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Connor Rhodes

Connor, denkt darüber nach, was am Wochenende zwischen euch passiert ist ...

Lachend machst du dich zusammen mit Ethan auf den Weg in den Aufenthaltsraum. Er hat dir gerade von seinem Wochenende erzählt und was ihm da peinliches passiert ist.

»Und wie war dein Wochenende?«, fragt er dich, als ihr im Aufenthaltsraum ankommt und du dich auf einen Stuhl fallen lässt.

Dein Blick wandert zu Connor, der gerade seinen Kaffee ausgetrunken hat und euch beide ansieht. Er mustert euch und sein Blick bleibt bei dir hängen.

Sofort wird dir heiß und deine Wangen werden rot vor Scham. Du denkst sofort daran, was am Wochenende zwischen dir und dem Arzt vorgefallen ist.

Deine Augen flattern bis zu seinen Lippen, wo er dich leicht beißt und lockere Haarsträhnen hinter dein Ohr steckt. Du ist sprachlos, dein gesamtes Vokabular scheint deinen Verstand zu verlassen

Du wirfst deine Arme um seinen Hals und ziehst seinen Körper an deinen, eure Lippen umhüllen sich gegenseitig. Deine Unterlippe zwischen seiner, als er sie leicht an nippt, was dazu führt, dass ein Stöhnen deinen Mund verlässt, als er seine Zunge gegen deine drückt.

Er zieht sich von deinem angreifenden Mund weg, zieht seine Lippen über deine Wange und stößt deinen Kiefer mit seiner Nase an, als er seinen Mund auf die Haut deines Halses legt.

Du wirfst deinen Kopf zurück und gibst ihm mehr Zugang, plus das zusätzliche Gefühl seiner Hände, seiner Daumen, die deinen Hüftknochen umkreisen.

Du stöhnst ein luftiges Stöhnen aus, bewegst deine Hüften gegen seine, deine Brust hebt sich bei dem leichten Druck auf deinen Kitzler.

Seine Lippen fahren den Weg deines Halses hinunter, die leuchtend rote Haut hinterlässt eine Spur. Er grinst gegen deine heiße Haut, zieht seine Lippen zurück zu deinen und platziert leichte Küsse in den Mundwinkel.

Deine Augen treffen seine, du spürst, wie dein Herz durch deine Brust schlägt und garantierst, dass er jeden Schlag hören kann.

Du nickst und traust dich nicht zu sprechen. Du spürst, wie seine rauen Finger deine Taille hinaufgleiten und deine Haut in feurigen, süchtig machenden Berührungen kitzelt, bis seine Hand auf die Haut deiner Wange trifft.

Du lehnst dich in seine beruhigende Berührung, ein verführerisches Gefühl, das dich überspielt.

Er drückt seinen Daumen auf deine Unterlippe, deine Zunge bürstet die Spitze davon, ein Stöhnen, das von seiner Brust ausgeht. Connor schiebt seinen Finger den ganzen Weg in deinen Mund, seine dunklen Augen verlassen deine nicht.

Du schließt deine Lippen um ihn herum und saugst leicht, als deine Zunge über die Spitze seines Fingers fährt. Er knurrt, was dazu führt, dass dein Unterleib gegen seine härter reibt. Er sieht dich an und grinst.

Er stöhnt beim Anblick und spürt, wie sein Schwanz in seiner Hose zuckt. »Willst du, dass ich dich zum Kommen bringe?«, fragt er flüsternd, als sich deine Arme um seinen Hals legen. Du nickst hypnotisierend mit dem Kopf, als du anfängst deine Hüfte härter gegen seine zu bewegen.

Connor legt seine Hand an deine Seite, stoppt deine Bewegungen, ein Stöhnen der Frustration entkommt deinen Lippen. Du hebst dein Gesicht an, lehnst deine Stirn gegen seine und flüsterst: »Ja«.

Sein Griff auf deiner Seite wird fester: »Ja, was? Hm?« Ein leichtes Lächeln ziert seine Lippen. »Ja, Sir«, murmelst du.

Seine Hände bewegen sich nach unten, seine Finger necken den Bund deiner Hose und bringen dich vor Ärger zum Stöhnen.

Connors Lippen ziehen sich zu deiner Schulter und platzieren Küsse auf deinem Schlüsselbein, als er deine Hose und Unterwäsche über deinen Arsch schiebt; du stehst auf und trittst den Stoff mit deinem Fuß zur Seite und nimmst sofort deinen Platz zurück auf seinen Schoß ein, deine Oberschenkel auf beiden Seiten von ihm.

»Wie willst du kommen?«, fragt er flüsternd in deinen Mund und verbindet eure Lippen in einem sündigen Kuss.

