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โ€žCool, ja klar. Ich sag dann mal eben den hundert Gรคsten, dass sie jetzt gehen sollen, weil ihr uns etwas Wichtiges zu erzรคhlen habt.", rufe ich spรถttisch und werfe einen Blick auf die Menge an besoffenen Jugendlichen.

Ich werde sowas von viel Kotze aufwischen mรผssen. Wie stellt man das auf einer Rasenflรคche an? Spritze ich es mit dem Gartenschlauch weg? Dann sammelt es sich ja in den Rillen des Bรผrgersteigs an. Die Vorstellung ist so ekelig, dass ich schnell an was anderes denke.

An die Prophezeiung der Kinder, dass wir in Lebensgefahr stecken, vielleicht.

Mal รผberlegen. Fรผr Kinder sind Kleinigkeiten schon gleichbedeutend mit einer voll ausgereiften Katastrophe. Und nicht nur fรผr Kinder, das trifft auch ziemlich gut auf mich zu.

Mir will einfach nicht einfallen, was sie so durch den Wind bringen kรถnnte. Eine schlechte Sportnote vielleicht? Lรคcherlich. In meiner Karriere als Schรผlerin habe ich niemals jemanden gesehen, der etwas Schlechteres als eine Drei bekommen hat.

Vermutlich gibt es einen Pakt auf der ganzen Welt, dass Sportlehrer prinzipiell einen nicht schlechter als mit einer drei bewerten dรผrfen.

Eigentlich verstehe ich den Sinn hinter Noten beim Sportunterricht eh nicht. Tut mir leid, dass ich einen Ball nicht weiter als zwei Meter werfen kann und ich mir nicht das Jungfernhรคutchen beim รผber den Bock springen reiรŸen will.

โ€žKomm schon, Charly. Rein mit dir!", befiehlt mir Steve und als ich aufblicke bemerke ich, dass die anderen ins Gewรคchshaus gegangen sind. Widerwillig folge ich ihnen und rรผmpfe schockiert die Nase, als ich einen bekannten Duft wahrnehme.

Heilige ScheiรŸe, denke ich.

โ€žHeilige ScheiรŸe!", ruft Steve. โ€žMeine Mom baut Gras an?"

Meine Augen sind so groรŸ, dass ich befรผrchte sie fallen im nรคchsten Moment aus den Augenhรถhlen. Ich drehe mich mehrmals um mich selbst und bestaune die vielen Cannabispflanzen.

โ€žScheiรŸe nochmal, Eddie wรผrde ohnmรคchtig vor Glรผck werden, wenn er das hier sieht.", รคuรŸere ich und fange mir im nรคchsten Moment einen Klaps auf den Kopf ein.

Ich reibe mir fluchend die schmerzende Stelle und vernichte Steve mit einem bรถsen Blick.

โ€žDas hier wird niemand erfahren, klar?" Wir alle nicken. Als ob wir jemanden davon verraten wรผrden. An dem Gewinn beteiligen? Vielleicht. Was rauchen? Verdammt, ja. Wobei, ich hab das Zeug von Eddie von vorhin schon nicht gut vertragen.

Vielleicht enthรคlt mein Kรถrper einfach Hormone, die mich komplett durchdrehen lassen, wenn ich auch nur einen Zug nehme. Vielleicht ist mein Immunsystem einfach gegen das Highwerden programmiert. Wie unfair.

โ€žWenn die Gefahr, von der ihr sprecht, nicht annรคhernd so krass ist wie die Entdeckung, dass meine Tante eine Botanikerin der etwas anderen Art ist, dann will ich es gar nicht wissen."

โ€žSchรคtze das ist Auslegungssache.", gibt Max monoton wieder. โ€žWenn du totbringende Viecher aus einer anderen Dimension als weniger krass als das hier ansiehst, dann ist es wahrscheinlich sehr unspektakulรคr."

Ich schรผrze meine Lippen, als wรผrde ich pfeifen wollen und nickte mehrmals, als ob das etwas bringen wรผrde. Ich kann nicht glauben, was die rote Zora da von sich gegeben hat.

โ€žWie totbringend genau?", erkundigt sich Robin und spielt dabei nervรถs an ihren vielen Abzeichen herum.

