
๐๐๐ฆ ๐๐๐ ๐๐ก๐๐๐๐๐ ๐ฅ๐ข๐๐๐ก ๐ช๐๐๐๐๐ฅ๐๐๐ก๐ ๐จ๐ก๐ ๐๐๐ ๐๐ง ๐๐๐ก๐๐ก ๐๐๐จ๐๐๐ก ๐๐๐ก๐๐๐ฅ
โSeltsam. Seeeltsam. Seheheltsam.", immer wieder spreche ich das Wort, mit dem ich Robin und Eddie betitelt habe, aus.
Ein seltsames Wort.
รber meine wirren Gedanken und meine Wortwahl muss ich lachen. Immerhin besser als weiter darรผber nachzudenken, was Robin gesehen haben kรถnnte.
Oder jemand anderes. Mein Cousin vielleicht, der mit offenem Mund an der Hauswand gelehnt zu mir hinรผberstarrt und verstรคndnislos den Kopf schรผttelt.
Ich ziehe meine Lippen zusammen wie ein Fisch und wippe hin und her, ein klรคglicher Versuch locker zu wirken.
Steve hรคlt einen der roten Pappbecher in seinen Hรคnden, als ich bei ihm ankomme reiรe ich ihn aus seinen Hรคnden und nehme einen groรen Schluck.
Ich will die Flรผssigkeit schon ausspucken, belehre mich in der letzten Sekunde aber eines Besseren und wรผrge sie hinab.
โWas...was zum Teufel ist das?", keuche ich und versuche einen Hustenanfall zu unterdrรผcken.
โGin Tonic.", antwortet er trocken.
โGin Tonic? Bist du fรผnfzig oder was?", angewidert schรผttele ich den Kopf und reibe mit den Schneidezรคhnen รผber die Zunge, als wรผrde ich dadurch den Geschmack abkratzen kรถnnen.
โDas hat Stil.", kommentiert er monoton. Ist das Steve vor mir? Hat er irgendwas geraucht? Kann ich auch was abhaben?
โIn welcher Welt eines Jugendlichen hat das Stil?", frage ich ihn argwรถhnisch und hebe dabei eine Augenbraue an.
โVielleicht in Nancys?", murmelt er und versucht dabei gleichgรผtig zu wirken, aber seine hohe Stimme verrรคt ihn. Es ist ihm super unangenehm das zu offenbaren.
Ich schรผrze meine Lippen und nicke verstรคndnisvoll. Muss scheiรe sein so an jemandem zu hรคngen. Wieder einmal bin ich froh, noch nie verliebt gewesen zu sein.
โIch glaube ni-"
โWas war das mit dem Freak?", unterbricht er mich und zeigt mit den Fingern auf Eddie, der in seinen Van gestiegen ist und bereit ist, die Party zu verlassen. Das bin ich eigentlich auch, aber ich wohne ja hier.
Einen Moment lang รผberlege ich, was ich ihm sagen soll. Die Wahrheit? Was ist denn die Wahrheit? Ich weiร nicht, warum ich ihn gekรผsst habe. Einfach so. Gott, das klingt schlampig. Aber so ist es nun einmal.
Er war da, er war nett, ich war angetrunken und nostalgisch.
Ich glaube das rรผhrt von meiner Vergangenheit. Wenn ich mich einsam, schmutzig und verletzt gefรผhlt habe, nachdem...ich habe mir einfach jemanden gewรผnscht, der mich in den Arm nimmt. Idealerweise meine Mom. Aber ich habe sie nie kennengelernt.
โEr hatte da nen riesen Fleck Mayonnaise und du weiรt ich lieeebe Mayonnaise", ziehe ich ihn auf grinse.
Ich hasse Mayonnaise. Das ist rohes Ei mit รl. Abartig. Aber Steve liebt sie. Er knallt sie รผberall drauf. Auf Brรถtchen, auf Eier. Was ist das eigentlich fรผr ein Irrsinn? Mayonnaise auf Eier. Das ist als wรผrde ich Pommes in Kartoffelpรผree dippen.
