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─ two.

𝐅𝐀𝐈𝐑𝐘𝐓𝐀𝐋𝐄
chapter two; Thunderstorm
Tu dir keinen Zwang an! ❞

Das Gewitter rückt immer näher. Über dem Schloss verdichten sich die Wolken.

Während Bibi und Tina die Medizin für Socke vorbereiten, verschwindet KC im Schloss und holt ein Paar Decken und Kissen für die Übernachtung im Stall.

Ihr Blick wandert durch ihr Zimmer, was nicht beleuchtet ist und KC' Herz zieht sich zusammen. Sie hasst Gewitter und würde am liebsten in ihrem Zimmer bleiben und sich unter ihrer Decke verkriechen.

Aber für Socke macht sie eine Ausnahme und verbannt ihre Ängste in die hinterste Ecke ihres Gehirns. Über Falkenstein zucken bereits die ersten Blitze und KC zuckt kaum merklich zusammen.

Sie schüttelt sich schnell und zieht sie sich leise um, da das Zimmer von Sophia direkt neben ihrem ist. Noch immer hilft Alex ihr beim Auspacken und KC riskiert einen Blick in ihr Zimmer.

Sie sieht Alex, der die Augen verdreht und Sophia, die ihn zutextet. KC muss sich ein Lachen verkneifen und verschwindet schnell in ihrem Zimmer, holt die Decken und Kissen.

Bevor Sophia KC erblicken kann, huscht sie aus ihrem Zimmer und tapst leise über Flur. Draußen schnappt sie endlich wieder nach Luft und macht sich auf den Weg zu Bibi und Tina.

»Hm, Socke, mein Süßer. Schlaf schön«, hört KC Bibi flüstern, als sie leise den Stall betritt. »Ich glaube, der will endlich wieder auf die Weide«, sagt KC und macht ihre beiden besten Freundinnen auf sich aufmerksam.

KC legt die Decken und die Kissen auf das Heu ab. »Deswegen ist er so unruhig«, stimmt Tina ihr zu und KC stellt sich zu den beiden.

»Zwei Wochen Grippe. Ohne Freunde, ohne Mama, das ist echt grausam«, meint Bibi und streichelt mit ihren Fingern über Sockes Nüstern.

»Mutti sagt immer, es gibt nichts Besseres als frische Luft und die heilende Kraft der Erde«, meint Tina. Die drei wenden sich von Socke ab und hüpfen kichernd auf das provisorische Bett, welches die drei aus Heu vorbereitet haben.

»Jetzt wird's gemütlich«, lacht Bibi. Da öffnet sich die Stalltür ein weiteres Mal und Alex tritt ein. Tina sieht ihn vorwurfsvoll an. Er hat sie wegen Sophia ziemlich lange warten lassen. »Wen haben wir denn da?«, fragt Tina spöttisch und KC presst ihre Lippen feste aufeinander.

»Die ist echt unfassbar«, beschwert sich Alex. Er kommt auf die drei Mädchen zu und schüttelt den Kopf. »Und von wegen Rennen. Die geht auf das Internet, wo uns unser Vater hinschicken möchte«, meint er und KC' Kopf schießt in seine Richtung.

»Was?!« Das dunkelhaarige Mädchen setzt sich aufrecht hin und sieht ihren Bruder fassungslos an. »Und jetzt soll sie uns überzeugen und uns dahin zu schleppen?«, fragt die Falkenstein-Tochter und Alex nickt. »Und mein letztes Zeugnis war echt mies. Zwei Fünfen.«

KC nickt. Sie erinnert sich an den Tag, als Alex mit dem Zeugnis nach Hause kam. Bei ihr lief es besser. Nur Einsen und Zweien.

»Das ist ja jetzt nicht so schlecht für 'nen Jungen, nh«, kommentiert Bibi und KC schüttelt kaum merklich den Kopf. »Was soll das denn jetzt heißen?«, fragt Alex leicht säuerlich.

