
๐๐๐ฆ ๐๐๐ชร๐๐๐ฆ๐๐๐จ๐ฆ ๐จ๐ก๐ ๐ช๐๐ ๐ ๐๐๐ ๐ฆ๐ง๐๐ฉ๐ ๐จ๐ก๐ง๐๐ฅ ๐๐๐ก ๐ง๐๐ฆ๐๐ ๐ง๐ฅ๐๐ก๐
โCool, ja klar. Ich sag dann mal eben den hundert Gรคsten, dass sie jetzt gehen sollen, weil ihr uns etwas Wichtiges zu erzรคhlen habt.", rufe ich spรถttisch und werfe einen Blick auf die Menge an besoffenen Jugendlichen.
Ich werde sowas von viel Kotze aufwischen mรผssen. Wie stellt man das auf einer Rasenflรคche an? Spritze ich es mit dem Gartenschlauch weg? Dann sammelt es sich ja in den Rillen des Bรผrgersteigs an. Die Vorstellung ist so ekelig, dass ich schnell an was anderes denke.
An die Prophezeiung der Kinder, dass wir in Lebensgefahr stecken, vielleicht.
Mal รผberlegen. Fรผr Kinder sind Kleinigkeiten schon gleichbedeutend mit einer voll ausgereiften Katastrophe. Und nicht nur fรผr Kinder, das trifft auch ziemlich gut auf mich zu.
Mir will einfach nicht einfallen, was sie so durch den Wind bringen kรถnnte. Eine schlechte Sportnote vielleicht? Lรคcherlich. In meiner Karriere als Schรผlerin habe ich niemals jemanden gesehen, der etwas Schlechteres als eine Drei bekommen hat.
Vermutlich gibt es einen Pakt auf der ganzen Welt, dass Sportlehrer prinzipiell einen nicht schlechter als mit einer drei bewerten dรผrfen.
Eigentlich verstehe ich den Sinn hinter Noten beim Sportunterricht eh nicht. Tut mir leid, dass ich einen Ball nicht weiter als zwei Meter werfen kann und ich mir nicht das Jungfernhรคutchen beim รผber den Bock springen reiรen will.
โKomm schon, Charly. Rein mit dir!", befiehlt mir Steve und als ich aufblicke bemerke ich, dass die anderen ins Gewรคchshaus gegangen sind. Widerwillig folge ich ihnen und rรผmpfe schockiert die Nase, als ich einen bekannten Duft wahrnehme.
Heilige Scheiรe, denke ich.
โHeilige Scheiรe!", ruft Steve. โMeine Mom baut Gras an?"
Meine Augen sind so groร, dass ich befรผrchte sie fallen im nรคchsten Moment aus den Augenhรถhlen. Ich drehe mich mehrmals um mich selbst und bestaune die vielen Cannabispflanzen.
โScheiรe nochmal, Eddie wรผrde ohnmรคchtig vor Glรผck werden, wenn er das hier sieht.", รคuรere ich und fange mir im nรคchsten Moment einen Klaps auf den Kopf ein.
Ich reibe mir fluchend die schmerzende Stelle und vernichte Steve mit einem bรถsen Blick.
โDas hier wird niemand erfahren, klar?" Wir alle nicken. Als ob wir jemanden davon verraten wรผrden. An dem Gewinn beteiligen? Vielleicht. Was rauchen? Verdammt, ja. Wobei, ich hab das Zeug von Eddie von vorhin schon nicht gut vertragen.
Vielleicht enthรคlt mein Kรถrper einfach Hormone, die mich komplett durchdrehen lassen, wenn ich auch nur einen Zug nehme. Vielleicht ist mein Immunsystem einfach gegen das Highwerden programmiert. Wie unfair.
โWenn die Gefahr, von der ihr sprecht, nicht annรคhernd so krass ist wie die Entdeckung, dass meine Tante eine Botanikerin der etwas anderen Art ist, dann will ich es gar nicht wissen."
โSchรคtze das ist Auslegungssache.", gibt Max monoton wieder. โWenn du totbringende Viecher aus einer anderen Dimension als weniger krass als das hier ansiehst, dann ist es wahrscheinlich sehr unspektakulรคr."
Ich schรผrze meine Lippen, als wรผrde ich pfeifen wollen und nickte mehrmals, als ob das etwas bringen wรผrde. Ich kann nicht glauben, was die rote Zora da von sich gegeben hat.