Steve will sich eigentlich nicht mit meiner Antwort zufriedengeben, aber es ist ihm auch nicht wichtig genug, um noch einmal nachzufragen.
Wieder einmal kaue ich mir auf den Lippen herum. Lustig, dass ich Robin vorhin dafรผr getadelt habe, wo ich es doch selbst beinahe ununterbrochen tue.
Robin.
โHey.", sage ich, um Steves Aufmerksamkeit einzufangen. Er starrt noch einen Moment lang in die Ferne, dann sieht er mich endlich an.
โWas ist das mit dir und Robin? Ich dachte du wรคrst in sie verknallt. Warum das mit Nancy? Das verstehe ich nicht."
Das tue ich wirklich nicht. Wie ist es mรถglich einem Mรคdchen hinterher zu trauern, wรคhrend man in jemand anderes verliebt ist? Geht das? Kann man zwei Personen gleichzeitig mรถgen, geschweigendem lieben?
โBei Robin habe ich keine Chance gehabt."
Ich werfe lachend die Hรคnde in die Luft und sehe ihn verblรผfft an. โWoah, King Steve hatte keine Chance bei einem Mรคdchen, das aussieht wie ein Vogel aus der Sesamstraรe?"
Als ich ihn mit seinem ehemaligen Namen, unter dem er an der Schule bekannt gewesen ist, anspreche, sieht er mich fรผr den Bruchteil einer Sekunde feindselig an. Er trauert immer noch seinem Adelstitel hinterher. Wie armselig.
Genauso wenig wie ich verstehe, wie einem Reichtum so wichtig sein kann, genauso wenig verstehe ich das mit der Beliebtheit.
Mir wรผrde es absolut ausreichen bei den Menschen, die mir etwas bedeuten, beliebt zu sein. Gemocht zu werden.
Steve sieht mich unschlรผssig an, dann stรถรt er sich von der Hauswand ab, nimmt mir den Becher aus der Hand und nickt in Richtung einer Menschenmenge.
Wir gehen stumm nebeneinanderher, er nippt an seinem Alte-Leute-Getrรคnk und ich halte Ausschau nach Robin.
Ob sie schon gegangen ist? Ich hab sie total unhรถflich einfach stehen lassen. Sowas mache ich normalerweise nicht. Nur, wenn ich รผberfordert bin. Mit mir, mit meiner Umgebung, mit allem.
โRobin lebt in ihrer eigenen Welt.", erklรคrt mir Steve nach einer Unendlichkeit des Schweigens.
โIch weiร.", antworte ich, woraufhin Steve stehen bleibt und mich verwundert ansieht.
โDu weiรt es?", fragt er. Ich nicke und gehe weiter. Bis er es mir gleich tut, vergeht noch eine kleine Weile.
So lange er nicht mit mir auf einer Hรถhe ist, sage ich nichts. Das habe ich zu oft. Geredet und geredet, um mich umzudrehen und zu bemerken, dass mein Gesprรคchspartner gar nicht mehr da war. Peinlich.
โSie ist seltsam.", gebe ich zu, als er wieder auf meiner Hรถhe angekommen ist. โIm guten Sinne.", werfe ich beschwichtigend hinterher.
Steve lรคsst seine Schultern, die er zuvor angehoben hatte, wieder sinken und entspannt sich sichtlich. Mir will nicht aus dem Kopf gehen, dass er vielleicht etwas anderes gemeint haben kรถnnte, aber heute bin ich schon oft genug neugierig gewesen.
Allmรคhlich merke ich, wie der lange Tag an meinen Gliedern zerrt. Ich bin erschรถpft.
Fรผr die Zukunft nehme ich mir vor, nie wieder Gastgeberin zu sein. Das ist รคtzend. Wie der Kapitรคn auf einem Schiff das untergeht. Man muss bis zum Ende bleiben.
โLeonora wird das hier im Leben nicht aufrรคumen.", seufze ich und schaue auf das Meisterwerk aus Mรผll, am Boden liegenden Betrunkenen und Konfetti. Wo kommt das jetzt her?
