auch noch einem Nebensatz - erwรคhnt, dass Steves Familiensituation nicht die Beste ist.
Robin schรผrzt ihre Lippen und man sieht durch ihre Mundbewegungen, dass sie sich auf die Lippe beiรt.
โDu weiรt es?", schlussfolgere ich und Robin antwortet mit einem unsicheren Lรคcheln.
Ich nicke und verarbeite die Informationen, die mir dadurch zuteilgeworden sind. Robin weiร Bescheid. Gut. Also nicht gut, eigentlich gar nicht gut. Aber immerhin muss ich so nicht darauf achten, was ich sage. Und weil ich eh immer schneller spreche als ich denke, ist das eine groรe Erleichterung fรผr mich.
โTja, schรคtze nicht alles ist Gold was glรคnzt, was?", gebe ich sarkastisch wieder und stampfe zu dem Ungetรผm das Evelyns so liebevoll als Bett betitelt. Es hat Platz fรผr mindestens drei Personen und eignet sich vielmehr fรผr den Drehort einer Orgie, als fรผr eine normale Schlafmรถglichkeit.
Ich setzte mich seufzend, klemme die Weinflasche zwischen meine Schenkel und รถffne die Flasche.
Der sรผรlich-saure Geruch des Weines kitzelt in meiner Nase und lรคsst mich diese rรผmpfen. Allein der Duft bereitet mir Sodbrennen.
Mit erstaunlich wenigen Tropfen, die daneben gehen, schenke ich uns beiden ein.
โNun komm schon her.", befehle ich Robin, die immer noch den Raum inspizierend, im Tรผrrahmen steht.
Robin erwacht aus ihrem Tranceรคhnlichen Zustand, nickt sachte und trottet dann langsam auf mich zu.
Sie hรคlt ihre Hรคnde in den Taschen ihrer grรผnen Anzugshose versteckt und weiร absolut nicht wohin mit sich.
Ich muss darรผber schmunzeln, halte ihr nachdrรผcklich das Glas vor die Nase und warte darauf, dass sie es annimmt.
Robin nimmt den Stil des Glases und schwenkt das gesamte Glas hin und her, fasziniert betrachtet sie die hellgelb-grรผne Flรผssigkeit. Zรคhlt sie die Kohlensรคureblรคschen oder was?
Oh Robin, du bist echt eine Marke.
โWartest du, dass er nochmal gรคrt?", frage ich grinsend und nippe am Wein, verziehe angewidert das Gesicht und nehme gleich wieder einen Schuck. Einen Groรen.
โNicht riechen, nicht schmecken. Einfach nur trinken.", empfehle ich ihr und folge selbst meiner Anweisung. Ich trinke so hastig, dass ich kaum Luft bekomme, was in einem ausgereiften Hustenanfall endet.
Robin setzt sich schnurstracks neben mich und klopft - eher schlรคft sie verdammt krรคftig - auf meinen Rรผcken.
โWoaah!", kreische ich und stehe hastig auf, dabei wackele ich mit den Schultern und hoffe irgendwie, dass der Schmerz dadurch weniger wird.
โDas grenzt an Kรถrperverletzung, Robin!", lache ich, aber mein Gesicht ist immer noch schmerzverzerrt.
Sie sieht mich erschrocken an. Ich weiร nicht, ob sie es รผber meine Reaktion ist oder รผber ihre รberreaktion. Denn, autsch. Das tut echt weh.
โVielleicht solltest du dein Instrument wechseln. Schlagzeug wรคre eher was fรผr dich!", ich schmunzle und stelle die Weinflasche auf den Nachttisch.
โIch bin dir ein Glas im Voraus. Das ist unfair."
Robin legt ihren Kopf leicht schrรคg und sieht mich fragend an, dann folgt sie meinem Blick auf ihr volles Weinglas und es ist, als wรผrde ich รผber ihrem Kopf eine Glรผhbirne schweben sehen.
Sie richtet ihr Sakko, setzt ihren Hut ab und atmet tief durch. Sie bereitet sich mental darauf vor, etwas zu trinken.
โHast du noch nie Alkohol getrunken?", necke ich sie, doch ihr unsicherer Blick verrรคt mir, dass es tatsรคchlich so ist.
Anstatt mir zu antworten hรคlt sie ihre Nase mit dem Daumen und Zeigefinger ihrer freien Hand zu und nimmt einige Schlucke des Weines.
Weil das so urkomisch aussieht, kann ich nicht anders, als noch einmal zu lachen und schenke mir selbst nach.
