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Liam Dunbar

Liam hat schlechte Laune und du heiterst ihn mit einem Witz auf ...

Du begleitest deinen Bruder Scott und seinen besten Freund Stiles zu einem ihrer Lacrossespiele.

Sie gehen davon aus, dass du ihretwegen gehst. Was natürlich nicht stimmt. Du möchtest nur unbedingt Liam sehen.

Der Junge ist vor Kurzem eurem Rudel beigetreten und zwischen euch hat es sofort gefunkt.

Dein Bruder scheint keine Ahnung davon zu haben und sein bester Freund erst recht nicht.

»Y/N.« Du schaust von deinem Handy auf und deinen Bruder fragend an. »Was?«, fragst du schroff nach und ziehst die Augenbrauen hoch.

»Wenn du nur auf dein Handy schaust, wieso bist du dann hier?«, fragt er dich, was dich die Augen verdrehen lässt und du das Handy in deine hintere Hosentasche steckst.

»Ich hole mir was zu trinken«, murrst du und gehst ohne deinem Bruder noch eines Blickes zu würdigen an ihm vorbei.

Wissend, dass du im Laufe des Abends Hunger und Durst bekommen würdest, hast du dir sicherheitshalber was eingepackt. Nur zu doof, dass du mit deinen Gedanken bei Liam warst und die Sachen im Jeep von Stiles hast liegen lassen.

Mit einem Apfel in der einen und einer Flasche Wasser in der anderen Hand machst du dich wieder auf den Weg zurück zur Tribüne.

In einer dunklen Ecke steht Mason mit einer Motivationsrede für Liam bereit. Denn dieser hat schon seit Tagen schlechte Laune und keiner weiß wieso.

»Mason?« Du hast den Jungen im letzten Moment noch bemerkt und bist auf ihn zugegangen. »Was machst du hier?«, fragst du weiter und bleibst mit einem Lächeln auf den Lippen vor ihm stehen.

Mason seufzt und deutet auf die Rede in seiner Hand. »Liam hat schon wieder schlechte Laune. Ich wollte ihn hiermit irgendwie aufmuntern«, sagt er, knüllt im nächsten Moment das Papier zusammen und stopft es in seine Hosentasche.

»Scheint echt mies gewesen zu sein«, scherzt du und Mason lächelt. »Total«, stimmt er dir zu. »Lass mich es versuchen«, schlägst du im nächsten Moment vor und Mason sieht dich überrascht an.

»Was? Ich kann gute Witze erzählen«, rechtfertigst du dich und lächelst den besten Freund von Liam mit einem breiten Lächeln an.

Mason zuckt mit den Schultern. »Ich halt dich nicht auf«, meint er und grinsend drückst du ihm das Wasser und den Apfel in die Hände und machst dich auf die Suche nach dem Lacrosse-Spieler. 

Liam steht bereits auf dem Feld und scharrt mit seinen Schuhen Löcher in den Rasen. Er hat, seitdem er ein Werwolf ist, die Schule komplett vernachlässigt und henkt in einigen Fächern jetzt hinten dran.

»Liam!« Als der Junge deine Stimme hört, schaut er suchend nach dir auf und sieht, wie du mit einem Lächeln auf ihn zukommst. Sofort presst er seine Lippen aufeinander und schaut wieder zu Boden.

Er will seine schlechte Laune nicht an dir auslassen. »Y/N. Schlechter Zeitpunkt«, murrt er, doch davon lässt du dich nicht beirren.

»Warum hat der Besen einen Kredit beantragt?«, fragst du, ohne auf seinen Kommentar einzugehen, was Liam mit einem Augenrollen quittiert. »Im Ernst, Y/N. Lass es«, bittet er dich.

Doch du ignorierst ihn weiter. »Warum hat der Besen einen Kredit beantragt?« Seufzend schüttelt Liam den Kopf. »Ich weiß nicht, warum denn?«

»Weil er meinte, er möchte endlich mal etwas von seiner Last abbezahlen!« Du fängst an zu lachen, doch Liam presst seine Lippen aufeinander. »Ok, den fandest du nicht gut. Ähm ... Ok. Ich hab noch einen auf Lager«, sagst du hastig.

»Y/N, bitte«, versucht er es noch ein weiteres Mal, doch du schüttelst den Kopf. »Weißt du, warum die Sonne abends immer rot wird?«

Liam schüttelt wieder den Kopf. »Nein, warum denn?«

»Weil sie sich vor lauter Bewunderung für dich errötet!«

Es dauert eine Weile, aber auf den Lippen von Liam bildet sich ein Lächeln ab.

»Danke«, sagt er schließlich und du nickst. »Nicht dafür«, erwiderst du und schenkst ihm dein herzlichstes Lächeln. »Ich muss jetzt«, sagt Liam und deutet auf das Feld mit den Spielern hinter sich.