Ich lasse meinen mรผden Blick รผber die Partyszene schweifen und halte Ausschau nach Robin, aber ich sehe sie nirgends.
โCharly!", ruft jemand. Ich erkenne die Stimme nicht, nur, dass sie mรคnnlich ist. Oder eher jungenhaft.
Kaffeebraune Haut, strahlend weiรe Zรคhne, ein unsicheres Lรคcheln. Lucas? Was macht er denn hier? Ist die rote Zora auch hier? Billy wรผrde ausrasten.
โWas machst du denn hier?", ruft Steve und wirft โ zum hundertsten Mal vielleicht โ die Hรคnde in die Luft. Er verbringt erstaunlich viel Zeit damit, durch den Wind zu sein.
Aber, wenn die Kids auf meiner ausufernden Party auftauchen wรผrden, wรผrde es mir nicht anders gehen. Dann wird mir bewusst, dass es ja irgendwie auch meine Party ist. Mist.
โDer Sandmann war schon da.", murmele ich sarkastisch und werfe einen Blick auf meine Armbanduhr. Nach Mitternacht. Warum zum Teufel ist er noch unterwegs und was macht er in dieser Gegend?
โWer ist der Sandmann?", fragt er sichtlich irritiert und fรคhrt sich durch das kurze dunkle Haar.
โEine Sagengestalt. Er streut Kindern Sand in die Augen, damit sie schlafen und schรถne Trรคume haben."
โGruselig.", gibt eine lispelnde Stimme wieder. Dustin? Hallo, was ist denn hier los? Findet ein Kindergeburtstag statt, von dem ich nichts weiร?
Steve gefรคllt die Gesamtsituation genauso wenig wie mir, er hรคlt die Arme vor der Brust verschrรคnkt und sieht wie eine wรผtende Mutter aus. Ich stelle ihn mir kurz mit einer Kochschรผrze und der passenden Kopfbedeckung vor. Weil ich dadurch aber lachen muss und nicht die notwendige Ernsthaftigkeit an den Tag lege drehe ich mich kurz von den Kindern und Steve weg.
Dabei fรคllt mein Blick prustend auf Robin. Elmo! Na endlich.
Ich winke den anderen geistesabwesend zu und setzte mich sofort in Bewegung.
โSorry! Sorry! Sorry, eine Millionen Mal Sorry! Du hast tausend Wรผnsche frei, bitte sei mir nicht bรถse!", bitte ich um Verzeihung und falte die Hรคnde wie zum Gebet.
Robin lรคchelt sanft und schรผttelt den Kopf. Ihre Stimme ist rau, als hรคtte sie viel geschrien und nicht mehr so lallend wie zuvor. Oh Gott, ich habe sie wirklich betrunken allein gelassen. Wie schlecht kann man als Freundin eigentlich sein? Ihr hรคtte sonst was passieren kรถnnen.
โAlles gut. Ich war noch nie zuvor auf einer Party, aber scheint normal zu sein, ab und an zu verschwinden und...", ihre Stimme wird leiser als sie unbehaglich zu einem wildknutschenden Paar sieht. โ...Dinge zu tun."
โDinge?", ich grinse breit und hake mich bei ihr ein. โWas hast du denn fรผr Dinge getrieben, Robin?", ich zwinkere ihr neckend zu, doch sie bleibt apathisch stehen. Shit, sie hat mich und Eddie gesehen, oder? Oder?
โIch hab Billy beobachtet.", offenbart sie mir so trocken, dass ich lachen muss.
โBilly beobachtet?", hake ich nach. Dass Robin auf einen Typen wie Billy steht, hรคtte ich absolut nicht erwartet.
Robin nickt bejahend und sieht kurz hinter sich, dann schaut sie mich an. โDer Kerl ist absolut gestรถrt."
Ich muss wieder lachen und schlage ihr dabei sanft mit dem Kopf gegen die Schulter, anstatt mich zu entfernen bleibe ich aber einen Moment an sie gelehnt.
