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─ thirteen.

𝐅𝐀𝐈𝐑𝐘𝐓𝐀𝐋𝐄
chapter thirteen; Chase
Und dich finde ich süß ❞

Die Sonne ist bereits untergegangen, als KC das Schloss erreicht, von Aphrodite absteigt und sie neben sich herführt. Nachdem sie Holger auf dem Hof hat stehen lassen, ist sie in die Ställe gerannt, hat Aphrodite gesattelt und ist so schnell sie konnte davon geritten.

KC möchte gerade in den Stall gehen, als Bibi, Tina und Alex auf ihren Pferden auf sie zukommen. »Alles in Ordnung?«, fragt sie die drei, doch die schütteln den Kopf.

»Was ist los?« Besorgt mustert sie die drei. »Was hab ich verpasst?« Und dann erzählen die drei KC, was sie in den letzten Stunden verpasst hat.

Schließlich gehen die vier zum Stall und sehen Ole vor Fantastico stehen. »Bist ein ganz braver«, sagt er zu dem Pferd und grinst es an. Das nimmt Tina den Rest. Sauer geht sie auf den Jungen zu. »Ja, das kann man von dir und deinem Bruder nicht behaupten!«, schnaubt sie.

»Allerdings, wo ist Tarik?«, fragt Bibi. »Und dieser Angus Naughty?«, fragt Alex. »Sag schon!«, befiehlt er ihm. Doch im nächsten Moment rennt Ole davon. »Bibi!«, bittet Tina ihre beste Freundin und sofort hebt die junge Hexe ihre Arme.

»Eene, meene, zack, hilf uns, Sack! Hex-hex!«, hext Bibi und auf einmal kommt ein Strohsack aus dem Nichts und trifft Ole am Kopf. Die vier rennen auf den Jungen zu, welcher auf dem Boden liegt und sich stöhnend den Kopf hält.

Er hat eine riesige Schramme auf seiner Stirn. »Ole!«, sagt KC besorgt und kniet sich zu dem Jungen auf den Boden. Dieser versucht etwas zu sagen, doch schafft es nicht.

»Das nenne ich ausgleichende Gerechtigkeit«, sagt Alex mit einem Grinsen auf den Lippen, was KC mit einem Augenrollen quittiert. »So. Und jetzt plaudern wir mal.« Ole ächzt schmerzhaft auf, als Alex im aufhilft.

Auf Alex' Schultern tragend, gehen die vier ins Schloss. »Wo bringt ihr mich den hin?«, fragt Ole. »Das kommt mir hier irgendwie alles so bekannt vor«, überlegt der Junge laut und KC schüttelt den Kopf. Der Junge ist ja ganz süß, aber viel im Köpfchen hat er ja nicht. »KC!« Tina sieht ihre beste Freundin fassungslos an.

Plötzlich bleiben die vier stehen, als sie Discomusik hören und Graf Falko tanzen sehen. Zusammen mit Greta Müller. KC muss sich ein Lachen verkneifen und Alex verdreht die Augen. »Kommt jetzt!«

Alex setzt Ole auf einen Stuhl und schaltet eine Tischlampe ein, um den Jungen zu blenden. Ole hält sich derweil ein Kühlakku auf seine Wunde, welches KC ihm besorgt hat. »So, jetzt sagst du uns schön die Wahrheit«, befiehlt Alex, doch Ole schaut sich nur verwirrt im Raum um.

»Wo ist Tarik?«, fragt Bibi ungeduldig. »Wahrheit, Wahrheit, Wahrheit, Wahrheit«, wiederholt Ole. »Ihr wolltet die Pferde klauen. Ihr steckt mir diesem Angus unter einer Decke«, meint Alex. »Bla, bla, bla sag ich dazu. Das sind einfach alles Vorurteile«, erwidert Ole mit einem Grinsen auf den Lippen.

»Alex, das bringt nichts«, meint Tina ungeduldig. »Eene meene, neue Fragen, du musst uns jetzt die Wahrheit sagen. Hex-hex!«, hext Bibi plötzlich und gebannt schauen die vier den Jungen an. »Ich wär gerne zehn Zentimeter größer«, sagt der Junge verlegen und KC kichert. »Nicht die Wahrheit!«, sagt Bibi.

