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─ nineteen.

𝐅𝐀𝐈𝐑𝐘𝐓𝐀𝐋𝐄
chapter nineteen; Fire
Es gibt endlich ein wir ❞

Die zwei verliebten Personen reiten auf ihren Pferden über die grüne Wiese. Die Sonne scheint warm vom Himmel herab, während die sanfte Brise des Windes ihre Haare und Kleidung leicht bewegt.

Die Pferde galoppieren mit eleganter Anmut, ihre Hufe hinterlassen zarte Spuren im weichen Gras. Die beiden Verliebten lächeln sich zärtlich an, ihre Augen strahlen vor Glück.

Sie genießen die gemeinsame Zeit in der Natur, während sie Seite an Seite reiten. Ihre Hände berühren sich leicht, als sie die Pferde lenken und leiten.

Die Umgebung ist idyllisch mit bunten Blumen, die entlang des Weges blühen, und dem leisen Summen der Bienen in der Luft. Die Liebe zwischen den beiden ist spürbar, während sie sich in diesem romantischen Moment vertiefen.

Die Pferde verfolgen ihren Pfad, während die beiden gemeinsam lachen, plaudern und den Augenblick in vollen Zügen auskosten.

Die Freude, die sie in dieser gemeinsamen Zeit finden, spiegelt die Tiefe ihrer Gefühle füreinander wider, während sie durch die malerische Landschaft reiten.

Die beiden erreichen gerade das Zeltlager, als Susanne Martin auch schon mit besorgtem Gesichtsausdruck auf die beiden zukommt.

KC sieht sich um und alle Kinder sind in heller Aufruhr. »Was ist denn hier los?«, fragt die Dunkelhaarige und Susanne deutet hinter die beiden.

»Es brennt!«, sagt sie panisch und KC und Holger drehen sich um und ihre Augen werden riesig. Sofort sehen die beiden sich an und nicken. »Wir reiten schon mal vor«, sagt Holger. Dankend nickt Susanne und schenkt ihnen ein aufmunterndes Lächeln.

So schnell sie können, reiten sie Richtung Feuer. »Hoffentlich kommen wir nicht zu spät«, ruft KC dem Jungen zu, der hinter ihr ist. »Es wird schon alles gut gehen«, kommt es aufmunternd von Holger.

Als die beiden das Feuer erreichen, erkennen sie Bibi, Tina, Alex, Francois und Urs. Sie stehen unten vor der Höhle und schauen sich fragend an. »Alex!« KC steigt von Aphrodite ab, Holger tut es ihr gleich und die beiden gehen auf die Truppe zu.

»Dir geht es gut«, sagt KC erleichtert und nimmt ihren Bruder in die Arme. Sie löst sich von ihm und tastet ihm im Gesicht nach Wunden und Verletzungen ab.

»Francois, du kümmerst dich um die Pferde«, weist Bibi den jungen Franzosen an, welcher daraufhin nickt. Holger überreicht ihm Aphrodite und Pascal und folgt dann den anderen nach oben.

Oben beim Feuer legt sich KC eine Hand vor die Nase. Es sieht schlimmer aus als gedacht. »Verdammt«, flucht Tina. »Oh nein«, stammelt Urs. »Was zum Teufel ... «, kommt es von Alex.

»Bibi!« Susanne taucht mit einigen Campern hinter ihnen auf. Sie tragen Schaufeln und Eimer bei sich mit. »Los schnell! Du musst hexen«, sagt die zweifache Mutter und gebannt sehen alle die blonde Hexe an.

»Ich kann nicht«, erwidert Bibi verzweifelt und schaut mit Tränen in den Augen auf ihre Hände. Bei dem ganzen Drama von KC hat sie nicht einmal mitbekommen, wie schlecht es ihrer besten Freundin geht.

Dafür hat sie jetzt keine Zeit, aber sobald das Feuer gelöscht ist, muss sie sich sofort für ihr Verhalten bei Bibi entschuldigen.

»Die ganze Zeit hext du«, kommentiert Susanne. »Und jetzt geht's plötzlich nicht?«

»Ich kann aber wirklich nicht!«, beteuert Bibi. »Meine Güte!«, flucht Frau Martin und überreicht den Jugendlichen jeweils eine Schaufel.

♪ Bibi: Feuer! Feuer! Feuer! Feuer! ♪

Im Hintergrund hören sie Sirenen und im nächsten Moment taucht Freddy mit dem Löschfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr auf.

♪ Bibi: Wenn es brennt und die Welt in Flammen steht. Jeder rennt, keiner weiß wo lang es geht. Wenn es brennt. Dann weißt du, wer wirklich deine Freunde sind. Wer zu dir hält, und für dich übers Feuer springt. Wir halten fest zusamm′, denn keiner schafft das hier allein. ♪

Alle zusammen versuchen sie mit den Schaufeln das Feuer zu löschen. Jeder packt mit an und bringt dabei all seine Kraft auf.

