
─ nine.
𝐅𝐀𝐈𝐑𝐘𝐓𝐀𝐋𝐄
chapter nine; Princess
❝ Als Prinzessin? ❞
Es ist Nacht in Falkenstein und Bibi, Tina und KC machen sich Gedanken über das bevorstehende Kostümfest von Graf Falko.
Die drei versuchen schon den gesamten Abend nach einem Kostüm zu finden. Doch kommen die drei auf keinen Nenner.
»KC!« Das Mädchen zieht die Augenbrauen hoch und sieht Bibi fragend an. »Ich hab's. Du könntest dich als Prinzessin verkleiden.«
KC beißt sich auf die Unterlippe und sieht Bibi unsicher an. »Als Prinzessin? Ich soll mich als Prinzessin verkleiden?«
Bibi nickt und sieht zu Tina. Doch die telefoniert mit Alex. »Warum soll ich mich als Prinzessin verkleiden?«, fragt KC.
Bibi schmunzelt. »Na, weil Holger dich doch so nennt«, meint Bibi und KC rollt mit den Augen. »Und Holger soll dann mein Prinz sein, oder was?«
Zweifelnd sieht KC die Blondine an. Dann hebt Bibi ihre Arme. »Eene, meene, purer Neid, du trägst jetzt ein Prinzessinnenkleid. Hex-hex!«
Keine Sekunde später trägt KC ein dunkelgrünes aufgebauschtes Kleid und ein goldenes Diadem. KC zieht die Nase kraus und schüttelt den Kopf.
»Meinst du nicht, dass das ein bisschen too much ist?«, fragt KC unsicher und schaut an sich hinunter. »Ich trage Pumps!«
Unschuldig zuckt Bibi mit den Schultern. »Eene, meene, Schimmer, du siehst gleich aus wie immer! Hex-hex!«
»Also ich hab echt noch gar keinen Plan, als was ich mich verkleiden soll«, meint Tina. »Aber Bibi, die hat ein paar richtig gute Ideen, also, so mit "Hex-hex".«
Bibi schmunzelt und dreht sich auf dem Hängestuhl in Tinas Zimmer zu der Brünetten um. »Ausnahmsweise natürlich«, fügt sie schnell hinzu, als sie ihren Freund auf der anderen Seite der Leitung schwer atmen hört.
Da hebt Bibi auch schon die Arme. »Eene, mene, Märchen, aus Rotkäppchen das Pärchen. Hex-hex!« Im nächsten Moment trägt Bibi ein Rotkäppchenkostüm. »Und was soll das jetzt sein?«, fragt Tina schmunzelnd.
KC legt sich die Hand vor dem Mund, damit sie nicht laut losprustet. »Rotkäppchen«, grinst Bibi und sieht zu KC. »Und ich bin natürlich die Oma, oder was?«, fragt Tina, als sie sieht, dass KC noch wie vorher aussieht.
»Nö, du bist der böse Wolf«, grinst Bibi. Erst da sieht Tina ihre Hände und sie schreit auf. »Bibi, mach das sofort wieder weg!« Tina sieht alles andere als begeistert aus. »Alex?«, fragt Tina in das Telefon.
»Mir ein unmögliches Kostüm gehext«, beschwert sich Tina bei ihrem Freund. »Doch wirklich. Ich werd nach Wolf stinken. Und das schlimmste ist, ich kann noch nicht mal was dagegen machen. Äh, hallo? Alex? Bist du noch dran?«
KC sieht ihre beste Freundin mit hochgezogenen Augenbrauen an. »Alles in Ordnung?«, fragt sie Tina, die fassungslos auf ihr Telefon schaut. »Einfach aufgelegt«, meint sie.
»Netzprobleme?«, fragte KC schulterzuckend. »Der kann was erleben!«, murrt Tina und KC rollt mit den Augen. Tina übertreibt schon wieder.
»Ich übertreibe nicht!«, keift Tina und KC presst ihre Lippen aufeinander. »Ups«, flüstert KC und steht von ihrem Platz auf. »Ich hole mir noch was zu trinken«, meint die Brünette dann und verschwindet nach draußen.
