
─ three.
𝐅𝐀𝐈𝐑𝐘𝐓𝐀𝐋𝐄
chapter three; Kakmann
❝ Sieht doch hübsch aus ❞
Zurück auf Schloss Falkenstein, satteln die vier Freunde ihre Pferde und reiten gemeinsam über das Feld, welches von der Sonne wunderschön golden angehaucht wird.
»Boah, braucht die viel Aufmerksamkeit«, beschwert sich Bibi und reitet ein wenig schneller. »Vielleicht ist sie ja einfach nur unsicher und will irgendetwas damit ...«, versucht Alex sie in Schutz zu nehmen, wird aber von Tina harsch unterbrochen, »... überspielen?«
»War nur ein Gedanke«, meint Alex. »Die nervt einfach nur«, murrt Tina. »Ach nee!«, lacht KC und holt ein wenig auf. Sie reitet nun neben Bibi und die beiden lächeln sich an.
Bibi, Tina, KC und Alex sind inzwischen in der Nähe von Kakmanns Anwesen angekommen. In einer verborgenen Ecke binden sie ihre Pferde fest und schleichen sich vorsichtig näher. Staunend betrachten sie Kakmanns Haus.
»Haus kann man das nicht nennen, KC«, sagt Alex und KC wird rot, da sie wieder einmal laut gedacht hat. Eine Schwäche, die sie irgendwie nicht ablegen kann.
»Wow!«, meint Tina begeistert. »Voll protzig«, erwidert Bibi. »Lass mal gucken«, sagt KC und geht voran. Doch da hat Alex sie an ihrem Handgelenk auf. »Nein, nein, nein. KC, wenn das unser Vater mitbekommt, dann sind wir alle ...«
»Vaterkomplex«, wiederholt sich die Brünette.
Sie entreißt sich seinem Griff und lächelt unschuldig. Dann nickt sie den beiden Mädchen zu und mit einem Grinsen auf den Lippen gehen die drei los.
Alex folgt ihnen leise.
Die vier schleichen über das Anwesen und versuchen dabei nicht erkannt zu werden. Hinter dem Haus befinden sich Kakmanns riesige Pferdeställe.
In den größten treten sie ein und laufen an den vielen Boxen entlang, wo die Köpfe der adligen Sportpferde herausschauen.
»Wow.« Bibi pfeift anerkennend und die Pferde wiehern laut. KC kann sich kaum noch halten und geht voran. Sie streichelt einigen Pferden über die Nüstern und Tina wirft ein grinsendes »Krass« in den Raum.
»Sind die schön«, schwärmt KC und bleibt im nächsten Moment verdattert vor einer Pferdeatrappe stehen. »Was soll das denn?«, fragt sie lachend.
Tina und Bibi zucken mit den Achseln, als die Augen des Pferdes aufspringen und ein blechendes Wiehern zu hören ist.
»Überwachungspferd«, lacht Bibi. »Hallo?«, hören die drei Mädchen die Stimme von Hans Kakmann und die drei sehen sich panisch an. »Wen haben wir denn da?«
»Bibi, KC, kommt!« Es ist Tina, die die Initiative ergreift und die beiden an den Händen hinter sich herzieht.
Doch Bibi lässt die Hand ihrer besten Freundin wieder los und hebt ihre Hände an. »Eene, meene, dämlich, wir sind dem hier jetzt gleich ähnlich. Hex-hex!«, hext die junge Hexe und die drei Mädchen springen in einen Heuhaufen.
KC bekommt nur leise mit, wie sich Hans Kakmann und ihr Bruder unterhalten und bekommt sofort ein schlechtes Gewissen, das sie abgehauen und nicht bei ihm geblieben ist.
Als sie die beiden aber nicht mehr zu hören sind, und den Heuhaufen hinter sich gelassen haben, tauchen die drei Mädchen aus ihrem Versteck hervor. Über und über sind die drei mit Heu bespickt, die selbst Heuhaufen ähneln.
Sie sehen sich an und laufen in die Richtung, aus der Herr Kakmann kam. Vor einer leicht geöffneten elektrischen Sicherheitstür, mit einem "Betreten Verboten!" Schild, bleiben die drei Mädchen stehen und schauen interessiert durch den Türspalt.
