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─ twelve.

𝐅𝐀𝐈𝐑𝐘𝐓𝐀𝐋𝐄
chapter twelve; Locked
Alle guten Dinge sind drei ❞

»Bibi hat recht. Solche Bilder kann man nicht einfach so verkaufen. Da braucht man jemand, der sich gut auskennt, der Kontakte hat. Einen Hehler«, sagt Alex, als Tina und KC bei ihm aufgetaucht sind und sie zusammen die Lage besprechen.

»Und du kennst einen?«, fragt Tina ihn lachend. »Joa, also ich hab mich ein bisschen umgehört«, erklärt Alex und KC sieht ihren Bruder an. Sie fragt sich, weshalb er sich so viel Mühe gibt und nicht einfach der Kommissarin die Arbeit überlässt. Die Bilder sind sowieso scheußlich.

»Wo?« Skeptisch sieht Tina Alex an und verschränkt ihre Arme vor der Brust. »Äh, bei Trödelhannes«, sagt der Grafensohn. »Und?«, fragt KC genervt. Muss man ihm alles aus der Nase ziehen? »Nein muss man nicht«, sagt Alex plötzlich eingeschnappt und Tina lacht. »Ups«, kommt es lachend von KC.

»Kommt, ich glaube, wir haben noch Sachen vom letzten Kostümfest«, sagt Alex und eine knappe halbe Stunde später tragen die drei traditionelle Trachten.

»Alex, das sieht doch albern aus«, merkt Tina an. »Tarnung ... ist alles«, sagt Alex und setzt sich eine Hut mit Federn auf.

»Du schaust lieb aus«, sagt der Junge in einem bayrischen Akzent und KC verdreht die Augen. »Wieso genau muss ich jetzt mit? Sind drei nicht einer zu viel?«, fragt sie, doch Alex schüttelt den Kopf. »Alle guten Dinge sind drei«, erwidert Alex.

Innerlich verflucht KC Bibi, die sich dazu entschieden hat, nicht aufzutauchen. Schließlich reiten die drei zu der Adresse, der Alex bekommen hat. »Ist ja nicht gerade sehr einladend hier«, murmelt KC und rümpft ihre Nase.

»Grüß Gott!«, ruft Alex stattdessen und Tina sieht sich suchend um und erkennt zwischen den Balken jemanden. »Da ... ist jemand«, sagt sie und Alex und KC schauen in ihre Richtung. Sie steigen von ihren Pferden ab, binden sie an, als ein Mann, den KC und Tina bereits über den Weg gelaufen sind, auf sie zu kommt.

»Was wollt ihr?«, fragt er unhöflich und KC und Tina sehen sich an. »Wir kennen den«, murmelt Tina ihrem Freund zu. »Servus. Wir machen gerade Urlaub auf den Martinshof«, sagt Alex wieder auf bayrisch und sieht seine Schwester auffordernd an.

»Und, da wollten wir der Frau Martin, die ja so saunett ist«, macht Alex weiter, »Ja, saunett«, stimmte Tina ihm zu, »als Dankeschön eine Überraschung machen. Vielleicht etwas mit Pferden. Das wäre doch passend. Oder so 'ne Statue da. Oder a Bild für de Flur. Das ginge auch«, redet Alex.

KC betrachtet das lächerliche Schauspiel stumm und presst ihre Lippen aufeinander. »Erbärmlich«, flüstert sie und Alex sieht sie sauer an. »Ja, muss ja auch gar nicht so realistisch sein«, meint Tina.

»Sagt mal, kenn ich euch nicht von irgendwo her?«, fragt der Mann plötzlich und kommt auf die beiden Mädchen zu. Die Augen von Tina werden groß und KC schüttelt den Kopf. »Also ich wüsste nicht woher«, räuspert sich Tina. »Wir kommen ja gar nicht von hier«, fügt sie hinzu und sieht KC hilfesuchend an.

»Habt ihr denn Kohle? Taler? Scheine?«, fragt er und scheint mit der Antwort, die Tina ihm aufgetischt hat, zufrieden zu sein. Alex holt eine kleine Geldbörse raus und lacht. »Geld ist für einen Bayern kein Problem. Der Preis, der ist wurscht.«

Der Mann schüttelt den Kopf. »Ein Lügner würd das selbe sagen, mein Freund. Nichts im Leben ist umsonst.«

»Vielleicht können sie ja was für uns besorgen lassen«, meint Alex nun und KC schüttelt den Kopf. Gar nicht auffällig. »Besorgen lassen?«

Der Typ zieht eine Augenbraue hoch. »Vielleicht haben Sie ja Beziehungen«, erklärt Alex seinen Gedanken.