Es ist frisch und KC wünscht sich, sie hätte sich eine Jacke angezogen. Leise tapst sie über den Hof rüber zum Haus der Martins und schlüpft durch die Tür ins Innere.
In der Küche nimmt KC sich ein Glas aus dem Regal und füllt es mit Wasser. »Cat?« Das Mädchen erschreckt sich, da sie nicht mit jemanden um diese Uhrzeit gerechnet hat.
Hinter ihr steht Holger in seiner langen Pyjamahose und einem ausgeleiertem T-Shirt. »Du hast mich erschreckt, Holger«, meint sie leise und hält sich eine Hand auf ihr schnell schlagendes Herz.
»Tut mir leid, das wollte ich nicht«, meint er und muss sich ein Lachen verkneifen. »Das glaube ich dir nicht«, murrt KC und die beiden grinsen sich an. KC stellt das Glas in die Spüle und lehnt sich gegen die Theke.
»Kannst du auch nicht schlafen?«, fragt KC und Holger schüttelt den Kopf. »Nein.« KC nickt leicht und Holger deutet auf das anliegende Wohnzimmer und KC nickt. Leise schleichen sie in das Wohnzimmer und setzen sich auf die Couch.
Sofort legt sich KC eine Decke auf die Beine und sieht zu Holger. »Bibi und Tina sind gerade dabei, nach Kostümen für das Fest von meinem Vater zu suchen«, flüstert KC und Holger schmunzelt.
»Und, als was gehst du?«, fragt Holger und KC zuckt mit den Schultern. »Keine Ahnung.« KC macht eine Pause und ist froh, dass es dunkel ist, sodass Holger ihre aufkommende Röte nicht sieht. »Bibi hat vorgeschlagen, dass ich als Prinzessin gehen soll.«
Leider kann KC durch die Dunkelheit Holgers Reaktion nicht sehen und wartet angespannt auf seine Antwort. »Als Prinzessin?«, fragt er und KC nickt. »Ja. Weil du mich doch manchmal so nennst«, meint das Mädchen leise.
Holger antwortet nicht. »Als was wirst du gehen?«, fragt KC ihn stattdessen. »Hast du schon eine Idee?«, fragt sie weiter. »Nein. Noch nicht«, meint er und die Brünette nickt leicht.
KC gähnt und streckt sich. »Ich glaube, ich geh besser wieder ins Bett«, murmelt KC und Holger nickt. »Ja. Ich glaube, das sollte ich auch machen«, lächelt Holger und gähnt kurz daraufhin auch.
Die beiden stehen auf und sehen sich einen Moment lang an. KC räuspert sich. »Gute Nacht, Holger«, flüstert KC und drückt sich an dem jungen Mann vorbei. »Gute Nacht, Prinzessin.«
♬
»So, Alexander von Falkenstein, jetzt kannst du was erleben«, meint Tina. »Mich einfach wegzudrücken!« Bibi und Tina folgen ihrer besten Freundin aus dem Haus hinaus auf den Hof.
Im Stall satteln sie ihre Pferde und reiten schnurstracks Richtung Schloss. Die drei setzten sich auf die Pferde und ritten los.
♪ Holger: Das sind Bibi und Tina auf Amadeus und Sabrina. Sie jagen im Wind, sie reiten geschwind. ♪
»Wer zuerst beim Schloss ist«, ruft Tina den beiden Mädchen zu und Bibi und KC sehen sich nickend an. »Los, Sabrina«, treibt Bibi ihre Stute an. »Los, Aphrodite«, macht KC es ihr gleich und die drei reiten gleich auf.
♪ Holger: Hufe klappern, Pferde traben, springen übern Wassergraben. Über Stock und über Stein. Wer kann das wohl sein? Das sind Bibi und Tina auf Amadeus und Sabrina. Sie jagen im Wind, sie reiten geschwind. Weil sie Freunde sind. Weil sie Freunde sind. ♪
Die drei Mädchen preschen über die Felder und der Wind weht ihnen durch ihre Haare. KC schließt die Augen und breitet ihre Arme aus. Sie hat es vermisst, mit ihren Freundinnen über die Felder zu reiten.