In dem laborähnlichen Raum arbeiten ein paar Angestellte von Kakmann. Einer steht vor einem großen Tisch mit vielen Arzneimitteln.
»Der Chef sagt, Fantastico ist noch nicht fertig«, sagt der Mann, der eine Spritze und eine durchsichtige Glasampulle mit gelbe Flüssigkeit in der Hand hält.
»So werden die Araber ihn bestimmt nicht kaufen«, sagt ein anderer. »Der braucht nur noch was vom Zaubermittel«, sagt der Erste wieder. »Der Chef sagt, wir sollen die doppelte Dosis nehmen.«
»Denkt ihr, was ich denke?«, fragt Bibi und KC nickt. »Ja«, flüstert die Brünette. »Bibi, so können wir nicht bleiben«, meldet sich Tina zu Wort und deutet auf die Heuanzüge. »Eene, meene, Schneider, zurück in andere Kleider. Hex-hex!«
Und im nächsten Moment tragend die drei Mädchen Ballerina-Kleidern. »Hä, was soll das denn jetzt? Bibi, das ist ja komplett unpassend«, beschwert sich Tina, doch KC muss kichern.
»Sieht doch hübsch aus«, kommentiert die Brünette.
»Hast du das auch gehört?«, fragte der grauhaarige Mann, doch der blonde verneint. Bibi, Tina und KC pressen sich an die Wand, um nicht aufzufallen und halten panisch die Luft an. Dann schließt sich die Tür.
»Wir müssen hier weg!«, sagt KC panisch und die beiden Mädchen stimmen ihr nickend zu. Und dann rennen sie los. Sie rennen durch die anliegende Reiterhalle, als am Ausgang zwei von Kakmanns Leuten auf sie zukommen.
Nach einigen spektakulären Akrobatik Einlagen, bleiben die beiden jungen Herren vor den drei Mädchen stehen. »Hä?«, fragt Bibi eher weniger geistreich nach.
»Oh, ihr seid Zwillinge?«, stellt KC fragend fest und die beiden Jungs nicken. »Unser Chef will das so«, stellt der rechte klar und kommt den drei Mädchen näher.
»Ähm, wir kommen dann einfach später noch mal wieder, hm?«, grinst KC frech und geht an den beiden Jungs vorbei. Bibi und Tina tun es ihrer besten Freundin nach und laufen lachend nach draußen.
Sie kommen schließlich bei den Pferden an, wo Alex bereits auf sie wartet. Als er sich umdreht, kann er sein grinsen nicht verkneifen. »Wie seht ihr denn aus?«
»Darum geht es jetzt nicht!«, erwidert Bibi ausweichend. »Kakmann dopt seine Pferde!«, erklärt KC panisch. »Ganz sicher!«, stimmt Bibi ihr zu, als sie Alex' zweifelnden Blick sieht. »Alex, der hat Fantastico 'nh Spritze gegeben«, sagt KC.
»Vielleicht war das auch nur eins von seinen Aufbaumitteln«, meint Alex und KC verdreht die Augen. »Jetzt reicht es Bibi. So reite ich nicht nach Hause«, beschwert sich Tina und deutet auf ihr Ballerina-Kleid.
Bibi schüttelt den Kopf. »Eene, meene, Schimmer, wir sehen gleich aus wie immer! Hex-hex!« Und keine Sekunde später tragen die drei Mädchen ihre gewohnte Reitkleidung. »Ach, super«, grinst Tina und Alex lächelt.
»Kommt. Lass uns los«, lacht KC und geht auf Aphrodite zu. Sie streicht ihrer Stute über die Nüstern und steigt anschließend auf.
Als die vier wenig später auf den Hof von Schloss Falkenstein ankommen, steht bereits Frau Martin dort und sieht ihre Mädchen kopfschüttelnd an. »Erwartet ihr schon wieder jemanden?«, fragt Bibi lachend.