โWie totbringend genau?", erkundigt sich Robin und spielt dabei nervรถs an ihren vielen Abzeichen herum.
โKann man toter als tot sein, Robin?", wirft Steve in den Raum und rauft sich erneut die Haare. Kein Wunder, dass er sie so oft waschen muss, vom ganzen Anfassen werden die bestimmt schnell fettig. Ob es ein besonderes Haargel gibt, dass ihn davon befreit? Dann fรคllt mir ein, dass es ja Trockenshampoo fรผr diese Fรคlle gibt und ich seufze enttรคuscht auf. Das hรคtte eine Marktlรผcke sein kรถnnen.
โVon was fรผr Viechern reden wir? Mit Hunden komme ich nรคmlich echt gut klar, man kรถnnte mich Hundeflรผsterin nennen. Aber Katzen? Die hasse ich. Und sie mich."
โIch hab Katzen.", nuschelt Robin bedrรผckt.
Ich werfe beschwichtigend meine Hรคnde in die Luft und lรคchele aufmunternd. โDeine wรผrde ich lieben, ganz bestimmt."
Dustin stellt sich inmitten des Kreises, den wir gebildet haben und klatscht lautstark in die Hรคnde. In dem glรคsernen Gewรคchshaus hallt das ziemlich stark nach, ich halte mir gespielt entrรผstet die Ohren zu.
โDen Viechern haben wir den Namen Demogorgon geben. Sie sind-"
โEkelhaft, schleimig und kรถnnen dich mit einem Happs verschlingen.", unterbricht Steve ihn. โDustin hat letztes Jahr einen...mit nach Hause gebracht."
โD'Artagnan.", sagt Dustin stolz und lรคchelt als wรผrde er an eine Verflossene Denken. Mit einem angewiderten Gesichtsausdruck verdrehe ich die Augen.
โWart ihr doch schon einmal hier drin? Wie lange bitte, dass ihr so einen Schwachsinn von euch gebt? Oder hat dich der Gin Tonic durchdrehen lassen? Robin? Steve trinkt Gin Tonic. Kannst du ihm mal sagen, dass das nicht stilvoll ist und dass das nur alle Leute trinken?"
Robin sieht mich mit weit aufgerissenen Augen an und zuckt ahnungslos mit den Schultern. Ach ja, sie hat ja zuvor noch nie getrunken.
โOkay, jedenfalls ist es ekelig. Eins gegen eins, meine Stimme zรคhlt doppelt. Kein Gin Tonic mehr fรผr dich. Und-", ich drehe mich zu Dustin und schnipse ihm gegen die Stirn. โD'Artagnan? Geiler Name. Trotzdem kรถnnt ihr mich nicht verarschen."
Als ich mit meiner Rede fertig bin, trete ich zufrieden einen Schritt zurรผck und verschrรคnke die Arme vor der Brust. Ich bin bereit fรผr ihre Widerworte.
โCharlotte, es ist kein Scherz. Wir sind wirklich in Gefahr, Gin Tonic schmeckt echt gut und du bist eine verdammt blรถde Kuh.", mault Steve.
Ich lache hรถhnisch auf. Blรถde Kuh? Das ist auf jeden Fall die schlimmste Beleidigung, die ich jemals gehรถrt habe. Trottel. Aber mich Charlotte zu nennen? Das geht zu weit. Niemand soll mich so nennen. Es erinnert mich an meinen Erzeuger und jede Erinnerung an ihn ist ein verschwendeter Gedanke.
Vielleicht รผbertreibe ich und das Divengen, das ich allem Anschein nach wirklich von meiner Mom geerbt habe, geht mit mir durch, aber ich verlasse schnurstracks das Gewรคchshaus.
โViel Spaร beim Draufgehen.", werfe ich ihnen noch nach, bevor ich mich zielstrebig auf den Weg zu den Menschenmassen mache.
Scheiร drauf, probiere ich halt das mit dem Fasstrinken aus.
Meine Mรผdigkeit ist durch das Theater im Gewรคchshaus schwindend klein geworden und der Wunsch diesen irren Tag zu vergessen, so prรคsent wie nie zuvor. Das sind eindeutig zu viele Ereignisse fรผr einen einzigen Tag gewesen. Ich bin nicht einmal 24 Stunden hier und habe das Gefรผhl, mein Kopf explodiert jeden Moment.