♪ Holger: Und ist der Graben mal zu breit, für Bibi ist das keine Schwierigkeit. Das sind Bibi und Tina Auf Amadeus und Sabrina. Sie jagen im Wind, sie reiten geschwind, weil sie Freunde sind, weil sie Freunde sind. ♪
Als die drei an den Mauern von Schloss Falkenstein vorbeireiten, wird Tina schneller. »Man hat die Dampf drauf«, ruft Bibi KC zu. Als die drei sehen, dass das Tor zum Schloss noch zu ist, binden die drei Mädchen ihre Pferde draußen an.
»Super, Aphrodite«, grinst KC und krault ihrer Stute über die Nüstern. »Ist okay, du hast ja gewonnen«, meint Bibi und Tina nickt zustimmend. »Wieso ist denn das Tor noch verschlossen?«, fragt Tina.
KC legt ihre Hand gegen das Holz und drückt die Tür auf. Bibi drückte ihre Hand dagegen. »Nee, ist offen«, erwidert sie und die drei betreten den Hof. »Es sieht noch so verschlafen aus«, kommt es von Bibi und KC nickt.
Irgendwas stimmt hier nicht. »Ich glaube, da hast du recht«, murmelt Bibi. »Erst mich abhängen und dann hier rumhängen. Super, Alex.«, meint Tina genervt.
»Ich gebe KC recht. Hier ist doch was faul im Staate Dänemark«, sagt Bibi und stimmt ihre Hände in ihre Hüften.
»Hä?«, fragt Tina wenig geistreich nach und KC grinst. »Shakespeare«, antwortet die Brünette schließlich. Die Glocken läuten und die drei Mädchen entdecken auf dem Boden einen umgeworfenen Kaktus.
Die Tür zum Schloss steht auf und KC geht als Erstes rein. Die Türen Quietschen, als sie die Türe aufdrückt. »Hallo? Jemand zu Hause?«, fragt Bibi. »Alex? Vater?«, fragt KC und geht weiter in die Eingangshalle hinein.
Da taucht auch schon der Besagte oben auf dem Vorsprung auf und hält sich schmerzhaft den Kopf. »Verdammt, Alex!« Panisch rennt KC nach oben und sieht ihren Bruder kritisch an.
»Was ist denn mit dir passiert?«, fragt Tina und sie und Bibi folgen ihr die Treppenstufen nach oben.
Plötzlich hören die vier die Stimme von Graf Falko. Er hämmert gegen eine Tür und schreit um Hilfe. »Haaallo? Hört uns niemand? Aufmachen!« KC ist die Erste, die sich auf die Suche nach ihrem Vater macht.
Tina, Bibi und Alex folgen ihr. KC folgt den lauten Schreien ihres Vaters und öffnet die Türe zum Keller. Als Falko seine Tochter erblickt, schreit er auf und KC muss grinsen. »Danke, Vater. Die Reaktion wollte ich hören«, schmunzelt sie.
Dann schaut Falko an seiner Tochter vorbei zu seinem Sohn. »Alexander, was um Himmelswillen geht hier vor? Wir haben die ganze Nacht hier im Keller ...«
»Jetzt fällt's mir ein!«, unterbricht Alex seinen Vater. »Da war wer in der Gemäldegalerie!«, sagt er. »Wie bitte?«, fragt Falko geschockt nach und rennt sofort Richtung Gemäldegalerie.
Die anderen folgen ihm und nun stehen Falko, Alex, KC, Dagobert, Bibi und Tina in der Gemäldegalerie und betrachten die leeren Wände. »Oh, oh, gar nicht gut!«, meint Bibi und KC presst ihre Lippen aufeinander.
»Das ist eine Katastrophe«, sagt Alex. »Alles weg«, schnieft Falko und KC sieht zu Alex. Die beiden kommunizieren Stumm, bis Alex schließlich verliert und seinem Vater eine Hand auf die Schulter legt.
Falko fängt an zu jammern und sieht an Dagobert vorbei, als er anfängt zu schreien. »Oh!«, kommt es von Dagobert und nun sehen es auch die anderen. Die Monokelsammlung ist ebenfalls weg. »Selbst die ganze Monokelsammlung«, meint Falko hysterisch.