โGott, ich wรผnschte ich kรถnnte mich ins Bett schmeiรen. Ich bin so mรผde.", jammere ich und schlieรe die Augen. Nur kurz ausruhen, wie in jeder Werbepause eines Films.
โDu kannst mit zu mir.", antwortet Robin und saugt im Moment darauf schockiert sehr viel Luft auf einmal ein.
Wรคre es nicht so dunkel, wรผrde ich ihre Wangenfarbe mit einem saftigen Tomatenrot bezeichnen. Aber durch die gedรคmmten Scheinwerfer der Autos wirken sie eher rosarot.
Ich weiร, dass sie nach passenden Worten sucht, um ihr Angebot zurรผckzunehmen, ich kann es fรผhlen. Deshalb grรคtsche ich dazwischen, stelle mich auf die Zehenspitzen und hauche ihr einen Kuss auf die Wange. โDanke! Eine Pyjamaparty yay!", wispere ich grinsend an ihrer warmen weichen Wange.
โIch wollte schon immer mal eine machen. Aber anstatt mit Nagellack und Teeniezeitungen, wollte ich immer Gruselgeschichten erzรคhlen und so viel Pizza essen, bis mir schlecht wird."
โKlingt nach jedem meiner Freitagabende.", kommentiert Robin und knufft mich schmunzelnd in die Seite.
Hat Robin gerade einen Witz gemacht?
โIch muss nur kurz Steve Bescheid sagen und ihm schwรถren, dass ich morgen zum Aufrรคumen komme. Aber ich sags dir: Ich werde keine Kotze wegwischen. Die kann schรถn als Dรผnger fรผr Evelyns Rosen dienen."
โIst Evelyn Steve's Mom?", fragt sie und sieht mich neugierig. Ich nicke langsam und etwas irritiert, um ihr meine Zustimmung zu geben. Wenn Robin nicht einmal die Namen von Steves Eltern kennt, was hat ihr Steve dann tatsรคchlich anvertraut? Ist er vielleicht genauso bescheiden mit der Wahrheit wie ich?
โSie ist nicht der Rede wert. Wahrscheinlich hat Steve nicht viel von ihr geredet, weil sie irgendwie ziemlich unsichtbar ist. Man bekommt nur etwas von ihr mit, wenn Peter โ Steve's Vater dabei ist."
Das wird mir, wรคhrend ich es ihr erzรคhle, erst so richtig bewusst. Evelyn ist keine eigenstรคndige Frau. Sie ist die Frau von. Ich wรผsste auf Anhieb rein gar nichts, was sie irgendwie ausmacht. Auรer die vielen Schuhen, in denen sie nicht laufen kann und die, wenn ich jetzt so drรผber nachdenke, allesamt von Peter bezahlt worden sind. Und ihr penetrantes Parfum. Dafรผr ist sie auch bekannt.
Ein trauriges Leben, wenn man nur fรผr den eigenen Mann lebt. So mรถchte ich nicht enden. Ich weiร zwar nicht was ich aus meinem Leben machen will, aber Gattin eines zu reichen Mannes zu werden gehรถrt auf jeden Fall nicht dazu.
Dieses Jahr wรผrde mein letztes an der Highschool sein. Ich muss dringend mit den Collegebwerbungen anfangen. Aber wie zum Teufel soll ich mit 17 wissen, was ich fรผr den Rest meines Lebens machen will?
Letzte Woche hatte ich eine beunruhigend stark ausgeprรคgte Obsession mit Rรถstzwiebeln. Ich hab einfach so gefressen. In meine Hand gekippt und runtergeschluckt. Davor sind es Kรคseflips gewesen. Woher soll ich also wissen, was ich bis zu meinem Tod machen will?
Erwachsenwerden ist irgendwie scheiรe. Und nicht nur irgendwie, sondern total.
Ich scanne die Umgebung nach meinem Cousin ab, aber inmitten der Party ist er auf jeden Fall nicht. Vielleicht ist er etwas abseits und liest den Kids die Leviten. Sehr gut, ich bin nรคmlich nicht gut in sowas. Ich bin selbst noch zu viel Kind, um Verantwortung fรผr jemand anderes zu รผbernehmen.