Du nickst. »Klar. Viel Glück«, murmelst du und Liam nickt. Bevor er jedoch auf das Feld rennt, dreht er sich noch einmal zu dir um. »Sehen wir uns nach dem Spiel?« Seine Stimme klingt hoffnungsvoll.

»Ja.«

Und dann rennt Liam mit einem Lächeln aufs Feld.

Die Sonne steht hoch am Himmel und taucht das Spielfeld in helles Licht. Ein kühler Wind weht über das Gras, während die Spieler sich auf ihren Positionen aufstellen und die Zuschauermenge in Erwartung aufgeregt murmelt.

Auf der einen Seite des Feldes trägt das Heimteam, die Beacon Hills Cyclones, rote Trikots, auf der anderen Seite das Gastteam in blauen Trikots. Der Schiedsrichter pfeift, und das Spiel beginnt.

Die Spieler rennen los, ihre Sticks fest in den Händen, während sie den Ball mit einem schnellen Pass von Spieler zu Spieler bewegen. Die blauen und roten Trikots verschwimmen zu einem farbenfrohen Tanz auf dem Feld.

Das Klappern der Sticks und das rhythmische Stampfen der Schuhe auf dem Boden bilden eine musikalische Untermalung für das intensive Spiel.

Die Spieler beider Teams stoßen gegeneinander, ihre Sticks versuchen den Ball zu erobern. Plötzlich reißt ein Spieler aus dem Heimteam den Ball heraus und dribbelt geschickt durch die gegnerische Verteidigungslinie.

Doch ein Verteidiger aus dem Gastteam kommt herangestürmt und versucht ihm den Ball abzunehmen. Es entwickelt sich ein atemberaubendes Dribbling-Duell, bei dem der Ball in der Luft zu schweben scheint, während die beiden Spieler verzweifelt versuchen, die Kontrolle zu behalten.

Auf der Tribüne feuern die Zuschauer ihre Teams lautstark an.

Du setzt dich zu Mason auf die Tribüne und ein Lächeln ziert deine Lippen.

Die Atmosphäre ist elektrisierend, und die Spieler spüren den Druck, ihr Bestes zu geben. Plötzlich gelingt es Scott einen präzisen Pass zu Liam zu spielen, der sich vor dem Tor des Gastteams befindet.

Der Torwart des Gastteams konzentriert sich, während der Ball auf ihn zufliegt. Liam holte aus und wirft den Ball mit Kraft und Präzision in Richtung des Tors.

Und er trifft. Die Zuschauer jubeln und du klatschst in deine Hände und rufst Liam zu.

Das Spiel ist schließlich zu Ende und glücklich fällst du deinem Bruder in die Arme. »Glückwunsch!«, rufst du ihm über den Lärm hinweg zu und siehst auch Stiles mit einem Lächeln an.

Liam kannst du nicht ausfindig machen, weshalb du dich dazu entscheidest, zum Auto zu gehen.

»Hey, ich habe gehört, dass Küssen Kalorien verbrennt. Stimmt das?«

Überrascht drehst du dich um und erkennst Liam vor dir. Er lächelt dich an und du bekommst rote Wangen.

»Ähm, ja, das ist wahr«, antwortest du, erinnerst du dich an eine Zeitschrift, in der du das gelesen hast.

»Perfekt, denn ich dachte mir, vielleicht könnten wir zusammen eine 'Kalorien verbrennen' Sitzung beim Abendessen haben. Wie klingt das?«

»Fragst du mich gerade nach einem Date?«, fragst du mit brennenden Wangen nach und Liam nickt. »Ja. Und ich stelle fest, wir können beide keine Witze erzählen«, schmunzelt er und ein kichern entweicht deinen Lippen.

Unsicher siehst du Liam an. »Frage«, beginnst du und gehst langsam auf ihn zu, »Würdest du mich auch ohne dieses Date küssen?«

Auf Liams Gesicht bildet sich ein Lächeln ab. »Natürlich«, antwortet er schnell, was dir ein Lächeln auf die Lippen zaubert. »Immer«, fügt er gelassener hinzu.

»Auch jetzt?«, fragst du aufgeregt nach und Liam nickt, während er langsam auf dich zukommt.

Als eure Lippen sich endlich berühren, fühlt es sich an, als würde die Zeit stehen bleiben. Der sanfte Kuss wird zu einem zarten Tanz eurer Lippen.

Die Welt um euch herum verschwimmt, während ihr euch tiefer in diesen Moment verliert. Liams Arm legte sich fest um deine Taille, zieht dich noch näher an sich heran. Du legst deine Hand behutsam auf Liams Wange und spürst seine Wärme, seine Liebe, die von dort ausströmt.

Ein Seufzen entweicht deinen Lippen, als ihr den Kuss kurz unterbrecht, um euch in die Augen zu sehen. In diesem intensiven Moment könnt ihr die Funken zwischen euch sprühen sehen.

Du musst lächeln und Liam lehnt seine Stirn an deine. »Das können wir gerne häufiger machen.«

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