»Vater, das ist doch kein Weltuntergang«, sagt Alex, doch KC ist sich da nicht so sicher. »Wären wir beide weg, würde Vater das erst nach ein paar Tagen feststellen«, murmelt KC und Alex, Bibi und Tina sehen sie sprachlos an.
»Habe ich das etwa wieder laut gesagt?«, fragt KC und die drei nicken. Wieder presst sie ihre Lippen aufeinander und meidet den Blick der anderen. »Ich ruf die Polizei«, seufzt Alex, als er sieht, wie mitgenommen sein Vater aussieht.
»Das nützt nichts. Das ist ja alles schon weg«, weint Falko. Aber Alex hört nicht auf seinen Vater und Vater und ruft schließlich doch die Polizei. Keine viertel Stunde später nehmen die Polizistinnen auch schon Fingerabdrücke ab.
»Das pochert so krass, Mann«, beschwert sich Alex, während Tina dabei ist, ihm einen Verband um den Kopf zu wickeln. »Du Armer«, seufzt Tina mitfühlend. KC hingegen verdreht wieder die Augen. Sie kann Tina manchmal nicht ganz verstehen.
»Und du kannst dich an nichts mehr erinnern«, fragt Bibi ihn. Alex schüttelt den Kopf. »Die haben mich voll ausgeknockt!«, erklärt er und deutet auf die Wunde, die gerade behandelt wird. »Ich dachte, du hast einfach aufgelegt«, murmelt Tina verletzt. »Was denkst du denn von mir?«, schnaubt Alex.
»Eine ganze Menge«, flüstert KC und lehnt sich gegen die Wand. »Hätte ich mein Besen dabei, könnte ich jetzt ein Superhexspruch anwenden«, seufzt Bibi und spielt dabei mit ihren Locken.
Da betreten der Graf und Dagobert die Gemäldegalerie und die vier Kinder sehen die beiden an. »Schlechte Nachrichten. Die Versicherung zahlt nicht. Nur mit Alarmanlage oder Wachhunden.«
Graf Falko legt sie die Hand vor dem Mund und schüttelt verzweifelt den Kopf. »Das ist eine Katastrophe. Wir müssen was tun«, spricht Falko.
»Wachanlage«, erwidert Dagobert kurz und knapp. »Ja.« Der Graf nickt zustimmend und geht zu einer Kommissarin.
»Wissen Sie schon irgendetwas?«, fragt er hoffnungsvoll. »Wir sind nur für dir Spuren zuständig«, erwidert die eine und der Graf sieht die beiden verzweifelt an.
»Vielleicht fragen Sie lieber mich«, sagt eine andere Frauenstimme und und die vier Kinder sehen sich fragend an.
Falko setzt sich sein Monokel wieder auf. »Ach. Ach, Sie sind der Kommi ... die ähm, also Komm- ähm ... Chefin?«, fragt Falko. »Aushilfsweise«, antwortet die Schwarzhaarige. »Eigentlich arbeite ich für ein Kommissariat in Brandenburg.«
»Aha. Und Sie ermitteln jetzt die Leitungen? Leiten die Ermittlungen«, verbessert er sich, als er seinen Fehler bemerkt. Die vier sehen sich schulterzuckend an. »Graf Falko von Falkenstein, wie ich annehme?«, fragt sie Frau und streckt ihre Hand aus.
»Greta Müller, Hauptkommissarin«, stellt sie sich ihm vor. Graf Falko nimmt ihre Hand in seine und haucht ihr ein Kuss auf diese. Peinlich berührt, dreht sich KC weg. »Als Sie in der Rüstkammer waren, ist Ihnen da irgendetwas Auffälliges aufgefallen?«, fragte Frau Müller.
»Nein. Ich plane gerade unser beliebtes Kostümfest derer zu Falkenstein, das nächste Woche stattfinden soll. Und deswegen steckte ich ...« Graf Falko macht eine Pause und Greta sieht ihn abwartend an.
