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𝗗𝗔𝗦 𝗦𝗣𝗜𝗘𝗟 - 𝗧𝗘𝗜𝗟 𝟭

Ich traue meinen Augen nicht. Die Schlange für den Merchandise ist wirklich lang. Irre lang sogar.

Und wohin auch immer mein Blick wandert, überall stehen Jungen und Mädchen mit Shirts und Pullovern der Hawkins High.

„Ooookay.", ziehe ich mein Wort lang und massiere mir erstaunt die Wange.

Eigentlich habe ich gar keine Lust so lange warten zu müssen, aber Steves aufgeregter Gesichtsausdruck belehrt mich eines Besseren.

Da muss ich jetzt einfach mal durch.

Ich merke, wie Steve scharf die Luft einsaugt und mich kurz darauf zu sich zieht. Seine Augen sind durchdringend, damit ich ihm auch wirklich zuhöre.

„Pass auf. Robin, sie ist meine beste Freundin. Ich wollte mal was von ihr, aber – egal. Sie ist etwas speziell. Sei nett, bitte."

Meine Lippen ziert ein widersprüchliches Lächeln. Warum sollte ich nicht nett sein? Wann war ich zuletzt nicht nett? Gut, außer bei Peter und Billy. Hargrove, dieser Abschaum. Wenn ich an ihn denke, werde ich wieder wütend. Aber ich will nicht wütend sein, also atme ich tief durch und verdränge jeden weiteren Gedanken an ihn.

Warte mal. Steve hat eine beste Freundin? Weiblich? Platonisch? Kann ich mir gar nicht wirklich vorstellen.

„Steve!", ruft eine weibliche Stimme. Ich kann aber noch nicht ausmachen, woher. Dabei will ich einen ersten Blick auf sie werfen. Ich muss einfach. Ich will unbedingt sehen, wer sich in Steves Herz schleichen konnte. Nach Nancy.

Ich kenne Nancy nicht, wie denn auch. Aber Steve hat mir ausgiebig von ihr erzählt. Es ist mir fast so vorgekommen, als habe er die Trennung in unseren Gespräch ein weiteres Mal zu verarbeiten versucht. Trotzdem werde ich das Gefühl nicht los, dass er nicht vollständig loslassen kann.

Das stelle ich mir doch sehr anstrengend vor. Vielleicht hat es etwas Gutes, das ich noch nie verliebt gewesen bin.

Und dann sehe ich sie. Ihr Haar ist rostbraun, nur das penetrante Licht der Halogenlampen lässt es hier und da etwas heller wirken. Ihre Augen sind blau. Wie Billys. Aber dieses Blau ist viel angenehmer , es erinnert mich an Saphire.

Sie hat eine niedliche Stupsnase und volle Lippen, die mich ein wenig neidisch machen. Am besten jedoch gefallen mir ihre Sommersprossen. Sie umrahmen ihr Gesicht wirklich schön.

„Hi!", ruft sie aufgeregt und hebt die Hand zum Gruß. Ganz automatisch muss ich lächeln. Ihre Art ist so einnehmend und fröhlich, dass ich mich gleich besser fühle.

„Selber Hi.", sage ich. „Ich bin-"

„Charly! Ich weiß. Oh wow. Steve hat mir so viel von dir erzählt. Ehrlich, er konnte es kaum erwarten, dich wiederzusehen Er hat zwar immer total genervt getan, aber in Wirklichkeit hat er sich gefreut. Ich glaube er braucht mal jemand anderen um sich als die Kids und-"

„Dich?", unterbreche ich sie schmunzelnd. Wow, was für eine Quasselstrippe. Und hat sie gerade wirklich gesagt, Steve habe sich gefreut mich wiederzusehen? Sprechen wir von demselben Steve? Steve – Weltmeister im Augenverdrehen – Harrington?

Wie viel weißt du über seine familiäre Situation, Robin?", frage ich mich und kneife nachdenklich die Augen zusammen.