โAbartig.", stellt Robin fest und weil das ihre ersten Worte sind, seitdem wir im Haus ankamen und sie so trocken daher gesagt sind, grinse ich wie bescheuert.
โDu bist seltsam.", registriere ich und leere mein Glas.
Steve wรผrde mir jetzt sagen, dass ich langsam machen soll, weil ich meine Grenzen nicht kenne. Das stimmt zwar, aber erstens ist kein Steve da und zweitens weiร er ja gar nicht, ob ich meine Grenzen kenne - oder nicht kenne - wir haben uns ja ewig nicht gesehen. Und mit zehn habe ich bestimmt nicht getrunken.
โDas sagt meine Mom auch immer...", murmelt Robin und mir fรคllt auf, dass sie dabei etwas bedrรผckt wirkt.
Ich mรถchte auf keinen Fall, dass sie denkt, das sich sie verurteile. Wenn hier jemand die Kรถnigin des Seltsam Seins ist, dann bin ich es.
โDas meine ich gar nicht negativ, echt nicht. Seltsam ist ziemlich toll.", beschwichtige ich sie und tรคtschele ihr behutsam das Knie.
โWirklich."
Robin nickt, trinkt ihr Glas leer und atmet dann lautstark aus.
Ich hebe schmunzelnd eine Augenbraue, schnappe mir die Flasche vom Nachttisch und halte sie in die Hรถhe.
"Barkeeper, bitte nachfรผllen!", rufe ich in den Raum und zwinkere Robin zu. Sie erwidert mein bestรคndiges Grinsen mit einem glรผcklichen Lรคcheln. Das ihr wirklich gut steht.
Dann hรคlt sie mir das Glas entgegen und wartet darauf, dass ich nachschenke. Ich glaube das wird ein ziemlich guter Abend. Und Hawkins ist vielleicht gar nicht so schlimm, wie gedacht.
Wir trinken zwei weitere Glรคser, wir fรผllen sie ja immer nur zwei Finger breit, und haben dadurch in den nรคchsten fรผnfzehn Minuten die Flasche geleert.
Dementsprechend heiter sind wir, als wir die letzten Schlucke nehmen. Jetzt fรผhlt sich nicht mehr alles wie in Watte gepackt an, sondern so als befรคnden wir uns in einem Karussell. Und um uns herum eine Wolke der Groรartigkeit.
Mir geht es gut, ich habe Spaร und Robin ist eine verdammte coole Person. Auch, wenn sie irgendwie zurรผckhaltend ist. Noch. Glaube ich zumindest. Und hoffe es gleichzeitig.
Eine Freundin zu haben wรคre wirklich schรถn, eine Freundin die รคlter als Zwรถlf ist zu haben, wรคre noch viel besser.
Ich denke fรผr einen flรผchtigen Moment an Dustin und die anderen und komme immer noch nicht so ganz dahinter, wieso Steve mit ihnen befreundet ist. Es sind schlieรlich Kinder.
โHeeeey.", sage ich ausgedehnt und sehe sie nachdenklich an. Ich merke wie meine Worte undeutlich sind, aber ich versuche das gekonnt zu ignorieren.
โHm?", summt Robin fragend und sieht mich mit einem dรคmlichen Grinsen auf ihren Lippen an. Diese Frau ist betrunken. Und ich bin es auch.
Ich lache รผber ihren Gesichtsausdruck, dann werfe ich mich nach hinten aufs Bett und starre an die Zimmerdecke.
โIst Steve Babysitter oder warum hรคngt er mit den ganzen Kids ab?", nuschele ich und ziehe mit meinem Zeigefinger Kreise auf meinem Bauch.
Die Decke ist ziemlich interessant, sie dreht sich so schรถn. Und, wenn ich in das Licht starre und die Augen zusammenkneife sehe ich viele bunte Lichter.
Ich strecke meine Hรคnde aus und versuche sie zu fangen, freudig lache ich, als es klappt. Zumindest lassen mich das meine Augen glauben.
โSteve ist kein Babysitter.", erklรคrt Robin sachlich und schlรคgt ihre silbernen Ring immer wieder gegen das Weinglas.
Ich wippe mit dem Kopf zum Takt ihrer Finger und verarbeite ihre gesagten Worte. Durch den Alkohol fรคllt es mir schwerer als sonst Gesagtes zu verstehen.
โCharly?", fragt Robin und wie sie so plรถtzlich meinen Namen ausspricht, merke ich ein leichtes Flattern in meinem Magen. Es klingt schรถn.