โ€žKann man toter als tot sein, Robin?", wirft Steve in den Raum und rauft sich erneut die Haare. Kein Wunder, dass er sie so oft waschen muss, vom ganzen Anfassen werden die bestimmt schnell fettig. Ob es ein besonderes Haargel gibt, dass ihn davon befreit? Dann fรคllt mir ein, dass es ja Trockenshampoo fรผr diese Fรคlle gibt und ich seufze enttรคuscht auf. Das hรคtte eine Marktlรผcke sein kรถnnen.

โ€žVon was fรผr Viechern reden wir? Mit Hunden komme ich nรคmlich echt gut klar, man kรถnnte mich Hundeflรผsterin nennen. Aber Katzen? Die hasse ich. Und sie mich."

โ€žIch hab Katzen.", nuschelt Robin bedrรผckt.

Ich werfe beschwichtigend meine Hรคnde in die Luft und lรคchele aufmunternd. โ€žDeine wรผrde ich lieben, ganz bestimmt."

Dustin stellt sich inmitten des Kreises, den wir gebildet haben und klatscht lautstark in die Hรคnde. In dem glรคsernen Gewรคchshaus hallt das ziemlich stark nach, ich halte mir gespielt entrรผstet die Ohren zu.

โ€žDen Viechern haben wir den Namen Demogorgon geben. Sie sind-"

โ€žEkelhaft, schleimig und kรถnnen dich mit einem Happs verschlingen.", unterbricht Steve ihn. โ€žDustin hat letztes Jahr einen...mit nach Hause gebracht."

โ€žD'Artagnan.", sagt Dustin stolz und lรคchelt als wรผrde er an eine Verflossene Denken. Mit einem angewiderten Gesichtsausdruck verdrehe ich die Augen.

โ€žWart ihr doch schon einmal hier drin? Wie lange bitte, dass ihr so einen Schwachsinn von euch gebt? Oder hat dich der Gin Tonic durchdrehen lassen? Robin? Steve trinkt Gin Tonic. Kannst du ihm mal sagen, dass das nicht stilvoll ist und dass das nur alle Leute trinken?"

Robin sieht mich mit weit aufgerissenen Augen an und zuckt ahnungslos mit den Schultern. Ach ja, sie hat ja zuvor noch nie getrunken.

โ€žOkay, jedenfalls ist es ekelig. Eins gegen eins, meine Stimme zรคhlt doppelt. Kein Gin Tonic mehr fรผr dich. Und-", ich drehe mich zu Dustin und schnipse ihm gegen die Stirn. โ€žD'Artagnan? Geiler Name. Trotzdem kรถnnt ihr mich nicht verarschen."

Als ich mit meiner Rede fertig bin, trete ich zufrieden einen Schritt zurรผck und verschrรคnke die Arme vor der Brust. Ich bin bereit fรผr ihre Widerworte.

โ€žCharlotte, es ist kein Scherz. Wir sind wirklich in Gefahr, Gin Tonic schmeckt echt gut und du bist eine verdammt blรถde Kuh.", mault Steve.

Ich lache hรถhnisch auf. Blรถde Kuh? Das ist auf jeden Fall die schlimmste Beleidigung, die ich jemals gehรถrt habe. Trottel. Aber mich Charlotte zu nennen? Das geht zu weit. Niemand soll mich so nennen. Es erinnert mich an meinen Erzeuger und jede Erinnerung an ihn ist ein verschwendeter Gedanke.

Vielleicht รผbertreibe ich und das Divengen, das ich allem Anschein nach wirklich von meiner Mom geerbt habe, geht mit mir durch, aber ich verlasse schnurstracks das Gewรคchshaus.

โ€žViel SpaรŸ beim Draufgehen.", werfe ich ihnen noch nach, bevor ich mich zielstrebig auf den Weg zu den Menschenmassen mache.

ScheiรŸ drauf, probiere ich halt das mit dem Fasstrinken aus.

Meine Mรผdigkeit ist durch das Theater im Gewรคchshaus schwindend klein geworden und der Wunsch diesen irren Tag zu vergessen, so prรคsent wie nie zuvor. Das sind eindeutig zu viele Ereignisse fรผr einen einzigen Tag gewesen. Ich bin nicht einmal 24 Stunden hier und habe das Gefรผhl, mein Kopf explodiert jeden Moment.

Demogorgon. Aus welchem Lexikon haben sie sich diesen Namen bitte rausgesucht? Fantastisch klingt er auf jeden Fall. Ich kann mir nichts darunter vorstellen. Und jedes Monster, das ich je gesehen habe, ist ein Alien gewesen. Oder Freddy Krueger. Den Krueger mag ich, ein cooler Serienmรถrder. Nicht, dass Serienmรถrder cool sind, aber er hat es irgendwie drauf.