Steve hält sich bedeckt mit allem was ein negatives Licht auf ihn werfen kann. Er würde niemals so leichtgläubig von seinem Vater erzählen. Oder?

„Er hat dich vorgewarnt, oder?", fragt Robin und hält dadurch das Gedankenkarussell in mir an. Ich schüttele übertrieben – vielleicht etwas zu übertrieben – den Kopf.

„Würde er nie tun.", gebe ich grinsend von mir.

Robin antwortet, indem sie Steve einen festen Schlag auf die Schulter verpasst. Dieser beschwert sich mit einem dumpfen Aufschrei und reibt sich die schmerzende Schulter.

„Weichei.", lachte ich und werde mit einem tödlichen Blick bestraft.

Nachdem ich Robins Gesicht zu Genüge studiert habe, widme ich mich dem Rest von ihr und bemerke erst jetzt, dass sie eine – ich weiß nicht was das sein soll – trägt.

Ein Wirrwarr aus Grün und Gelb mit Schnallen, Ösen und Abzeichen. Jetzt sehe ich auch den überdimensionalen und absolut unförmigen Hut, den sie in der rechten Hand hält.

„Was-" ich wedele mit meiner Hand und deute auf das Ungetüm von Uniform. „- genau ist das? Findet eine Parade statt, von der ich nichts weiß?"

Robin schüttelt vehement den Kopf. Okay, keine Parade. Was dann?

„Robin ist in der Schulband.", erläutert Steve und deutet jetzt auf Trompete in ihrer anderen Hand.

„Wow.", sage ich geistesabwesend und starre auf das Instrument. „Du musst einige Jungen ziemlich glücklich machen.", füge ich hinzu und lache leise.

Robin lässt ihre Augen unruhig hin und her wandern und als Steve etwas sagen will, haut sie ihm ein zweites Mal auf die Schulter.

Mich amüsiert es, wie sie zueinander sind. Ich glaube an Robin sollte ich mich dranhängen. So würde ich wenigstens eine Person haben, mit der ich hier nicht komplett verblöde.

„Welche Kurse hast du?", frage ich sie daher. Vielleicht besuchen wir ja tatsächlich einen zusammen.

Sie zählt eine Menge an Kursen auf. Ich bin vor allem erstaunt darüber, wie viele Fremdsprachen darunter sind.

Ich habe ja schon Schwierigkeiten mich auf Spanisch vorzustellen. Yo me llama...ne. O bei Yo, oder? Oh man.

Vielleicht kann sie mir ja ein wenig helfen.

„Wird's heute noch?", fragt eine genervte Stimme hinter mir. Ich drehe mich um und sehe auf ein Sommersprossiges Gesicht.

„Heute? Du meinst im Laufe dieses Abends, der noch mehr als 5 Stunden andauert? Ja, heute wird es bestimmt noch etwas.", gebe ich sarkastisch zurück und drehe mich wieder um.

Robins Augen funkeln stolz.

„Hätte ich nicht besser sagen können", gibt sie anerkennend zurück. Steve sieht ein wenig zurückhaltender drein. Er findet es wohl nicht so cool, dass ich einen der Sportlerjungs aufziehe. Schon wieder.

Was solls. Ich bin nicht hier um Freunde zu finden. Außer Robin vielleicht. Und Beliebtheit bedeutet mr genauso viel wie ein Abzeichen beim 500 Meterlauf. Gar nichts. Abgesehen davon, dass ich nicht laufen kann.

Ich verpasse ja immer schon den Start.

Irgendwann – ich vermute eine Jahrhundert später – sind wir endlich an der Reihe. Und ich bin überrascht, wie verflucht teuer so ein dämliches T-Shirt ist.

Was solls. Steve macht es glücklich.

Ich warte auf mein Wechselgeld und begebe mich dann in eine Ecke, in der nicht niemanden auf die Füße treten kann.