โJa?", ich drehe mich umstรคndlich auf den Bauch und die plรถtzlich auftretende รbelkeit ist gar nicht mehr schรถn. Also wende ich mich schnell wieder auf den Rรผcken. Ich muss aussehen wie eine Robbe und mindestens genauso schwerfรคllig fรผhle ich mich.
Robbe. Robin. Ich lache รผber meine eigenen Gedankengรคnge.
Dann erinnere ich mich daran, dass Robin mich etwas fragen wollte, deshalb hieve ich mich schnaufend hoch und sehe sie an.
Ich warte darauf, dass sie etwas sagt, aber eine ziemlich lange Zeit passiert genau das nicht.
Stattdessen kaut sie unentschlossen auf ihrer Lippe herum, ich sehe schon wie sich kleine Hautfetzen lรถsen.
Tadelnd schnalze ich mit der Zunge und schnippe ihr mit dem Zeigefinger gegen die Unterlippe.
โHรถr auf damit. Deine Lippen werden noch ganz trocken.", meckere ich, grinse dabei aber.
โMeine Lippen sind immer trocken.", erwidert sie.
โGlaube ich nicht.", entgegne ich und starre auf ihre voluminรถsen Lippen. Sie haben eine richtig schรถne Form. Ich bin irgendwie neidisch.
Meine Lippen sind so schmal, dass sie kaum vorhanden sind. Glaube ich. Oder in einem Anfall an Selbstzweifeln verรคndert sich immerzu mein Spiegelbild.
Wenn Robins Lippen auf meinen liegen wรผrden, wรผrde sie mein halbes Kinn mit berรผhren. Das war jetzt รผbertrieben, oder? Und warum denke ich daran, wie es wรคre, wenn ihre Lippen...Schluss damit.
Robin sieht mich immer noch an und plรถtzlich macht mich ihr Blick total nervรถs. Kann sie Gedanken lesen?
โKannst du Gedanke lesen?", frage ich, ohne zu zรถgern und beiรe mir im Moment daraufhin auf die Lippen. Mein Mund war wieder schneller als mein Hirn. Groรartig.
Robin lacht lautstark auf, sieht mich verwirrt an und schรผttelt vehement mit dem Kopf.
โIch glaube das wรคre eine Vollkatastrophe. Ich hab so schon viel zu viele Gedanken in meinem Kopf."
โDas kenne ich.", antworte ich und haue ihr freundschaftlich gegen die Schulter.
Mein Blick fรคllt auf meinen Rucksack, der neben dem Bett steht. Ich greife danach und - weil ich eine von Natur aus faule Person bin - will ich nicht extra aufstehen.
Also beuge ich mich immer weiter nach vorne, bis ich - hat ja auch jeder kommen sehen - falle.
Wie gerne ich diesen Moment noch einmal abspielen wรผrde, in Zeitlupe immer und immer wieder. Das muss ein Schauspiel fรผr die Gรถtter gewesen sein.
Plรถtzlich dringen undefinierbare Laute an mich heran, sie klingen so fremd und so penetrant, dass ich mich erschrocken aufrichte.
โWeinst du Robin?", frage ich sie schockiert und kneife in der Sekunde darauf meine Augenbrauen zusammen.
Robin weint nicht. Sie lacht. Und klingt dabei wie eine Trompete. Die Tรถne, die dabei ihren Mund verlassen sind auf jeden Fall nicht menschlich.
Immer wieder schlรคgt sie sich mit den Hรคnden auf die Oberschenkel, abgewechselt von einem beherzten Griff an ihrer Jacke, genau dort, wo sich das Herz befindet.
Ich weiร, dass ich selbst eine seltsame Lache habe. Meine Freunde von frรผher haben mich immer als Lachkoffer bezeichnet, weil ich so viele verschiedene Arten zu Lachen habe. Und auch Steve klingt dabei mehr als bescheuert. Robin setzt dem ganzen aber die Krone auf.
Ich kann nicht anders als sie eine Unendlichkeit lang dabei zu beobachten, mal muss ich schmunzeln, mal entfleucht mir auch ein leises Auflachen. Aber im Groรen und Ganzen betrachte ich sie nur fasziniert.
In meinem Leben als nicht definierbares Individuum, einer explosiven Mischung aus einer Auรenseiterin und einer extrovertierten wandelnden Blamage, habe ich schon viele Menschen kennengelernt. Und dieses Mรคdchen vor mir, ist mit keinen von ihnen zu vergleichen.
Keine Ahnung wie lange das so geht, aber irgendwann bemerke ich, wie meine Knie eingeschlafen sind und sich unangenehm anfรผhlen, wie sie so gegen den gefliesten Boden gedrรผckt werden.