Demogorgon. Aus welchem Lexikon haben sie sich diesen Namen bitte rausgesucht? Fantastisch klingt er auf jeden Fall. Ich kann mir nichts darunter vorstellen. Und jedes Monster, das ich je gesehen habe, ist ein Alien gewesen. Oder Freddy Krueger. Den Krueger mag ich, ein cooler Serienmรถrder. Nicht, dass Serienmรถrder cool sind, aber er hat es irgendwie drauf.
โCharles, hey! Charly.", Steve ist mir allem Anschein nach hinterhergelaufen. Super. Auf ein weiteres Gesprรคch habe ich absolut keine Lust.
In meinen Hรคnden halte ich den Schlauch, das andere Ende davon steckt im Bierfass. Ich bin so unsportlich, dass ich einen Handstand vergessen kann. Die nรถtige Kraft habe ich auch nicht dazu. Also muss ich es wohl oder รผbel auf dem langweiligen Weg โ im Stehen โ machen.
Ich setze den nassen Schlauch an meine Lippen und versuche den Gedanken daran, wie viele Menschen ihn schon im Mund gehabt haben, zu verdrรคngen, und nehme einige groรe Schlucke.
Die Anwesenden jubeln und feuern mich an und man ist das ein cooles Gefรผhl, dass sie meinen Namen rufen.
Das ist zwar der Verdienst von Sommersprosse, weil ansonsten niemand meinen Namen kennt, aber das reicht mir.
Steve sieht mich unzufrieden an. Will er jetzt auch noch mein Babysitter sein? Ich trinke weiter und verdrehe die Augen.
Kennt ihr das, wenn ihr richtig dolle Durst habt und ganz viel trinkt und dabei kaum Luft holen kรถnnt? So fรผhle ich mich. Deshalb lege ich den Schlauch beiseite und japse wie eine Ertrinkende.
โMach das nach, du Flasche.", lalle ich Steve entgegen. Verdammt, das wirkt irgendwie schneller als normalerweise. Ist es, weil ich nichts gegessen habe? Oder weil ich innerhalb von vier Stunden schon bekifft und bereits einmal betrunken gewesen bin?
Steve will protestieren und sucht sich wahrscheinlich schon passende Argumente zusammen, weshalb das unverantwortlich ist โ kein Wunder, dass er seinen Ruf zunichte gemacht hat. Aber hingegen meiner Vermutung, reiรt er mir den Schlauch aus der Hand und nimmt ihn in den Mund.
Gespannt verfolge ich seinen Kehlkopf, der sich immer wieder markant bewegt, wenn er schluckt. Und Junge, schluckt er viel. Viel mehr als ich.
Bitte kotzt er mir nicht gleich auf die Schuhe.
Das geht eine Ewigkeit so weiter, zwischenzeitlich frage ich mich, warum er nicht blau vom Sauerstoffmangel wird.
Und meine Bewunderung wรคchst von Milliliter zu Milliliter. Vielleicht ist es erbรคrmlich Stolz fรผr jemanden zu empfinden, der Bier ext. Aber es ist mein Cousin und wir sind verdammt nochmal Teenager.
Ich johle und grรถle und klatsche in die Hรคnde. โKING STEVE IST ZURรCK!", kreische ich in die Menschenmenge und sie antwortet mir. Mit tosendem Applaus.
Steve setzt jetzt endlich den Schlauch ab, hรคlt sich die Hรคnde vor den Mund wie ein Megafon und rรผlpst unfassbar laut.
Lachend halte ich mir die Nase zu, das muss wirklich keiner ertragen. โSauber Harrington!", grinse ich und schlage ihn ab. Er knufft mir in die Seite und nuschelt: โSelber Harrington.", dann zieht er mich mit sich.
Ich habe Schwierigkeiten Schritt zu halten und รผberhaupt ist mir mordsschlecht. Ich zรคhle die Sekunden, bis ich wieder Schaum kotze. Bitte nicht. Ich hasse es zu kotzen.
Wenn ich Migrรคne habe, weiร ich schon am Morgen, dass ich mich im Laufe des Tages รผbergeben werde. Und trotzdem bete ich den lieben langen Tag lang, dass ich vielleicht doch verschont werde. Das funktioniert meistens so so semigut. Eigentlich gar nicht. Ich muss jedes Mal reiern.