»Komm, Alex. Unsere Schule ist eurem Vater einfach nicht standesgemäß genug. Deswegen dieses Nobelinternat in England, hm?« KC findet Tinas Reaktion ganz und gar nicht in Ordnung und schüttelt den Kopf.

»Alex kann doch überhaupt nichts dafür. Außerdem will weder er noch ich auf dieses blöde Internat in England gehen«, murrt sie und verschränkt die Arme vor der Brust. »KC hat recht. Wer hat denn gesagt, dass wir dahin wollen? Wir bleiben hier.«

Alex sieht seine Schwester mit einem leichten Lächeln an und sie macht Platz, damit Alex sich neben seine Freundin legen kann. Da ist der erste Donnerschlag zu hören und KC schließt die Augen.

»Das gibt heute noch was«, murmelt Bibi und KC nickt. Denn die Falkenstein-Tochter hat mindestens genauso große Angst vor Gewitter wie Socke. »Ja, das glaub ich auch, dass es heute noch was gibt«, räuspert Tina sich und rutscht von Alex weg.

»Alles ganz schön ... aufgeladen.« Sie sieht ihre Freunde mit einem Lächeln an und als es Blitzt schließt sie für einen kurzen Moment die Augen, öffnet sie aber schnell wieder und presst ihre Lippen aufeinander.

»Wenn ihr einen Blitz hört, dann müsst ihr die Sekunden zählen, bis ihr den Donner hört. Das nehmt ihr dann mal 340«, erklärt sie ihnen und die drei schauen die Falkenstein-Tochter verdattert an. »Das hab ich in einer Doku gesehen«, fügt sie schulterzuckend hinzu.

Es blitzt erneut und Bibi fängt an zu zählen. »21, 22 ...«

Bibi stupst Tina an und die wiederum KC. »23 ...«, zählen sie gemeinsam. »24 ...«, steigt Alex mit ein. »25, 26 ...« Ein lauter Donner lässt die Vier aufschrecken, während Alex beschützerisch seine Arme um Tina legt.

»Du brauchst keine Angst haben«, sagt er beruhigend und Tina schaut ihren Freund verwirrt an. »Ich habe keine Angst«, erwidert Tina und löst sich aus dem Klammergriff. Dann schaut Alex zu seiner Schwester, die Tapfer die Lippen aufeinander presst.

KC wünscht sich, dass sie jemand in den Arm nehmen würde, wenn es gewittert. Sie wendet den Blick von dem jungen Paar ab und schaut auf ihre Reitstiefel.

Das Gewitter wird immer stärker und Socke immer nervöser. Sofort stehen Bibi und Tina auf und versuchen das junge Pferd zu beruhigen.

KC und Alex bleiben sitzen und schauen sich an. »Keine Sorge, Bruderherz. Wir werden nicht nach England gehen«, verspricht KC und Alex nickt.

»Alexander!« Als Alex und KC die Stimme von Sophia hören, springen sie auf und sehen sie fragend an. Sie steht mit einem Regenschirm in der Hand bei den Türen und sieht sich suchen nach dem einzigen Jungen um.

Genau in diesem Moment donnert es wieder und Socke dreht völlig durch. Das Fohlen rennt aus seiner Box und steuert auf die offene Stalltür zu.

»Sophia, breite deine Arme – «, ruft KC ihr zu, doch zu spät. Sophia macht Socke platz und das Fohlen rennt nach draußen. » ... aus.«

KC sieht das Mädchen fassungslos an und schüttelt den Kopf. »Was denn? Ich stell mich doch nicht so einem wild gewordenen Fohlen in den Weg!«, faucht sie und die fünf gehen nach draußen.

Bibi tritt nun auch heraus und hebt ihre Hände. »Plopp-Stopp, hex-hex!« Doch Socke ist einfach  zu schnell. »Oh Mist!«, flucht KC und die Mädchen beginnen Socke hinterherzurennen.