»Ja, euch«, meint Graf Falko und schaut seine beiden Kinder enttäuscht an. »Falko hat mich angerufen«, teilt Susanne mit. »Ich finde das echt nicht in Ordnung, wie ihr mit Sophia umgegangen seid.«
Die drei Mädchen verdrehen die Augen. »Ihr könnt sie doch nicht erst willkommen heißen und dann in die Wüste schicken«, meint Frau Martin. »Äh, Wüste?«, fragt Bibi verdutzt nach.
Susanne nickt. »Mädels, ich lasse euch echt alle Freiheiten, aber es gibt ein paar Grundsätze: Zum Beispiel andere zu akzeptieren und niemanden auszuschließen.« Während Susanne Martin ihren Mädels eine Standpauke hält, schaut Graf Falko die Frau nur verträumt an und nickt.
»Boah Mama, du weißt gar nicht, wie die drauf ist und außerdem hatten wir was Wichtiges zu besprechen«, meint Tina und die drei Stimmen ihr nickend zu.
»Wir waren nämlich bei Kakmann und wir glauben, dass er seine Pferde pusht«, teilt Bibi mit und KC könnte sich mit der flachen Hand vor die Stirn schlagen. »Also dopt«, fügt Bibi noch kleinlaut hinzu,
»Wie bitte?«, fragt Falko verständnislos nach und nimmt sein Monokel ab. Er schaut seine beiden Kinder fassungslos an. »Ja, das war überall so komisches Zeugs. Und Fantastico ...«
»Ihr habt da herumspioniert?«, unterbricht Graf Falko die Blondine und Bibi verstummt. »Alexander, Kira, wart ihr beide etwa auch dabei?«, fragt Falko und KC nickt.
»Äh, nein ...«, sagt Alex aber stattdessen und KC beißt sich auf die Lippen. Bloß nichts Falsches sagen, denkt sich die Brünette und meidet den Blick, den ihr Falko zuwirft. »Ich bin wirklich enttäuscht von dir, Kira. Du bist schließlich die Älteste von euch. Von dir habe ich mehr erhofft.«
KC schaut auf ihre Reitstiefel. Das muss sich das Mädchen immer anhören, wenn sie irgendwo mit drinnen steckt. Sie ist bereits 15 und die anderen drei erst 14. »Aber Bibi hat recht, Vater«, sagt sie dann und schaut ihrem Vater feste in die Augen.
»Also sind du und Alex auch der Meinung, dass man einen Menschen so ungeheuerlich beschuldigen darf?«, fragt Falko erbost und KC schüttelt den Kopf. »Nein, natürlich nicht, Vater, aber ...«
»Es ist ja nicht so als hätte ich nicht genug zu tun«, geht er ihr dazwischen. Susanne legt ihm eine Hand auf den Oberarm. »Falko, beruhig dich«, sagt sie sanft und KC schaut wieder auf ihre Reitstiefel. »Danke.«
Susanne widmet sich wieder ihren Mädchen. »Ich will, dass ihr Morgen den Stall ausmistet und komplett neu einstreut«, erklärt Susanne und die beiden Mädchen sehen die Mutter fassungslos an. »Oh, Mama!«
»Herr Kakmann ist ein sehr ehrenwerter, übrigens sehr erfolgreicher Geschäftsmann, auf den ich nichts kommen lasse. Auf jeden Fall übst du morgen mit Sophia«, sagt Falko und deutet dabei auf seinen Sohn. »Und was dich angeht, junge Dame, du darfst deinen beiden Freundinnen gerne Gesellschaft leisten.«
KC schaut ihre beiden Freundinnen an und sieht dann zu Frau Martin, die zustimmend nickt. »Den Rest bereden wir drinnen weiter, ich habe euch etwas sehr Wichtiges zu geben. Und damit werdet ihr euch auseinandersetzen müssen. Kommt bitte mit.«
Die beiden Geschwister sehen sich an und nicken geschlagen. KC verabschiedet sich noch von den beiden Mädchen und geht anschließend mit Alex und ihrem Vater nach drinnen.
»Ich glaube, jetzt haben wir den Bogen wirklich überspannt«, nuschelt sie und Alex nickt.
KC und Alex sitzen auf der Couch und sehen ihrem Vater dabei zu, wie er in seinem Büro auf und ab geht. »Du machst mich nervös«, murrt KC und lehnt sich zurück. Falko bleibt abrupt stehen und sieht seine beiden Kinder an.