Ole dreht sich den Kopf zu KC und lächelt sie an. »Und dich finde ich süß.« Die Augen der dunkelhaarigen werden größer und verlegen vergräbt sie ihr Gesicht in ihren Händen. Alex' Kiefer spannt sich sichtbar an. »Jetzt rück raus mit der Sprache!«, knurrt er. »Ich vermiss meine Mama.«

»Das gibt's doch nicht«, murmelt Alex. »Man, was wollt ihr denn noch? Das ist schon die Wahrheit!«, seufzt Ole. KC presst ihre Lippen aufeinander und kniet sich vor den Jungen hin und legt ihre Hände auf seine Knie.

»Ole«, beginnt sie ruhig und sieht den Jungen in die Augen, »ihr habt die Bilder geklaut, ihr wolltet Fantastico klauen und ihr steckt mit diesem Angus unter einer Decke. Stimmt das?«, fragt sie ihn.

Als Ole in die Augen von KC sieht, kann er sie nicht anlügen. »Ja«, sagt er gedehnt und Alex klatscht zufrieden in die Hände. »Seht ihr! Ich habe es euch doch gesagt!«

»Der Typ hat uns total verarscht. Ich hätte Tarik da einfach nicht mit reinziehen dürfen und ihn nicht zu Angus mitnehmen sollen. Das hätte ich einfach nicht tun dürfen. Ich bin ja schließlich auch sein größerer ... Eher sein älterer Bruder«, sagt der Junge verzweifelt und KC stellt sich wieder hin.

»Wie auch immer. Wo ist dein Bruder jetzt?«, fragt Bibi. »Und dieser Naughty?«, fragt Alex. »Woher sollte ich denn das wissen?« Ole zuckt mit den Schultern und sieht die vier abwechselnd an.

Mit Ole im Schlepptau gehen dir fünf ins Esszimmer, wo sie vorhin Graf Falko und Greta Müller haben tanzen sehen. Nur Greta ist da, ehe Falko mit einer Zahnbürste zwischen seine Zähne und einem Schlafanzug in den Armen dazu tanzt.

»Deine Kinder und ihre Freunde haben etwas sehr Wichtiges herausgefunden«, erklärt Greta ihm und verschränkt ihre Arme. »Was?« Die Zahnbürste fällt dem Vater aus dem Mund. »Aber, aber doch nicht jetzt. Heute Abend!«

Falko sieht seine Tochter an. »Solltest du nicht in deinem Zimmer sein?«, fragt er sie und KC zuckt mit den Schultern. »Ich war noch unterwegs«, antwortet sie ihm. »Es geht um Fantastico«, geht Alex dazwischen.

»Und wir wissen, wer die geklauten Bilder hat«, ergänzt seine Schwester. »Ja, das ist die Wahrheit, so war ich hier stehe!«, sagt Ole und nickt zur Bestätigung. »Ja, aber –« Ein lautes Wiehern unterbricht den Vater und besorgt gehen alle auf den Balkon.

Dort steht ein Wagen mit Pferdeanhänger und Angus startet den Motor. »Tarik!«, ruft Bibi hinunter und Tarik lehnt sich aus dem Fenster. »Bibi!«

»Hallo, ich bin der Olivier. Es ist schön Sie kennenzulernen ...«, beginnt er und KC greift nach seiner Hand und schüttelt den Kopf. »Schon gut, komm«, murmelt sie und zieht ihn hinter sich her.

Als sie alle bis auf Falko unten ankommen, stellt Greta fluchend fest, dass ihr Auto manipuliert wurde. »Boa, das muss schneller gehen! Die sind doch dann bereits über alle Berge«, schreit Bibi frustriert.

Dann rennt sie davon und stellt sich mit etwas Abstand zu den anderen auf die Wiese. »Bibi! Was hast du vor?«, fragt Alex. »Wir müssen dahin zurück, wo der Schlamassel angefangen hat«, erklärt die Blondine.