»Durch deinen Mund«, keuchst du, stößt sein Kinn mit deiner Nase an, saugst an seiner neu entblößten Haut, ein kehliges Stöhnen, das von seinen Lippen kommt.

Er packt dein Kinn und neigt dein Gesicht, sodass sich deine Augen verbinden. Er gibt dir einen wissenden Blick, Blut eilt, um deine Wangen rosa zu färben, ein verspieltes Lächeln auf deinen Lippen, »Sir«.

Er legt seine Hände auf deine Taille und legt deinen Rücken auf die Couch. Connor streichelt deinen Hüftknochen und reibt beruhigende Kreise in deine Haut.

Sein Arm ruht über deinem Kopf, als er seine Stirn an deine legt und auf deinem halbnackten Körper starrt. »Du bist so schön, Y/N

Du spürst, wie dein Herz einen Sprung in deiner Brust macht. Die Empfindlichkeit deiner Haut erhöht sich; bei einem so einfachen Glitzern in seinen Augen.

Ein abruptes Stöhnen kommt aus deiner Kehle, als er dein Hemd hochschiebt und sein Mund mit deiner Brustwarze verbindet, sein Daumen und sein Zeigefinger drücken den anderen.

Deine Hände wandern instinktiv zu seinen Haaren und deine Finger fahren durch seine hellbraunen Haare.

Seine rauen Finger umkreisen deine kleinen Handgelenke und zwingen sie, sie über deinen Kopf zu stellen. »Keine Berührung.« Du runzelst aus Protest mit den Augenbrauen. »Aber ...«

»Du kannst mich berühren, wenn du ein gutes Mädchen warst.« Du wirfst deinen Kopf zurück und stöhnst leise, als sein Mund wieder mit deinen Brustwarzen verbunden ist, deine Hüften schlagen unfreiwillig gegen seine.

Connor fährt seine Zunge über die heiße Haut deines Oberkörpers, dein Rücken wölbt sich von der Couch. Seine Zähne knabbern an deiner Haut und beruhigen sie dann schnell mit einer Berührung seiner Zunge.

Die Mischung aus Vergnügen und Schmerz trübt dein Gehirn mehr, als sie beabsichtigt.

Connor wirft seinen Blick auf dich und stellt sicher, dass es dir gut geht, ein leichtes Nicken deinerseits, bevor du deinen Kopf zurückwirft und auf deine Lippe beißt, als sein Mund über deine Nässe fährt.

Er saugt an deiner empfindlichen Haut deiner inneren Oberschenkel und nimmt sich alle Zeit Welt.

»Gott, bitte, Connor. Berühr mich einfach ... « Seine Lippen kreisen um deinen Kitzler, was dazu führt, dass deine Worte in deiner Kehle verloren gehen, als du keuchst.

Connors Zunge dringt gelegentlich in dich ein. Die Lust der Euphorie in deinem Magen wächst, als du deine Hüften gegen seinen Mund bewegt.

Du lässt deine Arme nach unten fallen, deine Hände gehen automatisch in sein Haar, ziehen daran und verflechten sich mit deinen Fingern, was dazu führt, dass ein raues Stöhnen in deinen Falten vibriert, das ein Stöhnen aus deinem Mund entlockt, als du auf ihn herabblickst, sich seine Augen mit deinen verbinden.

Dies trägt nur zu deinem Vergnügen bei, der Blick auf ihn zwischen deinen Oberschenkeln, der dich zum Kommen bringt, als er dich anstarrt.

Du spürst, wie die weiße heiße Hitze beginnt, deinen Körper zu übernehmen, als seine Zunge wiederholt in dich eindringt und seine Lippen an deinen Kitzler saugen; bevor sie abrupt stoppt.

Ein Jammern kommt über deine Lippen, deine Brust hebt sich auf und ab, als du spürst, wie deine Hüften versuchen, seinem Mund zu folgen, als er sich auf die Knie setzt.

»Was? Warum hast du aufgehört?«, fragst du seufzend. »Habe ich dir gesagt, dass du mich berühren kannst?« Er beugt sich über dich, seine Arme an deinem Kopf, als deine Hände seinen Bizeps umkreisen.

Seine Augen sehen dich tief an, ein Seufzer von seinen geschwollenen Lippen, die von deiner Nässe bedeckt sind.

Ein Schrei kommt über deine Lippen, als Connor deine Taille packt und dich über seine Schulter wirft, in Richtung seines Schlafzimmers geht, als er einen festen Schlag auf deinen Arsch platziert und einen weiteren Schrei von dir entlockt.