Aber heute schaffe ich es meinen Mageninhalt bei mir zu behalten. Dafรผr habe ich eigentlich einen zweiten Highfive verdient.
Ab und an werfe ich grinsend einen Blick zurรผck und sehe die Menge, die uns immer noch hinterherjubelt. So kann das Schuljahr ruhig weitergehen oder beginnen. Schlieรlich habe ich erst morgen โ ich werfe einen Blick auf meine Uhr und erkenne, dass es bereits in den frรผhen Morgenstunden ist โ nachher meinen ersten Schultag.
Ob ich heute รผberhaupt noch etwas Schlaf kriegen werde? Ich habe mich eigentlich echt darauf gefreut bei Robin zu รผbernachten. Mehr Zeit mit ihr zu verbringen. Ich will all ihre Seltsamkeit studieren.
Wieso denke ich jetzt schon wieder an Robin, wenn es so viel mehr gibt รผber das ich mir den Kopf zerbrechen kรถnnte?
โWie kommt er eigentlich auf D'Artagnan?", murmele ich und bemerke dabei, wie meine Augen zu Schlitzen geworden sind. Es fรคllt mir schwer meinen Blick zu klรคren. Ich bin nicht mรผde, aber sowas von hacke.
Weil ich fรผr nichts mehr garantieren kann, hake ich mich bei Steve unter und lasse mich von ihm fรผhren. Ich weiร nicht wohin und eigentlich ist es mir auch egal.
โRob, nimm sie mal und geht auf ihr Zimmer. Ich versuche das Ganze hier aufzulรถsen."
โM-mit auf ihr Zimmer? รhm. Ich muss eigentlich auch mal dringend nach Hause. So kann ich nicht zur Schule, die...in fรผnf Stunden beginnt. Steve! Wir sind am Arsch!", hyperventiliert Robin. Das tut sie nicht wirklich, aber ihre Stimme ist schrill genug, um den Anschein zu erwecken.
โDu hast immer noch die Mรถglichkeit meine Nuttenkleidung zu tragen.", ziehe ich sie schmunzelnd auf. Ich bin ja noch bei Bewusstsein, sie kรถnnen mich ruhig in ihr Gesprรคch mit einbeziehen.
Und รผberhaupt. Wie kann Steve so klare Gedanken fassen, wenn er gerade eben einen gefรผhlten Liter Bier gekippt hat? Er ist Alkoholiker, eine andere Erklรคrung habe ich nicht.
โIch will wirklich gerne mit dir eine Pyjamaparty machen, Elmo.", beschwere ich mich und gehe ein paar Schritte auf sie zu. Dass ich dafรผr meinen Arm aus Steve's Armbeuge nehmen sollte, fรคllt mir viel zu spรคt auf, weshalb ich die letzten Meter auf sie zu stolpere und in ihre Arme falle.
โGuter Reflex, Elmo", murmele ich und kuschele mich an ihre Uniform. Der Stoff fรผhlt sich seltsam steif an, aber die Abzeichen sind so schรถn kรผhl.
โWas hat sie nur immer mit ihrem Elmo?", beschwert sich Robin, aber ihre Stimme klingt, als wรผrde sie unter ihren Worten lรคcheln. Ist mir egal, ich habe es gemรผtlich. Ich schlieรe die Augen und lasse mich von ihr ins Innere des Hauses bringen.
Sie achtet penibel darauf, niemanden ins Haus zu lassen. Indem sie die Tรผren ohrenbetรคubend laut zuschlรคgt und ich jedes Mal erschrocken die Augen aufreiรe.
Wenn das den ganzen Weg bis in mein Zimmer so geht, bin ich im Nu wieder nรผchtern. Ich frage mich, wo die Kids geblieben sind. Zwischendurch wundere ich mich, dass sie mir auf meine Frage nicht antwortet, aber dann fรคllt mir wieder auf, dass ich sie gar nicht laut gestellt habe.
รber meine wirren Gedanken lache ich immer mal wieder leise auf.
Bin ich froh, dass alles nur halbherzig mitzubekommen. Wรคre Robin oder Steve an meiner Stelle, hรคtte ich sie als furchtbar anstrengend empfunden.