Bibi nimmt die Hände ihrer besten Freundin und legt die sich auf die Schulter und schnell greift KC nach der ihres Bruders. Dann hebt Bibi ihre Arme. »Eene, meene, schönes Glück, in die Vergangenheit zurück. Eene, meene, blonder Schopf, das Datum habe ich im Kopf! Hex-hex!«

Keine Sekunde später befinden die vier sich in der Vergangenheit wieder. »Hä?«, bringt Alex weniger geistreich von sich, während KC den Kopf schief legt. Die Frau vor ihr kommt ihr ziemlich bekannt vor. »Bibi, wo sind wir?«, fragt Tina.

Bibi setzt sich in Bewegung und die vier verstecken sich hinter einem Busch. »Ich wollte eigentlich nur zurück, um zu verhindern, das Ole und Tarik hier einbrechen«, erklärt sie und nun macht es bei KC klick. »Das ist unsere Ururgroßmutter«, stellt sie fest und schaut ihren Bruder an.

»Wow, KC, du siehst ihr unglaublich ähnlich«, sagt Bibi und KC nickt. Ja, die beiden waren sich fast aus dem Gesicht geschnitten. Der Maler hebt die Leinwand hoch und zeigt sie der Frau. »Herr Marc, wer soll das sein?«, fragt die braunhaarige mit einer sanften Stimme und legt den Kopf schief.

»Mit Verlaub, Frau Gräfin. Natürlich Sie. Eigentlich male ich auch viel lieber Pferde«, erklärt der Maler. Plötzlich tauchen mehrere Soldaten auf dem Hof auf und auf dem Pferd der Anführer.

Verwirrt steht die Gräfin auf. »Gräfin Viktoria, im Namen des Kaisers, geben Sie sofort ihre Pferde heraus«, befehlt der Mann und die junge Gräfin schnaubt. »Ich schick doch meine Pferde nicht in den Krieg«, erwidert sie.

»Wie bitte?«, fragt er verwirrt. »Ja, ja, auf in den Kampf. Mir juckt die Säbelspitze«, erwidert die junge Frau gereizt und KC schmunzelt. Sie mag ihre Ururgroßmutter. Der Mann steigt vom Pferd und geht auf sie zu.

»Gräfin Viktoria, es ist Krieg«, erklärt er. »Ich kenne doch Ihre Parolen. Wollen Sie wirklich Ihrer aller Leben auf's Spiel setzten?« Victoria hebt eine Augenbraue und Bibi seufzt. »Da habe ich wohl ein paar Zahlen vertauscht.«

»Mensch Bibi, wir sind im Ersten Weltkrieg«, meint Tina. »Ich habe hier Befehle auszuführen!«, sagt der Mann gereizt. »Befehle ...« Die Gräfin schnaubte erneut. »Sie bilden sich ja mächtig was ein, weil Sie 30 Mann hinter sich stehen haben. Sie haben ja gar keine Ahnung, was auf sie zu kommt Eine Katastrophe!«

»Jetzt wissen wir wenigstens, von wem KC ihr Temperament hat«, lacht Tina und KC schmunzelt. 

»Jahrelang werden Sie in den Gräben sitzen, sich schön langweilen oder sterben. Oder beides«, meint sie mit einem Hauch Hohn in der Stimme. »Gräfin Viktoria Sie bringen mich in Verlegenheit«, sagt der Häuptling.

»Das mag sein, aber die Pferde bleiben hier.« Sie hebt ihr Kleid an und dreht sich zu dem Maler. »Herr Marc, malen sie bitte meine Pferde«, befiehlt sie. »Sehr gern.«

»Und das ist unser Ururgroßvater?«, fragt Alex. »Mensch Bibi, das ist doch alles Quatsch. Jeder macht mal Fehler. Die können wir nicht rückgängig machen, schon gar nicht, indem wir in die Zeit eingreifen«, sagt Tina.

»Wer ist das? Feinde?«
»Wer da? Franzosen?«

»Bibi, mach was, ich will heut nicht sterben!«, bittet Alex die Hexe und sofort hebt sie ihre Arme an. »Eene, meene, schönes Glück, in die Zukunft schnell zurück. Eene, meene, blonder Schopf, das Datum habe ich im Kopf! Hex-hex!«

Frierend legt sich KC ihre Arme um den Körper. Als sie sich umsieht, stellt sie fest, dass sie zwar nach wie vor auf Schloss Falkenstein waren, nur das es jetzt Winter anstatt Sommer ist. »Oh, was geht denn hier ab?«, fragt Alex.