Sophia bittet Alex sie wieder ins Schloss zu bringen, doch schüttelt Alex nur den Kopf und folgt den Mädchen und versucht mit ihnen Socke einzufangen.

Die vier haben Probleme, mit Socke mitzuhalten, weshalb Alex einmal kurz ausrutscht und sich der Länge nach auf den Boden legt. KC muss kurz lachen, während sie ihm wieder aufhilft. Als Socke dem Tor näher kommt, weiten sich die Augen der vier.

»Bibi, das Tor!«, ruft KC panisch und wird schneller, doch da hebt Bibi schon ihre Hände. »Eene, meene, Kuh, Tor geht sofort zu. Hex-hex!« Und wie auf Kommando schließt sich das Tor genau vor Socke.

Die vier stellen sich in eine Reihe auf und versuchen so Socke zu besänftigen. »Ruhig Socke, ganz ruhig. Socke.« Immer wieder reden die vier auf das junge Pferd ein, ehe KC vorsichtig ihre Hand auf seine Nüstern legt.

»Brav«, sagt Alex und stellt sich zu seiner Schwester neben Socke. »Socke, du Verrückter«, meint Tina streng, kann sich aber ein Lachen nicht verkneifen. Die vier bringen Socke zurück in den Stall und Sophia wartet noch immer mit gespanntem Schirm auf Alex.

»Bringst du mich jetzt ins Schloss?«, fragt Sophia ihn leicht gereizt und KC verdreht die Augen. »Sophia, das Fohlen, hatte gerade eine Grippe und ist sehr empfindlich«, erklärt Alex ihr ruhig. »Bin ich auch!«, erwidert Sophia.

»Ja ...«, murmelt Alex und lässt Sophia draußen im Regen stehen.

Am nächsten Morgen ist von dem Gewitter nichts mehr zu sehen. Die Sonne scheint und KC fühlt sich gleich viel wohler.

Jetzt, wo das Gewitter aufgehört hat und Socke wieder gesund ist, bringen die vier Socke auf die Koppel.

»Hier fühlt er sich wohl, der kleine Dickkopf«, lächelt Bibi. »Er ist so süß mit seinen weißen Socken. Aus ihm wird mit Sicherheit etwas ganz besonders«, sagt Tina. »Sagt unser Vater auch immer«, meint Alex und KC verdreht die Augen.

»Merkst du eigentlich, dass du einen Vaterkomplex hast?«, fragt KC ihren Bruder und Alex schaut sie fragend an. »Du redest immer von unserem Vater«, fügt sie hinzu.

Alex geht nicht auf die Bemerkung seiner Schwester ein und schaut stattdessen seine Freundin an, die zustimmend nickt.

Stöhnend schüttelt Alex den Kopf und verschränkt seine Arme vor der Brust und stützt sich auf dem Zaun vor ihm ab.

Die vier betrachten Socke noch eine Weile, bis sie Graf Falko und Kakmann auf sich zukommen sehen. »Alexander. Kira.« Mit großen Augen sieht KC ihren Vater an. Sie weiß, wenn ihr Vater sie nicht mit ihrem Spitznamen anspricht, steckt sie in Schwierigkeiten.

»Guten Morgen, Vater«, sagt Alex vorbildlich und KC sieht ihren Vater mit zusammengekniffenen Augen an. »Wir haben gerade Socke auf die Koppel gebracht«, teilt er mit.

»Nanu, wen haben wir denn da?«, fragt Kakmann und sieht die drei Mädchen mit einem gemeinen Lächeln auf den Lippen an. »Meine drei kleinen Verlierer.«

Bibi lacht. »Ja, man sieht sich ja immer zweimal, Herr ... Kakmann«, sagt die Blondine. »Mindestens«, sagen alle drei Mädchen gleichzeitig. »Zweimal, weil ...?«, fragt Falko die Vier nach. »Ihr habt euch, äh, Sie kennen ...?«

Herr Kakmann nickt. »Ja«, antwortet er dem Grafen und dreht sich wieder den Mädchen, insbesondere Bibi zu. »Und, etwa auch beim Rennen dabei?«, fragt er. »Klaro. Darauf können Sie wetten«, meint Bibi herausfordernd.