Er wirft dich sanft entlang der Bettdecke. Connor schaut auf dich herab, als er sein Hemd auszieht.

Er lächelt dich an, als seine Hände bis zu deinen Knöcheln gehen und dich an die Bettkante ziehen, ein überraschtes Keuchen, als du leicht lachst.

»Was willst du mit mir machen, ConnorDu lässt deine Augen über seine breite Brust schweben, die dünne Schweißschicht glitzert im blassen Mondlicht, das durch seine Vorhänge scheint, seine Haut gerötet, die Lippen geschwollen, die Wölbung durch seine Jeans sichtbar.

Du spürst, wie deine Atmung sich beschleunigt, und drückst deine Oberschenkel zusammen, verzweifelt nach etwas, um deinen Wunsch zu lindern.

Was Connor bemerkt.

Deine Augen schweifen seinen Oberkörper hinunter, als er seine Boxershorts auszieht. Deine Zähne ziehen leicht an deiner Unterlippe, als du ihn ansiehst.

»Bitte«, flüsterst du, fast nicht hörbar, als er sich noch einmal über dich beugt, wobei die Unterarme fest neben deinen Kopf gelegt werden, deine Hände bis zu seinem Bizeps kommen.

Seine Augen sind auf deine geschwollenen Lippen konzentriert, deine Zähne ziehen an der dünnen Haut. »Bitte was, Y/N

Seine Hand geht zu seinem empfindlichen Schwanz hinunter, reibt ihn leicht gegen deine nassen Falten und bürstet gegen deinen Kitzler.

»Bitte fick mich!«, stöhnst du leise, bevor das Gefühl, dass sein Schwanz in dir zuschlägt, dich umbringt.

Er grinst. »Was war das?« Du stöhnst aus deinem Mund. Das schiere Gefühl, dass sein Schwanz an deinen Wänden reibt, während dein Geist in einem getrübten Zustand ist.

Du öffnest deine Augen, der Anblick von Connor auf dir, kleine Schweißperlen entlang seiner Stirn, als er nach unten schaut, wo sich eure Körper treffen.

Dein Herz flattert beim Anblick von ihm.

Er neigt sich, eure Lippen in einem sinnlichen Kuss zu verbinden, seine Zunge fährt über das Dach deines Mundes, als du gegen seine Lippen stöhnt.

»Hör auf, so sanft zu sein, Connor«, flüsterst du gegen seine geschwollenen Lippen.

Er schlägt seine Hüften aggressiv gegen deine, ein Stöhnen verlässt seinen Mund, legt seine Hände auf deine Hüftknochen und gräbt seine Finger grob in deine Haut.

Ein Wimmern kommt über deine Lippen, als er ununterbrochen in dich stößt.

Die Spitze seines Schwanzes bürstet deinen G-Punkt, ein hohes Stöhnen, als du spürst, wie er kräftig gegen deine Wände stößt.

Du wimmerst, als er seine Hand auf deinen Unterbauch legt und den geringsten Druck ausübt.

Deine Kehle ist heiser von dem Stöhnen, das aus deinem geschwollenen Mund kommt. Deine Oberschenkel zittern um seine Taille.

Schweiß rollt seine Brust hinunter, als er sein unerbittliches Tempo hält. Er stöhnt, als er wieder spürt, wie du dich um ihn herum windest.

Deine Nässe breitet sich über seinen Schwanz und die Innenseite deiner Oberschenkel aus. Er stöhnt laut, als er spürt, wie sein Schwanz zuckt. »Fuck.« Er wirft seinen Kopf zurück, als er hart schluckt.

»Küss mich, Connor«, jammerst du. Das euphorische Gefühl deines Orgasmus, der sich über deinen Körper ausschüttet, als sich eure Lippen zu einem erotischen Kuss treffen.

Das weiße heiße Vergnügen trübt deinen Geist, als du in seinen Mund stöhnst. Deine Oberschenkel zittern um seine Taille, seine Hände halten deine über deinem Kopf und drücken sie.

Deine Nässe breitet sich über die Innenseite deiner Oberschenkel, seinen Unterbauch, aus.

Hohes Stöhnen hallt im ganzen Raum wider. »Fuck!«, stöhnt er in deine Schulter, als er in dir kommt. »Gott, Y/NDu wimmerst über die Sensibilität seines Schwanzes, der sich gegen deine Wände zieht, als er sein Sperma in dir verschüttet.

Connor legt einen Arm um deinen zitternden Körper, zieht dich an seine Brust und drückt dir einen Kuss auf die Schläfe.

Du bläst deine Backen auf und pustest die Luft seufzend aus. »Ach«, meinst du und löst den Blick von Connor. »Nichts besonderes.«

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