»Merry Christmas.« Greta Müller steht auf Skiern vor dem Eingang des Schlosses und umarmt den Grafen. »Ich wünsche uns eine frohe, frohe Weihnachten, Greta.«

»Ist das die Zukunft? Greta Müller besucht uns zu Weihnachten?«, fragt Alex und zieht die Augenbrauen hoch. »Sag mal Bibi, was hast du gerade eigentlich im Kopf?«, fragt Tina und dreht ihren Kopf in Bibis Richtung.

»Das bringt mich alles gerade durcheinander. Und meine Hexkraft ist auch schon fast am Ende«, sagt sie und KC legt ihre Hand auf ihre Schultern. »Die hat sich einfach bei uns eingenistet! Das lass ich nicht zu, das kommt gar nicht in die Tüte.« Alex schaut Greta sauer nach.

»Alex! Du kannst nicht in die Zeit eingreifen«, meint seine Schwester und schüttelt den Kopf. »Bibi, jetzt zurück«, bittet Tina. Bibi nickt. »Eene, meene, neues Glück, einen Schritt zurück. Eene, meene, blonder Schopf, das Datum habe ich im Kopf! Hex-hex!«

Das Wiehern eines Pferdes reist die vier aus ihren Gedanken und KC schließt ihre Augen. »Bitte nicht schon wieder«, murmelt sie. Diesmal kommt ein Ritter auf sie zu geritten. »Oh nee, Bibi!«, stöhnt Tina.

»Surprise!« Der Ritter hebt das Visier seines Helmes an und KC fängt an zu lachen. Es ist nur Onkel Archie, der zum Kostümfest angereist ist. »Ey, wir sind startklar!«, ruft Ole ihnen zu und sie steigen ins Auto. »Uncle Archie aus Amerika in a real cool costume.«

»Onkle Archie ist schon im Kostüm«, stellt Alex fest. »Yeah, für die big Party. Ich habe gehört, dass es gibt ein Preisgeld für das beste Costume, huh?«, meint er in seinem amerikanischen Akzent.

»Ich bin untröstlich, Archie, wir haben es sehr eilig«, ruft Falko ihm zu. »Dagobert wird sich kümmern!« Das war das Stichwort und die vier Freunde rennen zum Auto und steigen ein. Greta stellt eine Sirene auf das Dach und fährt los.

Sie fahren schon eine ganze Weile, keiner sagt ein Wort und hinten auf der Rückbank wird es für KC mit fünf Leuten etwas eng.

»Wie sie fahren!«, schwärmt Falko und die älteste Tochter verdreht die Augen. »Achtung, Igel!«, ruft Bibi und Greta lenkt das Auto, sodass das Auto auf zwei Rädern an dem Igel vorbeifährt. Als das Auto wieder auf seinen vier Reifen landet, quietschen sie und das Auto bleibt stehen.

»Super, Frau Müller. Ganz großes Kino!«, ruft Alex und alle schauen auf den kaputten Reifen. »Boa! Jetzt sind sie wirklich über alle Berge«, flucht Bibi. »Ähm ... Die treffen sich bei der alten Fähre«, meint Ole kleinlaut und KC schaut den Jungen fragend an. »Wieso hast du das nicht gleich gesagt?«, fragt sie ihn gereizt.

»Na ja, mich hat hier ja keiner gefragt, sonst hätte ich auch die Wahrheit gesagt«, rechtfertigt er sich und KC schließt ihre Augen. Da hält plötzlich der Tuktuk von Ole vor ihnen und Susanne steigt aus. »Mama?«, fragt Tina verwirrt.

»Na?«, grinst sie. »Sieht aus, als wenn hier jemand Hilfe braucht«, meint sie und stemmt ihre Hände in die Hüften. »Wer ist das?«, fragt Greta Falko. »Das äh ... Susanne?«

Graf Falko scheint überfordert zu sein und KC presst ihre Lippen aufeinander. »Los. Dann fahren wir halt damit«, murrt Bibi und rennt los. Sie quetschen sich alle in das kleine Auto und fahren los.