»Gute Idee«, sagt Kakmann begeistert und lehnt sich etwas nach vorne. »Wetten ist mein zweites Hobby nach ... gewinnen«, lacht er und KC sieht den Mann mit verengten Augen an.

Herr Kakmann dreht sich zum Grafen um und sieht ihn mit einem breiten Lächeln an. »Wollen wir dann mal mein Freund?«, fragt Kakmann den zweifachen Vater, der zustimmend nickt. »Ja.«

Die beiden gehen an den Kindern vorbei auf die Koppel, während die vier Freunde am Zaun stehen bleiben und die beiden intensiv Mustern. »Was will der denn hier?«, fragt KC besorgt und Alex zuckt mit den Schultern und prustet.

Sie sehen zu, wie Kakmann und Falko zu Socke gehen und etwas bereden. »Ich glaub, es geht um Socke«, sagt Bibi besorgt. Die drei Mädchen schauen sich wissend an und Bibi hebt sofort ihre Hände.

»Eene, meene, Rauschen, wir können gleich viel besser lauschen. Hex-hex!«, hext Bibi und sofort werden die Stimmen lauter.

Sofort können die vier der Unterhaltung folgen. »Widerspenstigkeit bedeutet Temperament«, meint Kakmann. »Ja«, stimmt Falko ihm nickend zu. »Und Erfolg ist nur das Nebenprodukt von Spaß«, sagt Hans Kakmann.

»Oh«, meint der zweifache Vater und KC verdreht die Augen. »Anderer Vorschlag. Sie geben mir Sokrates und ich mache aus ihm ein so großartiges Klassepferd wie mein Fantastico«, schlägt der Millionär vor und KC schnappt empört nach Luft.

»Äh, was?« Bibi ist mindestens genauso fassungslos wie ihre brünette Freundin. Ihr Vater kann doch nicht einfach Socke verkaufen.

»Sie können mir natürlich an anderer Stelle entgegenkommen«, schlägt Hans Kakmann ein Angebot vor. »Ich habe hier noch so viel vor«, meint er überzeugt von diesem Deal.

Aber Alex' und KC' Vater schüttelt den Kopf. »Absolut. Herr Kakmann ... In der Regel behalten wir die Pferde und bilden selber aus«, erklärt Falko, doch Kakmann lacht nur gehässig.

»Natürlich, alter Adel. Immer an den Dingen festhalten. Unter Geschäftsleuten nennen wir das Endowment-Effekt. Was wir besitzen, scheint wertvoller las das, was wir nicht besitzen. Klingt absurd, oder?«

Der Graf möchte gerade zu einer Antwort ansetzen, da fällt ihm Hans Kakmann bereit ins Wort. »Graf Falko, lernen Sie, loszulassen«, sagt er. »Wen?«, fragt Falko überfordert. »Geld machen. Sie können mir so viel geben, und ich, ich Ihnen auch.«

Hans Kakmann legt dem Grafen eine Hand auf die Schulter. »Know-how, Cashflow, somehow. Let it flow, let it flow, let it flow«, singt er. »Graf Falko, wir beide können uns gegenseitig so wunderbar befruchten.«

»Äh!«, meint Bibi und verzeiht das Gesicht. »Igitt!«, sagt auch KC angewidert und schüttelt den Kopf, um ihre Gedanken zu vertreiben. »Schlafen sie noch mal drüber«, lächelt Kakmann, davon überzeugt, das Graf Falko zustimmt.

Es wiehert und Graf Falko scheint zu überlegen. »Nein! Sind das etwa auch alles Ihre Tiere?«, fragt der Millionär mit den gelben Haaren und deutet auf die Pferde der anliegenden Koppel.