โ€žCharles, hey! Charly.", Steve ist mir allem Anschein nach hinterhergelaufen. Super. Auf ein weiteres Gesprรคch habe ich absolut keine Lust.

In meinen Hรคnden halte ich den Schlauch, das andere Ende davon steckt im Bierfass. Ich bin so unsportlich, dass ich einen Handstand vergessen kann. Die nรถtige Kraft habe ich auch nicht dazu. Also muss ich es wohl oder รผbel auf dem langweiligen Weg โ€“ im Stehen โ€“ machen.

Ich setze den nassen Schlauch an meine Lippen und versuche den Gedanken daran, wie viele Menschen ihn schon im Mund gehabt haben, zu verdrรคngen, und nehme einige groรŸe Schlucke.

Die Anwesenden jubeln und feuern mich an und man ist das ein cooles Gefรผhl, dass sie meinen Namen rufen.

Das ist zwar der Verdienst von Sommersprosse, weil ansonsten niemand meinen Namen kennt, aber das reicht mir.

Steve sieht mich unzufrieden an. Will er jetzt auch noch mein Babysitter sein? Ich trinke weiter und verdrehe die Augen.

Kennt ihr das, wenn ihr richtig dolle Durst habt und ganz viel trinkt und dabei kaum Luft holen kรถnnt? So fรผhle ich mich. Deshalb lege ich den Schlauch beiseite und japse wie eine Ertrinkende.

โ€žMach das nach, du Flasche.", lalle ich Steve entgegen. Verdammt, das wirkt irgendwie schneller als normalerweise. Ist es, weil ich nichts gegessen habe? Oder weil ich innerhalb von vier Stunden schon bekifft und bereits einmal betrunken gewesen bin?

Steve will protestieren und sucht sich wahrscheinlich schon passende Argumente zusammen, weshalb das unverantwortlich ist โ€“ kein Wunder, dass er seinen Ruf zunichte gemacht hat. Aber hingegen meiner Vermutung, reiรŸt er mir den Schlauch aus der Hand und nimmt ihn in den Mund.

Gespannt verfolge ich seinen Kehlkopf, der sich immer wieder markant bewegt, wenn er schluckt. Und Junge, schluckt er viel. Viel mehr als ich.

Bitte kotzt er mir nicht gleich auf die Schuhe.

Das geht eine Ewigkeit so weiter, zwischenzeitlich frage ich mich, warum er nicht blau vom Sauerstoffmangel wird.

Und meine Bewunderung wรคchst von Milliliter zu Milliliter. Vielleicht ist es erbรคrmlich Stolz fรผr jemanden zu empfinden, der Bier ext. Aber es ist mein Cousin und wir sind verdammt nochmal Teenager.

Ich johle und grรถle und klatsche in die Hรคnde. โ€žKING STEVE IST ZURรœCK!", kreische ich in die Menschenmenge und sie antwortet mir. Mit tosendem Applaus.

Steve setzt jetzt endlich den Schlauch ab, hรคlt sich die Hรคnde vor den Mund wie ein Megafon und rรผlpst unfassbar laut.

Lachend halte ich mir die Nase zu, das muss wirklich keiner ertragen. โ€žSauber Harrington!", grinse ich und schlage ihn ab. Er knufft mir in die Seite und nuschelt: โ€žSelber Harrington.", dann zieht er mich mit sich.

Ich habe Schwierigkeiten Schritt zu halten und รผberhaupt ist mir mordsschlecht. Ich zรคhle die Sekunden, bis ich wieder Schaum kotze. Bitte nicht. Ich hasse es zu kotzen.

Wenn ich Migrรคne habe, weiรŸ ich schon am Morgen, dass ich mich im Laufe des Tages รผbergeben werde. Und trotzdem bete ich den lieben langen Tag lang, dass ich vielleicht doch verschont werde. Das funktioniert meistens so so semigut. Eigentlich gar nicht. Ich muss jedes Mal reiern.

Aber heute schaffe ich es meinen Mageninhalt bei mir zu behalten. Dafรผr habe ich eigentlich einen zweiten Highfive verdient.