Sie fahren die Straße entlang bis zum See, wo keine Straße lang, weshalb sie das Auto oben stehen lassen und zu Fuß weiter gehen. »Das Pferd ist auf der Fähre!«, ruft Frau Müller. »Ja, das können wir zufällig alle sehen, Frau Müller«, erwidert Alex.

»Eene, meene, langer Weg, Fähre fährt zurück zum Steg. Hex-hex!«, hext Bibi und die Fähre macht einen Bogen und fährt augenblicklich zurück. Alle rennen zum Steg, wo Angus sofort die Flucht ergreift.

»Er versucht zu fliehen!«, informiert Bibi. »Na warte.« Greta Müller nimmt die Verfolgung auf und greift ihn an und wirft ihn zu Boden. »Angus Naughty, ich verhafte Sie wegen der Anstiftung des Diebstahles und zur Hehlerei.«

»Greta, also wirklich formidabel!«, lobt Falko und Susanne sieht den Mann neben sich mit hochgezogenen Augenbrauen an. »Ihr denkt, ihr habt den wahren Drahtzieher, da habt ihr euch gründlich getäuscht«, grinst Angus fies und KC mustert den Mann.

Wenn sie ehrlich ist, sieht er auch nicht sonderlich schlau aus und könnte so was gar nicht in Bewegung setzen. »Du mieses kleines – «

»Hey! Kein Wort über meine Tochter«, schimpft Falko und sieht KC mit einem Lächeln an. »Graf Falko.« Tarik steht neben den beiden und Falko sieht den Jungen fragend an. »Ich glaube, das gehört Ihnen?« Er überreicht ihm das Bild von Gräfin Viktoria.

»Meine Bilder!«, seufzt Falko glücklich. »Oh! Es sind die ... Es sind die Originale!« Glücklich umarmt er Tarik. »Und Ihre Brillen«, sagt Ole und hält einen Beutel mit den Monokeln hoch. »Och nein! Meine Monokelsammlung!«

»So was machen wir jetzt mit euch zwei?«, fragt Greta die beiden Jungs. »Also, angesichts der Sachlage«, beginnt Falko und sieht die beiden Straftäter an. »Die Jungs wurden ja förmlich zu ihren Taten gezwungen, die Mutter im Krankenhaus. Ich werde von einer Anzeige absehen.«

Mit einem Lächeln sieht KC Ole und Tarik an. »Zur Verhandlung kommt es so oder so, aber wenn ihr Glück habt, kommt ihr mit Sozialstunden davon«, meint Greta. »Also, die könnt ihr auch auf dem Martinshof ableisten«, mischt sich Susanne ein. »Aber wehe, ihr lasst euch noch einmal was zu Schulden kommen!«

»Boah, ihr seid so liebe People. Das rührt mich echt total«, sagt Ole und schaut dabei zu KC. Sie lächelt ihn an und als die Sirenen zu hören sind, führt Greta Angus ab. »Dein Wahrheitsspruch hält aber ganz schön lange oder?«, fragt Tina Bibi und nickt in Oles Richtung.

»Vielleicht hat er sich auch einfach geändert«, mischt sich KC ein und stupst ihn leicht an. Er lächelt dankend und wird leicht rot um die Nase. »So. Äh, eins steht nun natürlich auch endgültig fest«, seufzt Falko und dreht sich zu den anderen um. »Auch wenn die Bilder wieder da sind: Das Kostümfest kann nicht stattfinden.«

»Och! Falko!«, murrt Susanne. »Warum?«, fragt Bibi. »Warum? Da stehen die Türen sperrangelweit auf, Kostümierungen, jeder will da rein. Keiner kennt sich. Wenn es diesen Drahtzieher wirklich geben sollte, dann währe es unverantwortlich.«

Bibi nickt. »Ja, aber besser, man passt an einem Tag besser auf als an 365 Tagen«, grinst Bibi. »Ja, Papa! Bibi hat recht. Wir müssen dem Täter eine Falle stellen«, stimmt Alex der Hexe zu.

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