♪ Bibi: Wir zusammen, steht die Welt in Flammen. Packen das zusammen, was alleine keiner schaffen kann! Miteinander, durch das Durcheinander, wird es füreinander, weil's alleine keiner schaffen kann! ♪

KC hat das Gefühl, dass das Feuer sich immer weiter ausbreitet, egal mit wie viel vereinten Kräften sie zusammen arbeiten.

♪ Bibi: Alles brennt! Alles brennt! Alles brennt! Feuer! Feuer! Alles brennt! Alles brennt! Alles brennt! Wir zusammen steht die Welt in Flammen. Packen das zusammen, was alleine keiner schaffen kann! ♪

♪ KC: Fass mit an! Zusammen sind wir eine Kette. Einer allein' wird die Welt hier niemals retten!
Fass mit an! Wir sind ein Beat, wir treten jetzt das Feuer aus. Schlag für schlag, wir singen und wir schrein′ ganz laut. Das ist unser Beat, halten fest. Nein wir geben niemals auf. ♪

♪ Bibi und KC: Wir zusammen, steht die Welt in Flammen. Packen das zusammen, was alleine keiner schaffen kann! Miteinander, durch das Durcheinander, wird es füreinander, weils alleine keiner schaffen kann! ♪

♪ Bibi: Alles brennt! Alles brennt! Alles brennt! Feuer! Feuer! Alles brennt! Alles brennt! Alles brennt! Feuer! Feuer! Wir zusammen, steht die Welt in Flammen, packen das zusammen, was alleine keiner schaffen kann! ♪

Und dann ist das Wasser alle. »Scheiße«, kommt es von Freddy. »Das Wasser ist aus«, ruft er und erschöpft lässt sich KC gegen Holger fallen.

Der junge Mann legt seine Arme um das Mädchen und versucht sie mit aller Kraft oben zu halten.

Bibi schaut auf ihre Hände und hebt diese zu einem Hexspruch an. »Eene, meene, großer Schreck, Feuer kommt nicht mehr vom Fleck. Eene, meene, Graus, fieses Feuer aus. Hex-hex!«

Und der Hexspruch zeigt Wirkung. Das Feuer ist in binnen von Sekunden aus und alle jubeln glücklich. Holger nimmt KC in seine Arme und als die Dunkelhaarige ihren Bruder sieht, geht sie erleichtert auf ihn zu und zieht ihn in eine Umarmung.

»Alles in Ordnung?«, fragt sie ihn und Alex nickt. »Alles bestens«, erwidert der Jüngere und im nächsten Moment werden die beiden auch von Bibi und Tina umarmt.

»Bibi.« Urs räuspert sich hinter der Truppe und fragend drehen sie sich zu dem Jungen um. »Ähm, ich glaube, den hast du mehr verdient«, murmelt er und reicht Bibi den goldenen Stern. »Komm schon, nimm einfach. Als Anerkennung, ja?«

Unsicher ergreift Bibi diesen. »Okay«, sagt sie und schaut ihre beiden besten Freundinnen an. »Ähm, ich ... ich wollte noch was sagen: Ähm ... Entschuldigung.«

»Äh ... Ja, dann auch von mir Entschuldigung für das, was ich dir angehext habe«, entschuldigt sich Bibi. »Und "Jungs gegen Mädchen" oder "Mädchen gegen Jungs", da stehen wir doch eigentlich total drüber, oder?«

Urs nickt. »Ja, absolut.«

»Meine Worte«, murmelt KC und fängt sich von Holger einen hieb in die Seite ein. Sie kichert und sieht zu dem Jungen auf, der sie verliebt anlächelt.

»Und, äh, ich meine aber auch, äh ... Entschuldigung für ... für das Feuer«, stammelt Urs. »Du warst das?«, fragt Bibi ihn aufgebracht. »Ich wusste das nicht«, gesteht der Junge. »Ich wusste ja nicht, dass diese blöde Brille so'n riesiges Feuer auslöst.«

»Die Brille?«, fragt Susanne verwundert nach. »Wirklich. Es war keine Absicht«, beteuert Urs. »Es tut mit leid, wirklich. Es war keine Absicht.«

»Aber Urs weißt du ...« beginnt Bibi, »es ist ja schon mal ein Anfang, dass du das zugegeben hast.«

Urs nickt. »Und die Tiere haben überlebt«, sagt Susanne. »Und die Bäume, Susanne?«, fragt Falko hysterisch nach und KC verdreht die Augen. »Der zerstörte Baumbestand. Das sind unzählige Festmeter.«

»Du denkst nur ans Geld«, meint Alex und KC ist überrascht darüber, so was aus Alex' Mund zuhören. »Nein, ich denke ... «

Bibi schüttelt den Kopf und verschränkt ihre Arme vor der Brust. »Falko, und auch du, Urs, aus Asche entsteht bekanntlich immer was Neues.«

»Hallo!« Francois kommt auf seinem Pferd auf die Truppe zu angeritten und grinst. »Es ist alles in Ordnung, die Pferde sind in Sicherheit auf der Weide.«

Alle Lachen und KC presst ihre Lippen aufeinander. »Ich glaube, Francois braucht eine neue Brille.«

Zurück im Zeltlager teilen sich erst mal alle auf und waschen sich den ganzen Ruß vom Körper.