»Ja?«, fragt sie, um sich das zu notieren. »Mitten ... mitten in Vorbereitungen. Aber wie soll ich in diesen Umständen meine Familie empfangen?«, fragt Falko, als er auf seine leere Wand zeigt.
KC sieht Bibi wissend an. Die Blondine geht auf die beiden Erwachsenen zu. »Vielleicht geht es auch so. Vorübergehend.« Bibi hebt ihre Arme an. Eene, meene, was verschwand, als Kopien an die Wand. Hex-hex!«
Die Bilder tauchen wieder auf und beeindruckt nickt KC. »Aha, du bist die berühmte Hexe«, stellt Greta fest. »Fräulein Blocksberg, das sind nicht die Originale. Das hat überhaupt keinen Wert für mich! Es macht mich noch trauriger als die leeren Flecken an der Wand«, stellt Falko klar.
Er stellt sich zu Greta und deutet auf ein Bild. »Das ist meine verehrte Urgroßmutter. Das ist Gräfin Viktoria. Sie war eine sehr, sehr moderne Frau. Und eine Bewunderin von Franz Marc.« Dabei zeigt Falko auf ein Bild, was ein blaues Pferd darstellt.
Falko streicht sich ein paar Tränen weg. »Entschuldigung, jetzt sind das alles Fälschungen. Es tut mir so leid. Bibi! Ich möchte, dass du das umgehend wieder zurückhext«, verlangt der Graf und Bibi zuckt mit den Schultern.
»Okay, dann ... Eene, meene, Schreck, alles wieder weg. Hex-hex!« Sofort sind die Bilder wieder verschwunden und nur die Rahmen sind zu sehen.
»Keine Sorge. Früher oder später kriege ich jeden«, meint Greta, als sie sieht, wie Falko die leeren Flecken an der Wand betrachtet.
»Meine Quote ist 98 Prozent aufgeklärter Fälle«, sagt sie und Falko schaut sie erstaunt an. Die beiden stehen sich plötzlich so nahe, dass nur noch wenige Zentimeter fehlen. »Achtundneunzig!«, flüstert Falko.
»Und, warum nicht Hundert?«, fragt KC, kassiert aber einen Schlag von ihrem Bruder gegen den Oberarm.
♪ Greta Müller: Augen auf, ich schalt auf Laserblick. Wenn du denkst, du bist so hart gebaut, kennst du mich nicht. Der Gute freut sich und der Böse rennt. Meine Quote liegt bei 98 Prozent.
Hände hoch! Du entkommst mir nicht. Bleib jetzt stehen und ergebe dich! Läufst du los, bin ich schon längst am Ziel. Ich bin von allem viel zu viel.
Augen auf, ich schalt auf Laserblick. Wenn du denkst, du bist so hart gebaut, kennst du mich nicht. Der Gute freut sich und der Böse rennt. Meine Quote liegt bei 98 Prozent.
Fluch doch, schrei' doch. Du entkommst mir nicht. Wehr dich, beschwer dich. Die Kommissarin bin ich. Fluch doch, schrei' doch. Du entkommst mir nicht. Wehr dich, beschwer dich. Die Kommissarin bin ich.
Die Spur ist heiß und ich folge ihr. Was du weißt, besser sag es mir. Widerstand macht bei mir keinen Sinn. Mein Verstand sagt mir, dass ihr ein Verbrechen begeht.
Augen auf, ich schalt auf Laserblick. Wenn du denkst, du bist so hart gebaut, kennst du mich nicht. Der Gute freut sich und der Böse rennt. Meine Quote liegt bei 98 Prozent.
Fluch doch, schrei' doch. Du entkommst mir nicht. Wehr dich, beschwer dich. Die Kommissarin bin ich. Fluch doch, schrei' doch. Du entkommst mir nicht. Wehr dich, beschwer dich. Die Kommissarin bin ich
Fluch doch, schrei' doch. Du entkommst mir nicht. Wehr dich, beschwer dich. Die Kommissarin bin ich. ♪
»Also erst fangen, dann Tänzchen machen, fänd ich angebrachter, Frau Kommissarin«, teilt Alex seine Gedanken mit. »Oh Mann! Wir kriegen sie schon. Versprochen, Alex«, meint Bibi.
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