Ab und an werfe ich grinsend einen Blick zurรผck und sehe die Menge, die uns immer noch hinterherjubelt. So kann das Schuljahr ruhig weitergehen oder beginnen. SchlieรŸlich habe ich erst morgen โ€“ ich werfe einen Blick auf meine Uhr und erkenne, dass es bereits in den frรผhen Morgenstunden ist โ€“ nachher meinen ersten Schultag.

Ob ich heute รผberhaupt noch etwas Schlaf kriegen werde? Ich habe mich eigentlich echt darauf gefreut bei Robin zu รผbernachten. Mehr Zeit mit ihr zu verbringen. Ich will all ihre Seltsamkeit studieren.

Wieso denke ich jetzt schon wieder an Robin, wenn es so viel mehr gibt รผber das ich mir den Kopf zerbrechen kรถnnte?

โ€žWie kommt er eigentlich auf D'Artagnan?", murmele ich und bemerke dabei, wie meine Augen zu Schlitzen geworden sind. Es fรคllt mir schwer meinen Blick zu klรคren. Ich bin nicht mรผde, aber sowas von hacke.

Weil ich fรผr nichts mehr garantieren kann, hake ich mich bei Steve unter und lasse mich von ihm fรผhren. Ich weiรŸ nicht wohin und eigentlich ist es mir auch egal.

โ€žRob, nimm sie mal und geht auf ihr Zimmer. Ich versuche das Ganze hier aufzulรถsen."

โ€žM-mit auf ihr Zimmer? ร„hm. Ich muss eigentlich auch mal dringend nach Hause. So kann ich nicht zur Schule, die...in fรผnf Stunden beginnt. Steve! Wir sind am Arsch!", hyperventiliert Robin. Das tut sie nicht wirklich, aber ihre Stimme ist schrill genug, um den Anschein zu erwecken.

โ€žDu hast immer noch die Mรถglichkeit meine Nuttenkleidung zu tragen.", ziehe ich sie schmunzelnd auf. Ich bin ja noch bei Bewusstsein, sie kรถnnen mich ruhig in ihr Gesprรคch mit einbeziehen.

Und รผberhaupt. Wie kann Steve so klare Gedanken fassen, wenn er gerade eben einen gefรผhlten Liter Bier gekippt hat? Er ist Alkoholiker, eine andere Erklรคrung habe ich nicht.

โ€žIch will wirklich gerne mit dir eine Pyjamaparty machen, Elmo.", beschwere ich mich und gehe ein paar Schritte auf sie zu. Dass ich dafรผr meinen Arm aus Steve's Armbeuge nehmen sollte, fรคllt mir viel zu spรคt auf, weshalb ich die letzten Meter auf sie zu stolpere und in ihre Arme falle.

โ€žGuter Reflex, Elmo", murmele ich und kuschele mich an ihre Uniform. Der Stoff fรผhlt sich seltsam steif an, aber die Abzeichen sind so schรถn kรผhl.

โ€žWas hat sie nur immer mit ihrem Elmo?", beschwert sich Robin, aber ihre Stimme klingt, als wรผrde sie unter ihren Worten lรคcheln. Ist mir egal, ich habe es gemรผtlich. Ich schlieรŸe die Augen und lasse mich von ihr ins Innere des Hauses bringen.

Sie achtet penibel darauf, niemanden ins Haus zu lassen. Indem sie die Tรผren ohrenbetรคubend laut zuschlรคgt und ich jedes Mal erschrocken die Augen aufreiรŸe.

Wenn das den ganzen Weg bis in mein Zimmer so geht, bin ich im Nu wieder nรผchtern. Ich frage mich, wo die Kids geblieben sind. Zwischendurch wundere ich mich, dass sie mir auf meine Frage nicht antwortet, aber dann fรคllt mir wieder auf, dass ich sie gar nicht laut gestellt habe.

รœber meine wirren Gedanken lache ich immer mal wieder leise auf.

Bin ich froh, dass alles nur halbherzig mitzubekommen. Wรคre Robin oder Steve an meiner Stelle, hรคtte ich sie als furchtbar anstrengend empfunden.

Keine Ahnung wie lange es dauert und wie oft ich fast die aus unzรคhligen โ€“ viel zu vielen โ€“ Stufen bestehende Treppe hinunterstรผrze, aber letztendlich erreichen wir mein Zimmer.