Er geht zu seinem Schreibtisch und holt aus seiner Schublade eine Broschüre hervor. Schon von Weitem kann KC erkennen, dass es sich dabei um eine Broschüre für das Internat handelt.
»Ich wollte euch beiden das wirklich ersparen«, beginnt er und KC' Blick huscht zu ihrem Bruder rüber. Er hat seine Hände verschränkt und wippt mit dem rechten Bein.
»Aber seit Sophia hier ist, verhaltet ihr beide euch außer Kontrolle. Ihr seid beim Kakmann eingebrochen und habt Sophia alleine gelassen. Was ist nur los mit euch? Und dann die Sache mit dem doping.« Falko schüttelt den Kopf.
Er kommt auf die beiden zu und überreicht jeden seiner Kinder eine Broschüre. »Lest sie euch bitte durch«, bittet er und verlässt die beiden.
Es ist still und die beiden betrachten das große Gebäude auf dem Deckblatt. »Das macht es jetzt vielleicht nicht besser, aber England soll schön sein«, lächelt KC erschöpft und Alex schüttelt den Kopf.
»Hier ist es auch schön«, murmelt Alex, steht von der Couch auf und verlässt das Büro. KC ist nun alleine und betrachtet ein weiteres Mal die Broschüre.
Nach einiger Zeit steht KC auf und findet ihren Vater in der Küche wieder. Als sie ihn erkennt, geht sie auf ihn zu und setzt sich zu ihm an die Theke. Sie legt die Broschüre zwischen sich und lächelt ihn an.
»Wir müssen reden.«
♬
Schon früh am Morgen reitet KC Richtung Martinshof. Sie bindet ihr Pferd an und erblickt Holger, der mit einem Lächeln auf den Lippen auf sie zukommt.
»Na, wenn das nicht unsere kleine Prinzessin ist«, lacht er und KC verdreht die Augen. »Wenn ich eine Prinzessin sein soll, bist du dann mein Prinz?«, fragt sie ihn und Holger schmunzelt.
Dann umarmen sich die beiden. Das Spiel geht schon eine Weile zwischen den beiden hin und her. Am Anfang hatte KC nichts dagegen, doch nun hat sie Gefühle für den Martin-Jungen entwickelt und dieses Hin und Her zerreißt ihr das Herz.
Holger ist zwar nur ein Jahr älter als sie aber KC die beste Freundin seiner Schwester. Kein gutes Omen. Sie bewundert es, wie Alex und Tina das schaffen.
»Wie gehts dir, Cat?«, fragt er und das Mädchen zuckt mit den Schultern.
Sie versucht ihr schnell schlagendes Herz unter Kontrolle zu bringen und setzt sich in Bewegung. Holger ist der Einzige, der sie Cat nennt. Denn neben Pferden sind Katzen KC' Lieblingstiere.
Außerdem ist das die Abkürzung von Cataleya. Der Name ihrer Mutter.
»Gut«, erwidert sie schließlich und schaut zu ihm auf. Sie ist am überlegen, es ihm zu sagen. Aber sie lässt es. »Wie geht es dir?«, fragt sie ihn. »Könnte besser sein. Der Traktor macht schon wieder Probleme«, erklärt er und KC nickt.
»Ich habe gehört, was gestern passiert ist«, sagt er. »Tut mir leid«, fügt er hinzu und KC zuckt wieder mit den Schultern. »Ich habe es mir selbst eingebrockt. Und nun muss ich es selbst ausbaden«, meint sie.
»KC!« Als das Mädchen ihren Namen hört, dreht sie sich zu Bibi um, die ihr bereits zuwinkt. »Ich muss jetzt«, meint sie und deutet mit dem Kopf in die Richtung des Stalls. »Man sieht sich, Cat«, sagt Holger und verschwindet im Haus.
Das Mädchen schaut dem Jungen hinterher und atmet schwer aus. Dann dreht sie sich zu Bibi um, die sie wissend anlächelt. »Halt die Klappe«, murmelt KC mit roten Wangen und verschwindet im Stall.