In einer flinken Bewegung ziehe ich mir das Shirt, das ich trage, über den Kopf und kleide mich sofort in meine neue Errungenschaft.

Steve hat seinen Blick beschämt abgewendet und wippt ungeduldig mit den Schuhen, während er darauf wartet, dass ich nicht mehr halbnackt vor ihm stehe.

„Muss das sein?", raunt er unzufrieden.

„Man Steve, zieh mal den Stock aus dem Arsch. Es ist ein Bikinioberteil. Damit sieht man mich doch ständig am Pool.", murre ich.

Robin hat ihre Lippen fest aufeinandergepresst und versucht wegzuschauen, aber ich sehe im Augenwinkel wie ihr Blick immer wieder zu mir schielt. Darüber muss ich grinsen. So verzweifelt offensichtlich.

Mir macht es nichts aus, dass sie mich ansieht. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sie auch umwerfend in einem Bikini aussehen würde. Wobei ich mir bei ihr eher einen engen Badeanzug vorstelle. Bestimmt trägt sie sogar eine Badekappe, um ein paar ordentliche Bahnen schwimmen zu können. Die Vorstellung lässt mein Grinsen breiter werden.

Ich zupfe das T-Shirt zurecht, stopfe mir mein altes Shirt in den Rucksack und berühre dabei die Polaroidkamera.

Achja, das Foto. Ich habe es mir noch gar nicht angesehen.

Gespannt greife ich nach dem Foto und blicke ins Steves aufgesetzt schockierten Blick. Perfekt.

Das bekommt einen Ehrenplatz in meinem Album.

Dann kommt mir eine Idee. Ich fische die Kamera aus dem Rucksack und deute mit dem Zeigefinger auf Robin.

„Hey du. Elmo. Mach mal ein lustiges Gesicht.", befehle ich ihr. Robin zögert keine Sekunde und setzt sofort eine Grimasse auf. Robin ist wirklich genial.

Ich drücke auf den Auslöser. Diesmal stecke ich die Kamera nicht sofort zurück, ich möchte direkt sehen wie das Foto geworden ist, um zur Not noch eines schießen zu können.

Aber das brauche ich nicht. Es ist einfach göttlich.

„Danke!", sage ich lächelnd und stecke beides weg. Robin verbeugt sich mit einem 'Gern geschehen' , woraufhin ich wieder lachen muss.

Jap.  Robin und ich? Das passt.

„Du solltest langsam rein. Hefte dich einfach an Dustin. Ich muss zur Mannschaft und Robin zur Band.", erklärt mir Steve und zeigt auf Dustin, der mit einer Gruppe Gleichaltriger im Flur steht.

Ich seufze auf und verdrehe die Augen. „Ernsthaft? Wälzt du deine Babysittertätigkeiten jetzt auf mich ab?", frage ich ihn, doch er schüttelt verneinend den Kopf.

"Die sind echt okay. Wir sind sowas wie Freunde."

„Sowas wie?", erkundige ich mich argwöhnisch.

„Sowas wie.", antwortet Robin. Dann winkt sie mir zum Abschied und verschwindet zu einer Masse an weiteren gelb-grünen Monstrositäten.

„Bis später.", ruft Steve und haut mir beim Vorbeilaufen freundschaftlich auf die Schulter. Ich reibe mir die schmerzhafte Stelle. Ja, okay. Tut echt weh. Aber ich bekomme auch viel schneller blaue Flecken als er.

Weil mich nichts anders übrigbleibt, schlendere ich auf Dustin und die anderen zu. Meine Hände vergrabe ich in den Hosentaschen meiner Jeans.

Ihre Blicke sind unbezahlbar. Einer erstaunter als der andere.

„Sie sieht gar nicht aus wie Steve, sie ist viel hübscher.", sagt ein dunkelhäutiger Junge. Ein Mädchen mit flammend rotem Haar wirft ihm einen wütenden Blick zu.