Meine Vermutung bewahrheitet sich, denn Steve steht mit Dustin, Lucas, Mike und Max bei Evelyn's Gewรคchshaus und fuchtelt wie wild mit den Armen.
Max ist wirklich hier, das ist gar nicht gut. Wenn Billy schon so durchgedreht ist, weil ich im Begriff gewesen bin, bekifft Auto zu fahren und das nur, weil Max auf der gleichen Straรe entlanglaufen kรถnnte. Wie wir der reagieren, wenn er herausfindet, dass sie auf einer Party ist?
โEeeeyo", rufe ich und geselle mich mitsamt Robin zu ihnen. โWas ist hier los? Steve du bist ein beschissener Babysitter.", flachse ich und sehe auf das durchsichtige Glas des Gewรคchshauses.
In den ganzen billig produzierten Horrorfilmen, die ich verschlinge (tagsรผber natรผrlich, bin ja nicht komplett dรคmlich) wรผrde jetzt der Umriss einer Person auftauchen. Vorzugsweise mit einem blutbefleckten Messer in der Hand oder einer Axt.
Hier passiert nichts in der Richtung, stattdessen rauft sich Steve die Haare und beginnt immer wieder einen Satz, den er aber nicht zu Ende bringt.
Dustin verdreht laut seufzend die Augen, nimmt seine Cap ab, schรผttelt seine Locken und hรคlt sich seine Mรผtze vor die Brust. Sein Auftritt ist eine Mischung aus durchdrehendem Kind und theatralischem Schauspieler. โWir sind in Gefahr.", lรคsst er uns wissen. Ich nicke und antworte ihm unter einem Glucksen, das ich mir nicht verkneifen kann. Irgendwas an seiner Art ist sehr amรผsant fรผr mich.
Vielleicht ist es auch die Tatsache, dass er Steve noch um einiges besser auf die Palme bringen kann, als ich.
โDas seid ihr. Wenn einer von den anderen erfรคhrt, dass ihr hier seid, bekommt ihr den ganzen Sommer รผber Hausarrest. Und dann kรถnnt ihr euch im Keller einsperren und zu Tode langweilen."
โDas ist-", beginnt Lucas, wird aber sofort von Max unterbrochen.
โDas ist genau das was sie den ganzen Sommer รผber machen. Sie spielen ihr dรคmliches Fantasyspiel, diese Nerds.", kommentiert sie genervt.
Ich schรผrze meine Lippen und nicke einsichtig. Klingt fรผr die meisten vielleicht langweilig und ist jetzt auch nicht fรผr mich die erste Wahl einer Sommerbeschรคftigung, aber ich wรผrde schon gerne wissen, was fรผr ein Fantasyspiel das ist.
โSehr witzig, Max. Wir sind wirklich in Gefahr. Es geht quasi um Leben und Tod.", protestiert Dustin.
โWie kann es sich quasi um Leben und Tod handeln?", mischt sich Robin ein, woraufhin ich ihr einen amรผsierten Blick zuwerfe.
โKeine Zeit fรผr Scherze, Rob. Die Sache ist ernst.", schaltet sich Steve ein und sieht uns mit ernster Miene an. Ich verenge von einer enormen Skepsis geplagt meine Augenbrauen.
โWas ist hier los?", frage ich. Robin sieht รคhnlich ahnungslos aus.
โDafรผr sollten wir ungestรถrt sein. Sonst steckt man uns direkt in die Klapse.", stellt Dustin lispelnd fest.