Tina ist bereits voll im Gange und lächelt KC nur leicht zu, als sie nach einer Heugabel greift. Die drei arbeiten schweigend und KC bekommt ein schlechtes Gewissen.
Sie sollte es ihnen sagen.
»Wie kann man bloß so viel Mist produzieren«, murrt Bibi und KC lacht. Dann stöhnt Bibi lachend auf. »Sie heißen doch gar nicht Sophia.«
Tina sieht ihre beste Freundin warnend an und KC beißt sich auf die Innenseiten ihrer Wangen. »Tina! "Sophia" und "Mist". Das sollte ein Witz sein. Du solltest lachen«, erklärt Bibi.
Doch Tina geht nicht auf die Bemerkung ihrer besten Freundin ein und schaufelt einfach weiter. »Okay, der war nichts, ich sehe es ein«, meint Bibi. »Ich fand ihn gut«, erwidert KC schulterzuckend und Tina wirft ihr einen strengen Blick zu.
Bibi und KC werfen sich auch einen Blick zu. »Vielleicht kann ich meinen Bruder überzeugen und dann könnten wir alle zusammen zu Socke gehen«, schlägt KC vor und Bibi nickt zustimmend.
»Schon okay, Leute. Ich bin einfach nur schlecht gelaunt. Schieb's meinet wegen auf die Pubertät«, murrt Tina. Wieder werfen sich die KC und Bibi einen wissenden Blick zu und KC fängt an eine Melodie zu summen.
♪ Bibi: Dreh jetzt an deinem Schalter, wahre Helden sind oft klein. Und Idioten meistens riesig, schon okay, wenn du jetzt weinst. Du fühlst dich wie ein Freak, weil du am Boden liegst, steh auf! ♪
♪ KC: Hex- hex! ♪
KC und Bibi schauen sich an und schütteln Augenverdrehend den Kopf, als Tina sich auf einen Heuballen setzt. Dann setzen sich zu ihrer besten Freundin.
♪ KC: Nobody is perfect! Das wollen wir gar nicht sein. Doch wenn wir zusammen sind, sind wir weniger allein. Jeder ist mal Freak, wenn du am Boden liegst, steh auf! ♪
Die beiden Mädchen ziehen Tina auf die Füße und nehmen ihre Hände in ihre.
♪ Bibi und KC: Und es geht up, up, up. Nobody is perfect. Up, up, up. Und es geht up, up, up. Nobody is perfect. Up, up, up, up, up, up, up. ♪
♪ KC: Verstaub nicht in deinem Zimmer, denn im Fernsehen läuft nur Mist. Draußen tobt das Wahre Leben, siehst du nicht das Sommer ist. Willkomm im Club der Freaks und sing mit uns das Lied, steh auf! ♪
Die drei Mädchen gehen nach draußen auf den Hof, wo die Ferienkinder sind.
♪ Bibi: Hex-hex! Schmeiß die Hände in den Himmel, dreh den Beat so richtig auf. Das ist noch lange nicht das Ende, heute brauchen wir's ganz laut. Willkomm im Club der Freaks und sing mit uns das Lied, steh auf! Hex-hex! ♪
Im nächsten Moment schrumpft das Pferd von einem der Ferienkinder und ist nun so groß wie ein kleines Shetlandpony. Nun kann der Junge gut aufsteigen.
♪ KC, Bibi und die Kinder: Und es geht up, up, up. Nobody is perfect. Up, up, up. Und es geht up, up, up. Nobody is perfect. Up, up, up, up, up, up, up. Nobody is perfect! Nobody is perfect! Nobody. Nobody is perfect! Nobody is perfect! Nobody. ♪
Nun hat auch Tina wieder ein Lächeln auf den Lippen und tanzt mit den anderen mit.
♪ KC: Schmeiß die Hände in den Himmel, dreh den Beat so richtig auf. Das ist noch lange nicht das Ende, heute brauchen wir's ganz laut. ♪
♪ KC, Bibi, Tina und die Kinder: Up, up, up. Nobody is perfect. Up, up, up. Und es geht up, up, up. Nobody is perfect. Up, up, up, up, up, up, up. Und es geht up. Nobody is perfect! Nobody is perfect! Nobody. Nobody is perfect! Nobody is perfect! Nobody. ♪
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