Doch bevor er eine Antwort bekommt, kommt ein Wagen angefahren und die Kommissarin kommt ausgestiegen und sieht die drei mit einem Lächeln auf den Lippen an. »So was! Kira Cataleya und Alexander von Falkenstein. Seid ihr Bayern-Fans?«

»KC«, verbessert die Dunkelhaarige die Frau sofort und – »Falkenstein? Was wird hier eigentlich gerade gespielt?«, fragt der Mann und bevor einer der drei antworten kann, übernimmt die Kommissarin das Wort. »Ich will nur ein paar Fragen stellen.«

»Können sie sich selber stellen, die Fragen!«, meint der unfreundliche Typ genervt. »Als was kommen sie hier eigentlich gerade an?«, fragt er weiter und Greta zeigt ihm ihren Ausweis. »Hauptkommissarin Greta Müller. Und sie sind Angus Naughty, hm?«

Genervt grunzt der Mann die vier an. »Nein, ich bin der Kaiser von China, natürlich bin ich Angus Naughty, das ist mein Hof hier. Mann!«, sagt er laut und fuchtelt wild mit seinen Armen herum. »Paar Jahre Pelzhändler in der Ukraine, verurteilter Hehler, Exhibitionist –«

»Lügengeschichten! Alles Lügengeschichten! Ich bin Freund aller Kinder und werde hier begeistert hier empfangen, wenn sie auf den Hof kommen. Der Bürgermeister wollte mir den goldenen Schlüssel der Stadt geben. Alle lieben mich. Immer die alte Suppe wieder aufrühren.«

Total unschuldig.

»Was hast du da gerade gesagt?«, fragt Naughty und sieht KC mit zusammengepressten Augen an. KC presst ihre Lippen aufeinander und Alex schüttelt den Kopf. Er wusste, dass sie sich damit noch in Schwierigkeiten bringt.

»Ich bade meine Hände in Unschuld. Ich bin schon lange raus aus den Geschichten«, sagt er und schaut dabei erst KC und dann Greta Müller an. »Dann haben Sie ja bestimmt kein Problem damit, wenn ich mich hier etwas umsehe?«, fragt die Frau mit dem Kurzhaarschnitt unschuldig.

Sofort stellt sich Angus ihr in den Weg. »Doch, damit habe ich ein Problem! Wir machen nämlich gerade Inventur. Meine Mitarbeiter und ich zählen die Pelzbestände. Hier gibt's nichts zu gucken. Höchstens mit Durchsuchungsbefehl.«

Greta nickt und kneift die Augen zusammen. »Ich komm wieder«, versichert sie ihm. Naughty nickt. »Kommen Sie gerne wieder. Aber heute nicht. Heute ist Feierabend. Heute wird hier mit dem Stacheldraht sauber gemacht.« Das ist sein letztes Wort und der Mann verschwindet wieder nach drinnen.

Dann dreht sich Greta zu den drei Jugendlichen um. »Besser ich mach die Arbeit, ja?«, fragt Greta und schaut dabei besonders Alex an. »Arbeit? Arbeit nennen sie d ...«

»Alex«, seufzt Tina, legt ihm eine Hand auf den Oberarm, als Greta in ihr Auto verschwindet. »Na komm die Infos hatte ich auch, da fand ich uns viel kreativer«, sagt er eingeschnappt und KC schüttelt den Kopf. Nein. Nicht kreativ. Nur peinlich.

»KC!«

Die drei reiten durch den Wald zurück Richtung Schloss. »Dieser Naughty hat was damit zu tun. Da bin ich mir ganz sicher«, meint Alex nach einiger Zeit, seitdem die drei von Naughty losgeritten sind. »Wir hätten einfach Bibi gebraucht«, murrt Tina.

»Ich liebe es! Ich bin der König der Welt!« Verwundert, woher die Stimme kommt, schaut sich KC um und erkennt Tarik, der noch immer auf Topsy reitet. »Oh! Kneif mich«, meint Tina und sieht zu Alex. »Ich glaub mein Schwein pfeift«, sagt Alex.

An der nächsten Gabelung bleiben die fünf stehen. »Hey. Ich hoffe, ich bin nicht zu spät?«, fragt Bibi und Tina schnaubte. »Servus. Wie sieht ihr denn aus?«, fragt Bibi und überhört Tinas Kommentar wohl.

»Ja, grüß Gott«, kommentiert Tarik und KC nimmt ihre Mütze ab und schüttelt den Kopf. »Ich verschwinde. Das wird mir alles zu blöd.« Sie umgreift die Zügel von Aphrodite fester und reitet dann los. 

Am liebsten würde sie zu Holger reiten. Ihm erzählen, was in ihr so vor sich geht. Aber dann erinnert sie sich daran, das sie ja Streit haben. Na ja. Haben sie streit? Oder was ist das zwischen ihnen? Freunde sind sie wohl keine mehr.