Falko nickt. »Ja. Das sind die Jährlinge«, erklärt er stolz. »Und alle mit diesem weißen Fuß?«, fragt Herr Kakmann. »Ja, Zucht«, sagt er zustimmend. »Ich bin sprachlos«, sagt Hans Kakmann begeistert.

»Wir sagten in der Familie immer: Zucht und Anstand«, erklärt Falko mit einem Lachen auf den Lippen. Dann verschwinden die beiden Geschäftsmänner und die vier könnten sie nicht mehr hören.

»So ein Typ darf niemals Socke kriegen«, empört sich Bibi und KC nickt zustimmend. »Mensch Bibi, jetzt mach doch mal halblang«, sagt Alex gelassen und lächelt. KC sieht ihren Bruder ungläubig an. Hat er das Gespräch eben etwa nicht gehört?

»Unser Vater hat doch eben gesagt, dass er seine Pferde in der Regel ...«

»Und, wenn er eine Ausnahme macht?«, unterbricht Bibi ihn. Doch Alex kommt gar nicht dazu, Bibi zu antworten, da bereits Sophia in Anmarsch ist. »Alexander.« Ihre ungeduldige und nervende Stimme lässt die Vier die Augen verdrehen.

Sophia kommt auf Miraculus angeritten und bleibt vor den vieren stehen. »Was ist eigentlich mit unserem Training?«, fragt sie ihn und KC schüttelt den Kopf. »"Unser" Training?«, fragt Tina ihren Freund säuerlich.

Alex meidet es Tina in die Augen zu sehen und widmet sich stattdessen Bibi.

»Äh, Bibi. Bibi ... Sag mal, kann das was damit zu tun haben, das du gestern gegen ihn verloren hast?«, fragt Alex die Blondine und ignoriert Sophia und Tina gekonnt.

»Äh, nein, das kann nichts damit zu tun haben«, erwidert Bibi schnippisch. »Traust du dem etwa?«, fragt KC ihren Bruder ungläubig.

»Ich meine, der hat euren Vater doch schon total eingelullt«, murrt Bibi und KC nickt zustimmend. »Mein Freund, Sie müssen loslassen. Let it flow, let it flow, let it flow«, wiederholt KC die Worte des unausstehlichen Millionärs.

»Alexander!«, macht Sophia wieder auf sich aufmerksam und KC verdreht ein weiteres Mal die Augen. Dann dreht sich die Brünette zu dem aufdringlichen Gast um. »Man Sophia. Siehst du denn nicht, dass wir was Wichtiges zu besprechen haben?«, fragt KC murrend.

Bibi legt ihrer besten Freundin eine Hand auf den Unterarm. »Also ich finde, wir sollten uns das Ganze aus der Nähe angucken, hm?«, fragt sie und sieht die Drei fragend an. »Recherche hat noch niemanden geschadet. Also ...«

KC nickt zustimmend und sie und Bibi setzen sich in Bewegung. »Könnt ihr mir sagen, was hier los ist?«, fragt Sophia nicht sonderlich interessiert.

»Tut mir leid, Sophia, doch wir haben jetzt etwas Wichtiges zu tun«, meint Tina und nimmt schließlich die Hand ihres Freundes und zieht ihn hinter sich her.

»Und was ist mit den Vorbereitungen auf das Rennen?«, fragt Sophia. »Das ist auch total wichtig und das können wir immer noch machen«, sagt Alex hoffnungsvoll. »Aufgeschoben ist ja nicht gleich aufgehoben«, schmunzelt KC und harkt sich bei Bibi unter.

»Euer Vater findet das bestimmt nicht witzig«, ruft sie den Geschwistern hinterher. »Tut mir leid«, entschuldigt sich Alex sofort und KC schüttelt den Kopf. »Na gut. Dann mache ich eben was alleine!«, spricht Sophia laut, sodass die vier sie hören können.

»Tu dir keinen Zwang an!«, ruft KC ihr nach und richtet ihren Blick wieder nach vorne.

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