( ๐๐๐ฅ๐ฅ๐ข ๐๐๐ฅ๐ฅ๐จ ๐๐๐ฅ๐ฅรถ๐๐ก๐๐ง, ๐๐ข! ๐๐ข๐ ๐ ๐๐รค๐ฅ๐ฅ๐ญ ๐๐ฎ๐๐ก ๐๐๐ฌ ๐๐๐ฉ๐ข๐ญ๐๐ฅ? ๐๐๐ก ๐ก๐๐ญ๐ญ๐ ๐ ๐ซ๐จร๐๐ง ๐๐ฉ๐ร ๐๐๐๐๐ข ๐๐ฌ ๐ณ๐ฎ ๐ฌ๐๐ก๐ซ๐๐ข๐๐๐ง. ๐๐๐ฎ๐ญ๐ ๐ ๐ข๐ง๐ ๐ข๐ฆ ร๐๐ซ๐ข๐ ๐๐ง ๐๐ข๐ง๐ ๐ฐ๐๐ข๐ญ๐๐ซ๐ ๐๐๐ฌ๐๐ก๐ข๐๐ก๐ญ๐ ๐จ๐ง๐ฅ๐ข๐ง๐: ๐๐๐๐ ๐๐๐ ๐๐๐๐.๐รถ๐ฌ๐ ๐๐ฎ๐ง๐ ๐๐ง ๐ฌ๐๐ ๐ญ๐๐ง ๐ฆ๐ข๐ซ, ๐ข๐๐ก ๐ฐรผ๐ซ๐๐ ๐ณ๐ฎ ๐ฏ๐ข๐๐ฅ ๐ฏ๐จ๐ง ๐๐๐๐ข๐ ๐ฌ๐๐ก๐ซ๐๐ข๐๐๐ง. ๐๐๐ก ๐ฌ๐๐ ๐: ๐๐๐ฌ ๐ ๐๐ก๐ญ ๐ ๐๐ซ ๐ง๐ข๐๐ก๐ญ! ๐๐๐ง๐ง ๐ข๐ก๐ซ ๐๐ฅ๐ฒ, ๐๐จ๐๐ก๐ญ๐๐ซ ๐๐ข๐ง๐๐ซ ๐ข๐ง๐๐ข๐ฌ๐๐ก๐๐ง ๐๐ข๐ง๐ฐ๐๐ง๐๐๐ซ๐ข๐ง ๐ฎ๐ง๐ ๐๐ข๐ง๐๐ฌ ๐๐ซ๐๐ง ๐๐ฎ๐ ๐ข๐ก๐ซ๐๐ง ๐๐๐ ๐๐๐ ๐ฅ๐๐ข๐ญ๐๐ง ๐ฐ๐จ๐ฅ๐ฅ๐ญ, ๐ฌ๐๐ก๐๐ฎ๐ญ ๐ฆ๐๐ฅ ๐ซ๐๐ข๐ง. ๐๐๐ก ๐ฌ๐๐ ๐ฌ ๐ฆ๐๐ฅ ๐ฌ๐จ: ๐๐ข๐ง ๐ ๐๐ฐ๐ข๐ฌ๐ฌ๐๐ซ ๐ ๐ซ๐๐๐ค ๐ข๐ฌ๐ญ ๐ข๐ก๐ซ ๐๐๐ฌ๐ญ๐๐ซ ๐ ๐ซ๐๐ฎ๐ง๐ ๐ฎ๐ง๐ ๐ซ๐๐ญ๐ญ๐๐ญ ๐ฌ๐ข๐ ๐ฏ๐จ๐ซ ๐๐ข๐ง๐๐ฆ ๐ฌ๐๐ก๐ฆ๐ข๐๐ซ๐ข๐ ๐๐ง ๐๐๐ซ๐ฅ, ๐ข๐ง ๐๐๐ฆ ๐๐ซ ๐ฌ๐ข๐...๐ร๐๐๐! ๐๐จ๐ฐ, ๐๐๐ฌ ๐ฐ๐๐ซ๐ฌ ๐๐๐ง๐ง ๐ฆ๐ข๐ญ ๐๐ข๐ง๐๐ซ ๐ฉ๐ฅ๐๐ญ๐จ๐ง๐ข๐ฌ๐๐ก๐๐ง ๐ ๐ซ๐๐ฎ๐ง๐๐ฌ๐๐ก๐๐๐ญ. ๐๐๐๐ซ?)
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