Also stehe ich auf, knicke dabei wieder um, stehe wieder auf und greife letztendlich doch erfolgreich nach meinem Rucksack.
โHier.", grinsend halte ich Robin eine Jeans entgegen und ein zugegeben relativ kurz geschnittenes Top. Nicht gerade ihr Kleidungsstil, wenn ich an ihr stolzes Lรคcheln denke, als ich sie das erste Mal in ihrer Uniform gesehen habe.
Mich wรผrde es interessieren, was sie sonst so trรคgt. Ich glaube sie hat einen sehr extravaganten, aber zu ihr passenden Kleidungsstil.
Robin sieht irritiert auf das bisschen Stoff, das ich ihr entgegenhalte. Dann sieht sie zu mir, schรผttelt unglรคubig den Kopf und schaut wieder auf die Kleidung.
โNein. Also nein. Wirklich nein. Absolut nein. Nein, nein, nein."
โWow.", lache ich. โSo viele Neins hat das nun auch nicht verdient."
Dann zuckte ich gleichgรผltig mit den Schultern, stelle mich hin und ziehe mir das Shirt, das ich gerade trage, รผber den Kopf.
โSchau einfach in meinem Rucksack. Vielleicht findest du etwas, mit dem du dich etwas weniger als Exhibitionistin fรผhlst.", necke ich sie.
Die Jeans werfe ich achtlos aufs Bett, meine Jetzige tut es noch. Aber mein Oberteil - naja ich wรผrde mir wรผnschen keiner in diesem Raum besรครe eine funktionierende Nase.
Also klemme ich mir das neu ausgesuchte Top zwischen die Schenkel, es hat einen wirklich schรถnen Fliederton und ich bin echt stolz gewesen, als ich es mir gekauft habe. Davor hat mein Kleiderschrank aus fรผnfzig verschiedenen Schwarztรถnen bestanden, hier und da abgerundet durch ein fesches Grau.
Ich will mir gerade das neue Top รผberziehen und zupfe dafรผr meinen BH zurecht, da bemerke ich Robins starren Blick.
Er ist nicht pervers oder anzรผglich, um Gottes Willen. Aber man erkennt, dass sie nicht allzu hรคufig eine halbnackte Frau gesehen hat. Vielleicht hat sie keine Schwestern oder - was irgendwie noch trauriger wรคre - keine Freunde auรer Steve.
Das wรคre in zweierlei Hinsichten traurig. Einmal, weil es nicht gerade schรถn ist auf dieser grausamen Welt ohne Freunde zu sein und zweitens - und damit viel viel gewichtiger - Steve ist ein beschissener Freund.
Kann ich mir zumindest gut vorstellen. Die Hรคlfte unseres Lebens ist er ein beschissener Cousin gewesen. Gut, das war wieder familiรคr und damit schon ein Unterschied. Aber wie gut kann er als Freund sein, wenn er sich innerhalb der ersten paar Tage in sie verliebt?
Das wird mir jetzt erst wieder klar. Stimmt. Er ist in sie verliebt gewesen. Verstehen kann ich es. Ihr Charakter ist quirlig und alles andere als langweilig und sie ist hรผbsch. Sehr hรผbsch, auf ihre ganz eigene Art und Weise.
Ich mag ihre Sommersprossen, die lassen ihr so kindlich und voller Freude wirken. Ihre Lippen hingegen sind alles andere als jugendlich, sie sind wunderschรถn geformt und so reif mit ihrem natรผrlichen Rotton.
Wow, okay. Was verflucht nochmal habe ich mit ihren Lippen? Das ist das zweite Mal, dass sie mir so genau auffallen.
Eine wirklich miese Nebenwirkung des Weins.
โDir ist kalt.", bemerkt Robin monoton. Ich habe gar nicht bemerkt, dass sie aufgestanden ist und jetzt vor mir steht.
Beschwerlich folge ich ihren Blick, mir ist immer noch ganz schwummrig vom Alkohol und erkenne dabei eine ausgeprรคgte Gรคnsehaut auf meinen Oberarmen.
Ihre kornblumenblauen Augen fixieren meine Arme, trauen sich nur unbemerkt weiter zu mein Dekolletee zu wandern. Aber ich bemerke es. Und dadurch wird meine Gรคnsehaut noch ein klein wenig prรคgnanter.
Keine Ahnung was mit mir gerade abgeht, aber mein Mund bewegt sich schneller als mein Hirn es mir verbieten kann.
โDu kannst mich ja wรคrmen."
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