KC möchte nicht mit ihm befreundet sein, aber Holger schon. Frustrierend reitet sie nach Hause und geht sofort duschen. Die blöde Tracht, die Alex ihr rausgesucht hat, liegt auf dem.

Als sie aus der Dusche steigt, fallen einzelne Tropfen von ihren nassen Haaren auf den Boden und mit einem Handtuch um den Körper gewickelt, stellt sie sich vor den großen Spiegel in ihrem Badezimmer.

Sie betrachtet sich in diesem und erkennt, wie müde sie eigentlich aussieht. Ihre Augen haben dunkle Schatten und im nächsten Moment zweifelt sie an sich selber.

Hat die rosarote Brille, die sie aufhatte, sie so sehr getäuscht?

»Verdammt!« Wütend wirft sie die Handseife zu Boden und verschwindet in ihrem Zimmer. Wütend wirft sie sich auf ihr Bett und vergräbt ihr Gesicht in den Kissen.

»Kira?« Im nächsten Moment steht ihr Vater in ihrem Zimmer und KC schaut ihn sauer an. »Ich hab dir doch gesagt, du sollst klopfen!«, murrt sie und richtet ihr Handtuch. Sofort dreht sich der Graf um und wird rot im Gesicht.

»Entschuldige, Kira. Ich wollte nur Bescheid geben, dass ich heute Besuch bekomme und ich dich deshalb bitte in deinem Zimmer zu bleiben«, sagt er und Kira nickt. »Klar. Wir wollen dich nicht blamieren«, meint sie und Falko nickt.

Dann schüttelt er schnell den Kopf. »Nein, natürlich nicht«, sagt er hastig und auf den Lippen seiner ältesten Tochter bildet sich ein Lächeln ab. »Ein Rendezvous also?«, fragt sie und ihr Vater wird rot. Zum Glück steht er mit dem Rücken zu KC.

»Bleib bitte einfach in deinem Zimmer und stell nichts Dummes an. Sag das bitte auch deinem Bruder.« KC nickt. Natürlich wird sie es ihm nicht sagen. Zum einen Ohr hinein und zum anderen wieder hinaus.

Dankend nickt der Graf und verschwindet wieder aus dem Zimmer. Seufzend steht die Dunkelhaarige auf, zieht sich um und föhnt ihre Haare. Als sie gerade nach draußen gehen möchte, trifft sie auf Dagobert und informiert ihn, dass sie zum Martinshof reitet.

Sie hat zwar keine Lust auf Holger, hat aber Susanne versprochen, ihr auf dem Hof zu helfen. So schnell sie kann, reitetsie auf Aphrodite zum Martinshof und stellt ihre Stute im Stall ab und befreit sie von dem Sattel.

»KC!« Susanne lächelt, als sie das Mädchen entdeckt und nimmt sie in ihre Arme. »Schön, dass du da bist. Wenigstens auf einen ist verlass«, sagt sie und schenkt ihr ein Lächeln. »Du kannst mit dem Ausmisten der Ställe anfangen«, sagt sie und KC nickt. »Ich backe Butterkuchen.«

Es dauert ungefähr 45 Minuten, bis Susanne KC aus dem Stall zitiert und KC sich zu den Kindern an den Tisch setzt. Und dann taucht Holger auf, der ihr ein schwaches Lächeln zuwirft. KC presst ihre Lippen aufeinander und sieht zu Susanne, die aus dem Haus kommt.

Susanne legt ein Tablett mit Butterkuchen auf den Tisch ab und sofort wollen alle Kinder danach greifen und KC schmunzelt, weil sie weiß, was jetzt kommt. »Hey, hey, hey. Halt!«, sagt Susanne. »Bevor wir essen, erst mal 'nen Tischspruch.« Sie setzt sich hin und nimmt Lynnie auf ihren Schoß.

Sofort meldet sich Charlotte. »Charlotte«, sagt Susanne lächelnd. »Wenn wir bei einander sitzen, nicht mehr durch die Stube flitzen, schnuppern wir die Essenszeit und die Löffel sind bereit«, sagt sie. »Wer laut war, ist jetzt still, weil jeder nur noch essen will«, sagen sie und ihr Bruder gemeinsam. »Guten Appetit.«

Die Schmülls greifen kreuz und quer über den Tisch nach dem Butterkuchen. »Jeder nur eins«, sagt Clemens und Jessie lacht. »Oder auch keins.«

»Denkt ihr denn gar nicht an eure Geschwister?«, fragt Susanne, da die ältesten aus der Bande nicht da sind. »Die Großen kommen sowieso wieder zu spät«, schmollt Lynnie.