Keine Ahnung wie lange es dauert und wie oft ich fast die aus unzรคhligen โ viel zu vielen โ Stufen bestehende Treppe hinunterstรผrze, aber letztendlich erreichen wir mein Zimmer.
Was dann genau passiert weiร ich nicht mehr, ich bemerke nur, als ich wenige Stunden spรคter von Robin geweckt werde, dass ich nur noch mein Shirt anhabe. Und Kopfschmerzen, heftige Kopfschmerzen, die bemerke ich auch.
โDu schnarchst lauter als mein Onkel Vernon. Und der schnarcht so laut, dass die Wรคnde wackeln. Und niesen tut er genauso laut. Einmal habe ich bei ihm รผbernachtet, weil ich mit seiner Tochter โ also meiner Cousine โ verabredet war und er hat geniest oder heiรt es genossen? Keine Ahnung, jedenfalls hat er das gemacht und es war so laut, dass wir es bis oben auf dem Dachbo-"
โZu frรผh Elmo, zu frรผh.", unterbreche ich sie mit einem entnervten Seufzen, halte mir die Hรคnde รผber die Ohren und lasse mich zurรผck ins Bett fallen.
โKannst du mich nรคchstes mal liebevoller wecken?", grummele ich und bei dem Gedanken, wie sie mich wecken kรถnnte, wird mir ganz warm.
(๐๐๐ฌ ๐ฌ๐จ๐ฅ๐ฅ ๐ข๐๐ก ๐ฌ๐๐ ๐๐ง? ๐๐๐ก ๐๐ข๐ง ๐ฌ๐๐ก๐ฐ๐๐๐ก. ๐๐๐ก ๐ฐ๐จ๐ฅ๐ฅ๐ญ๐ ๐ง๐ฎ๐ซ ๐ง๐จ๐๐ก ๐ฐรถ๐๐ก๐๐ง๐ญ๐ฅ๐ข๐๐ก ๐ก๐จ๐๐ก๐ฅ๐๐๐๐ง. ๐๐๐๐ซ ๐ฆ๐ข๐ซ ๐ฆ๐๐๐ก๐ญ ๐๐ฌ ๐ณ๐ฎ ๐ฏ๐ข๐๐ฅ ๐๐ฉ๐ร ๐๐๐ฌ ๐ก๐ข๐๐ซ ๐ณ๐ฎ ๐ฌ๐๐ก๐ซ๐๐ข๐๐๐ง. ๐๐ก๐๐ซ๐ฅ๐ฒ ๐ข๐ฌ๐ญ ๐ง๐ ๐๐จ๐จ๐ฅ๐ ๐๐จ๐๐ค๐, ๐จ๐๐๐ซ? ๐๐จ๐๐๐ข ๐ข๐๐ก ๐๐ ๐๐ข๐ง๐๐ง ๐ฅ๐๐ข๐๐ก๐ญ๐๐ง ๐๐๐ง๐ ๐ณ๐ฎ๐ฆ ๐๐ฅ๐ค๐จ๐ก๐จ๐ฅ๐ข๐ฌ๐ฆ๐ฎ๐ฌ ๐ฌ๐๐ก๐ :๐ ๐๐ฌ๐ญ ๐ฃ๐ ๐๐๐๐ซ ๐๐ฎ๐๐ก ๐ฌ๐๐ก๐ฐ๐๐ซ ๐๐๐ฌ ๐๐๐ฌ๐๐ ๐ญ๐ ๐ณ๐ฎ ๐ฏ๐๐ซ๐๐ซ๐๐๐ข๐ญ๐๐ง. ๐๐ข๐ง๐๐๐ซ ๐ฎ๐ง๐ ๐ข๐ก๐ซ๐ ๐ ๐๐ง๐ญ๐๐ฌ๐ข๐. ๐๐๐ฌ ๐๐๐ง๐ค๐ญ ๐ข๐ก๐ซ, ๐ฐ๐ข๐ซ๐ ๐ฌ๐ข๐ ๐ข๐ก๐ง๐๐ง ๐ข๐ซ๐ ๐๐ง๐๐ฐ๐๐ง๐ง ๐๐ฅ๐๐ฎ๐๐๐ง ๐ฌ๐๐ก๐๐ง๐ค๐๐ง?)
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