KC betritt die kleine Duschkabine und ist erleichtert, dass es ruhig ist und das die Warteschlange sich bereits aufgelöst hat. Die Blondine hängt ihr Handtuch an den Haken und dreht den Wasserhahn auf.

Ein erfrischender Strahl Wasser sprudelte aus dem Duschkopf, und sie stellt sicher, dass die Temperatur angenehm ist, bevor sie sich unter den Wasserstrahl stellt.

Die ersten kühlen Tropfen fühlen sich anfangs ein wenig überraschend an, aber bald schon breitet sich eine angenehme Wärme über ihren Körper aus.

KC schließt die Augen und lässt das Wasser über sich herabfließen, während sie den Stress der letzten Stunden und die Hitze des Tages abwäscht.

Die 17-Jährige seift sich gründlich ein, massiert Shampoo in ihre Haare und lässt das Wasser den Schaum abspülen. Die Kabine fühlt sich wie ein Moment der Selbstfürsorge an, ein Augenblick, um sich zu entspannen und einfach den Moment zu genießen.

Sie fühlt, wie die Anspannung aus ihren Muskeln weicht und sie sich allmählich erfrischt fühlt.

Nachdem sie sicher ist, dass sie gründlich sauber ist, dreht KC den Wasserhahn zu und greift nach ihrem Handtuch. Sie trocknet sich sorgfältig ab und spürt die weiche Berührung des Stoffes auf ihrer Haut.

Am nächsten Tag, Urs hat es tatsächlich geschafft, unzählige Bäume zu besorgen, haben sich alle wieder im Wald versammelt und helfen dabei, die Bäume einzupflanzen.

»Na, das nenn ich doch mal ein echtes Miteinander hier«, hört KC Susanne sagen, die eine Schubkarre mit weiteren Bäumen abstellt. »Los, hoppi, hoppi! Wir haben noch viel zu pflanzen.«

Immer wieder schweift KC' Blick rüber zu Holger, der gerade dabei ist, ein weiteres Loch zu buddeln. Ein Lächeln schleicht sich auf ihre Lippen und sie kniet sich auf den Boden und buddelt nacheinander Bäume ein.

»KC!« Fragend dreht sich die Dunkelhaarige zu ihrer besten Freundin um, die auf Urs und Bibi deutet. »Na das kann ja lustig werden«, murmelt KC, steht wieder auf und sieht Tina mit einem Lächeln auf den Lippen an.

Auch Alex hat sich zu den beiden Spionen gesellt und aus der Entfernung sehen die drei Bibi und Urs dabei zu, wie sie sich ein weiteres Mal küssen.

»Und?«, fragt Bibi mit den Händen hinter ihrem Rücken verschränkt. »War nicht so? Nein?«, fragt Bibi weiter, als sie den Gesichtsausdruck des Jungen vor sich sieht. »Irgendwie nicht so ...«, stammelt Urs.

»Es hat sich nicht so richtig angefühlt?«, fragt Bibi den Jungen. »Nein«, gibt Urs zu. »Nein. Also ich glaube, zwischen uns funkt es halt einfach nicht«, meint Bibi.

»Vielleicht fühlt sich das mit mir ja besser an!«, geht Margrita dazwischen. »Wir Pfadfinder machen nichts Halbes.« Und im nächsten Moment legt sie ihre Lippen auf die von Urs.

Angewidert verdreht KC die Augen und dreht sich weg und sieht stattdessen zu Holger, der sie ebenfalls ansieht.

»Also ... «, vernimmt KC die Stimme von Alex neben sich und fragend sieht sie ihren Bruder an. »Du und Holger?«

KC nickt. Ja. Sie und Holger.

Lachend lässt KC ihre Schaufel fallen und geht auf Holger zu, der sie mit offenen Armen ansieht. Schwungvoll nimmt sie Anlauf und springt. Die Arme von dem jungen Mann legen sich um ihre Oberschenkel und die von KC um seinen Nacken.

»Es gibt endlich ein wir«, flüstert sie an seine Lippen und Holger schmunzelt. »Das habe ich mir immer gewünscht«, erwidert er und drückt seine Lippen auf ihre.

Alex, Bibi und Tina stehen mit einem Lächeln daneben und freuen sich für die beiden. »Wurde ja auch langsam mal Zeit«, grinst Bibi.

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