»Einmal waren die sogar bis zum nächsten Morgen weg«, sagt Jacko mit vollem Mund. »Das war voll gruselig und ich ... « Jacko hört mitten im Satz auf und sieht seine Schwester entsetzt an. »Au!«

»Halt die Klappe!«, zischt Jessie. »Aber eure Mama war doch bestimmt zu Hause, oder?«, fragt Susanne und Jessie wechselte das Thema. »Schmeckt voll lecker, Frau Martin«, sagt sie und grinst unschuldig.

Dann sieht Susanne zu KC und legt den Kopf schief, als sie den leeren Teller sieht. »Hast du denn gar keinen Hunger, KC?«, fragt sie nach. KC schüttelt den Kopf. »Nein. Ich fühl mich nicht so wohl«, sagt die Dunkelhaarige und blickt kurz zu Holger, der ebenfalls kein Kuchen auf seinem Teller hat.

Susanne folgt ihrem Blick und sieht ihren Sohn an. »Und was ist mit dir, Holger? Du sagst nie nein, zu einem Stück meines Kuchens«, merkt sie an und mustert ihn besorgt. »Wirst du etwa krank?«, fragt sie ihn.

»Nein«, sagt er lachend und schüttelt den Kopf. »Ich habe nur keinen Hunger«, sagt der Junge und schaut auf und die Blicke von ihm und KC treffen sich und KC schaut schnell auf ihren leeren Teller.

Wissend nickt Susanne. »KC, liebes«, sagt sie, setzt Lynnie auf ihren Stuhl und steht auf. »Hilfst du mir bitte für einen Augenblick in der Küche?«, fragt sie und KC nickt. »Natürlich«, meint sie und steht auf.

»Holger, deine Hilfe brauche ich auch«, meint sie zuckersüß und Holger nickt selbstverständlich und folgt KC. Sie verschwindet im Haus und dreht sich um, denkt das Susanne ihr gefolgt ist, blickt stattdessen aber Holger in die Augen.

Ihr bleibt die Luft weg, sie sieht an ihm vorbei und erkennt Susanne, die sie anlächelt und die Tür zumacht und verschließt. »Ich weiß nicht, was zwischen euch vorgefallen ist, aber ihr redet. Jetzt!«

Susanne legt den Schlüssel in den Blumentopf und geht wieder zu den Kindern. KC schaut auf die geschlossene Tür und ist entsetzt von dem, was Susanne da gerade abgezogen hat. »Mama!«, ruft Holger und klopft gegen die Tür.

»Das hat doch gar keinen Sinn«, murrt KC und macht sich daran, die Küche zu verlassen. »Wohin gehst du?«, fragt Holger sie und KC verdreht die Augen. »Ich verschwinde«, sagt sie und Holger folgt ihr. »Wohin? Die Tür ist zu«, erinnert der Junge sie.

KC bleibt stehen. »Die Tür ja. Aber die anderen nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass deine Mutter alle Türen abgesperrt hat«, überlegt sie laut und verschwindet im Flur und versucht durch die Haustür zu verschwinden.

Vergeblich. Susanne hat die Tür tatsächlich auch abgeschlossen. »Cat, das bringt doch nichts«, sagt Holger, und als sie ihren Spitznamen hört, verkrampft sie sich. »Ich werde hier nicht drinnen bleiben. Nicht mit dir«, meint sie genervt und geht zurück in die Küche und öffnet das Fenster über der Küchentheke.

»Bist du jetzt völlig verrückt geworden?«, schnauzt er sie an und KC dreht sich lachend zu ihm um. »Vielleicht«, sagt sie gereizt und klettert auf die Küchentheke. »Verdammt, Holger, der Boden ist direkt unter uns. Mir wird nichts passieren«, sagt sie.

Holger schaut ihr dabei zu, wie sie aus dem Fenster springt und auf der anderen Seite sicher landet. »Man sieht sich«, sagt sie ihm, schaut ihm dabei feste in die Augen und stapft dann zu den Ställen.

»Cat! Jetzt warte doch!«, ruft er ihr hinterher, macht es ihr gleich, klettert durch das Fenster und folgt ihr. Er hält sie an ihrem Handgelenk fest und dreht sie schwungvoll zu sich um. »Können wir nicht einfach reden?«, fragt er sie hoffnungsvoll.

Ausdruckslos schaut KC den Jungen vor sich an. »Wieso? Du hast deinen Standpunkt ziemlich deutlich gemacht«, sagt sie und verschränkt die Arme vor der Brust. »Mach es nicht noch schlimmer als es sowieso schon ist«, bittet sie ihn und reist sich aus seinem Griff los.

»Ich hab mich geirrt, ok? Ich habe da etwas reininterpretiert, was da nicht ist. Und ich habe unsere Freundschaft aufs Spiel gesetzt. Es tut mir leid.«

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