Beschämt sieht er von mir weg und entschuldigt sich eine Millionen Mal bei der roten Zora.

„Hi?", gebe ich schmunzelnd von mir und hebe die Hand zur Begrüßung. „Es ehrt mich, dass ihr den King Steve derart beleidigt. Dich mag ich.", richte ich mein Wort an den Jungen mit dunklem Teint.

„Ich bin Charly. Und ich hab die ehrenvolle Aufgabe, beim Spiel auf euch aufzupassen. Nicht auszudenken was passieren könnte, wenn ihr zu laut jubelt."

Dustin grinst mich mit seinem zahnarmen Lächeln an. Ich erwidere es. Den mag ich.

„Äh hi. Ich bin Mike Wheeler. Das ist Lucas, das Will und das ist Max.", erklärt ein junge mit dunklen welligen Haaren.

Wheeler?

„Bist du Nancys Bruder?", frage ich unvermittelt und er nickt.

„Ja, bin ich.", murmelt er.

Dann schaue ich mir den Rest der Bande an. Will, ein Junge mit Topfhaarschnitt. Der Arme. Er sieht trotzdem wirklich süß aus. Seine Augen sind besonders. Sie wirken so allwissend.

Nachdem ich noch einige Minuten lang ihren lapidaren Gesprächsfetzen gefolgt bin, machen wir uns auf den Weg in die Sporthalle.

Man, die haben hier aber ordentlich was aufgezogen.

Die Schulband besteht aus viel mehr Personen als ich gedacht habe und auch die Anzahl an Cheerleaderin ist nicht zu unterschätzen.

Hawkins als Kleinstadt fährt ganz groß auf, wenn es sich um das Basketballspiel einer High-School handelt. Alles klar.

Die Tribünen sind schon gut gefüllt und eigentlich habe ich vorgehabt mich ganz hinten zu verstecken, aber daraus wird jetzt nichts.

Stattdessen müssen wir ganz vorne Platz nehmen.

Ich setze mich unbehaglich auf die unbequeme Holzbank und lasse meinen Blick durch die großzügige Halle schweifen.

Mein Blick bleibt dabei an Robin haften, die mich ebenfalls ansieht. Sie hebt eine Hand und winkt mir unentschlossen zu. Sie ist sich anscheinend nicht so sicher, ob das komisch wirkt.

Ich nehme ihr die Zweifel und winke zurück, dann strecke ich einen Daume hoch und wünsche ihr tonlos viel Glück.

Als die Band zu spielen beginnt, zucke ich ungewollt zusammen. Sie ist laut. Und wie laut!

Während die Cheerleader ihre Tänzchen vollführen, kommen nach und nach die Spieler eingelaufen. Wir brüllen die Nachnamen lautstark mit, nur bei der Nummer 20 verstumme ich. Hargrove bekommt von mir keinen Beifall.

Dafür werde ich bei Steve umso lauter.

„HARRINGTON, GIB'S IHNEN!", kreische ich und ernte eine Vielzahl an scheuen Blicken. Sie alle wollen sehen wer für Steve applaudiert.

Dustin zeigt mit seinem dämlichen riesigen Fingerhandschuh auf mich und schreit: „Das ist Steves Cousine!"

Ich schlage ihn die Augen verdrehend auf die kräftigen Locken, sodass seine Cap zu Boden fällt. Er hebt sie lachend auf.

Die nächsten Wochen werde ich es auf jeden Fall leugnen, aber das Spiel ist unglaublich spannend. Steve verpasst zwar einige Chancen, aber die wichtigen Treffer erzielt er.

Nach den ersten zwei Vierteln wird zur Halbzeit gepfiffen. Es steht 14:12 für die Gegner.

„Das werden sie doch wohl noch hinbekommen?", fragt Mike unsicher und sieht hektisch zu der Mannschaft der Hawkins High.