Was dann genau passiert weiรŸ ich nicht mehr, ich bemerke nur, als ich wenige Stunden spรคter von Robin geweckt werde, dass ich nur noch mein Shirt anhabe. Und Kopfschmerzen, heftige Kopfschmerzen, die bemerke ich auch.

โ€žDu schnarchst lauter als mein Onkel Vernon. Und der schnarcht so laut, dass die Wรคnde wackeln. Und niesen tut er genauso laut. Einmal habe ich bei ihm รผbernachtet, weil ich mit seiner Tochter โ€“ also meiner Cousine โ€“ verabredet war und er hat geniest oder heiรŸt es genossen? Keine Ahnung, jedenfalls hat er das gemacht und es war so laut, dass wir es bis oben auf dem Dachbo-"

โ€žZu frรผh Elmo, zu frรผh.", unterbreche ich sie mit einem entnervten Seufzen, halte mir die Hรคnde รผber die Ohren und lasse mich zurรผck ins Bett fallen.

โ€žKannst du mich nรคchstes mal liebevoller wecken?", grummele ich und bei dem Gedanken, wie sie mich wecken kรถnnte, wird mir ganz warm.

(๐–๐š๐ฌ ๐ฌ๐จ๐ฅ๐ฅ ๐ข๐œ๐ก ๐ฌ๐š๐ ๐ž๐ง? ๐ˆ๐œ๐ก ๐›๐ข๐ง ๐ฌ๐œ๐ก๐ฐ๐š๐œ๐ก. ๐ˆ๐œ๐ก ๐ฐ๐จ๐ฅ๐ฅ๐ญ๐ž ๐ง๐ฎ๐ซ ๐ง๐จ๐œ๐ก ๐ฐรถ๐œ๐ก๐ž๐ง๐ญ๐ฅ๐ข๐œ๐ก ๐ก๐จ๐œ๐ก๐ฅ๐š๐๐ž๐ง. ๐€๐›๐ž๐ซ ๐ฆ๐ข๐ซ ๐ฆ๐š๐œ๐ก๐ญ ๐ž๐ฌ ๐ณ๐ฎ ๐ฏ๐ข๐ž๐ฅ ๐’๐ฉ๐šรŸ ๐๐š๐ฌ ๐ก๐ข๐ž๐ซ ๐ณ๐ฎ ๐ฌ๐œ๐ก๐ซ๐ž๐ข๐›๐ž๐ง. ๐‚๐ก๐š๐ซ๐ฅ๐ฒ ๐ข๐ฌ๐ญ ๐ง๐ž ๐œ๐จ๐จ๐ฅ๐ž ๐’๐จ๐œ๐ค๐ž, ๐จ๐๐ž๐ซ? ๐–๐จ๐›๐ž๐ข ๐ข๐œ๐ก ๐๐š ๐ž๐ข๐ง๐ž๐ง ๐ฅ๐ž๐ข๐œ๐ก๐ญ๐ž๐ง ๐‡๐š๐ง๐  ๐ณ๐ฎ๐ฆ ๐€๐ฅ๐ค๐จ๐ก๐จ๐ฅ๐ข๐ฌ๐ฆ๐ฎ๐ฌ ๐ฌ๐ž๐ก๐ž :๐ƒ ๐ˆ๐ฌ๐ญ ๐ฃ๐š ๐š๐›๐ž๐ซ ๐š๐ฎ๐œ๐ก ๐ฌ๐œ๐ก๐ฐ๐ž๐ซ ๐๐š๐ฌ ๐†๐ž๐ฌ๐š๐ ๐ญ๐ž ๐ณ๐ฎ ๐ฏ๐ž๐ซ๐š๐ซ๐›๐ž๐ข๐ญ๐ž๐ง. ๐Š๐ข๐ง๐๐ž๐ซ ๐ฎ๐ง๐ ๐ข๐ก๐ซ๐ž ๐…๐š๐ง๐ญ๐š๐ฌ๐ข๐ž. ๐–๐š๐ฌ ๐๐ž๐ง๐ค๐ญ ๐ข๐ก๐ซ, ๐ฐ๐ข๐ซ๐ ๐ฌ๐ข๐ž ๐ข๐ก๐ง๐ž๐ง ๐ข๐ซ๐ ๐ž๐ง๐๐ฐ๐š๐ง๐ง ๐†๐ฅ๐š๐ฎ๐›๐ž๐ง ๐ฌ๐œ๐ก๐ž๐ง๐ค๐ž๐ง?)

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