„Klar werden sie das!", ruft Lucas motiviert und zieht seine geballte Faust zu sich heran. Er geht dabei besonders auf. Vielleicht sollte er auch spielen.

Nachdem die Mehrheit der Schüler in den Fluren verschwunden ist, folgen wir ihnen. Ich habe Hunger und Durst.

„Was muss man hier tun, um ein Bier zu bekommen, anstatt pappsüßer Softdrinks?", beschwere ich mich lautstark, aber nicht ganz ernst gemeint.

Ich habe zwar ohnehin nicht erwartet, dass mir eines der Kinder antwortet, aber als ich mich umsehe, sind sie gar nicht mehr in meiner Nähe. Peinlich.

„Zuallererst kein dämliches Spiel besuchen, bei dem Bälle in Wäschekörbe geschmissen werden.", antwortet mir eine unbekannte Stimme.

Ich drehe mich zum Verursacher und sehe in das grinsende Gesicht eines etwas älteren Jungen. Er hat noch wildere Locken als Dustin, sie sind wirr und an manchen Stellen eher wellig als wirklich gelockt. Und viel dunkler.

Sein schmaler Körper steckt in einem Shirt, das ein interessantes Logo ziert. Es gefällt mir.

„Touché.", erwidere ich. „Was man nicht alles für die Familie tut."

„Familie?", fragt er interessiert, doch ich winke ab. Ich muss es ja nicht jedem auf die Nase binden, dass ich Steves Cousine bin. Ich will nicht, dass sie mich anders behandeln, wenn sie es wissen. Noch weiß ich nicht was für einen Einfluss Steve hier wirklich hat.

„Der werte Herr Edward von Munson.", stellt er sich dann vor und verbeugt sich immerwährend grinsend.

Ich verdrehe die Augen, kann aber nichts anders als sein Grinsen zu erwidern.

Dann vollführe ich einen Knicks, bei dem ich das Gefühl habe mir die Knochen zu brechen und halte einen imaginären Tüllrock von mir.

„Lady Charlotte von Unwichtig.", antworte ich. „Aber ich warne Sie, die Dame möchte nur mit dem Namen Charly betitelt werden. Ansonsten gibt es eine Vielzahl an schmerzhaften Schlägen, my Lord."

Edwards Grinsen wird so breit, dass sich kleine Grübchen bilden. Irgendwie niedlich.

„Eddie.", gibt er dann von sich.

Okay, hi Eddie.

„Und wie hat dir mein Auftritt gefallen, Charly?", eine süffisante Stimme säuselt mir ins Ohr und hat ihre Pranken auf meinen Schultern abgelegt. „Mit I oder Y? Y ist nämlich am Versautesten.", haucht er gegen meine Ohrmuschel.

Ich drehe mich um und sehe angewidert in das Gesicht von Billy, dann verschränke ich die Arme vor der Brust und sehe ihn gespielt entrüstet an.

„Du hast mitgespielt? Ich hab dich gar nicht wahrgenommen, so einsam wie du auf der Bank versauert bist."

Sein Blick ändert sich. Wieder. Er wirkt bedrohlicher, gefährlicher. Ich gestehe es mir nicht ein, aber ich ängstige mich ein wenig.

Er will zu einer Antwort ansetzen, da fällt sein Blick auf Eddie.

„Was machen wir denn hier, Freak?", mault er und geht einen großen Schritt auf Eddie zu. Dieser macht unweigerlich einen Schritt zurück. Ihm ist sichtlich unwohl.

Während ich panisch überlege, wie ich die Situation umgehen kann, rettet Steve die Situation, in dem er mit Robin im Schlepptau angelaufen kommt.

Den Göttern sei Dank.

Billy wirft einen abschätzenden Blick auf den schweißnassen Steve und Robin in ihrem Kostüm Dann verschwindet er endlich.

„Alles okay?", fragt sie. Ich nicke nur stumm.

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