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─ five.

𝐅𝐀𝐈𝐑𝐘𝐓𝐀𝐋𝐄
chapter five; The bet
Deal? ❞

»KC?« Als das Mädchen ihren Namen hört, schlägt sie ihre Augen auf und erkennt Alex, der sie mit einem breiten Lächeln ansieht.

Augenverdrehend dreht sich KC um und schließt ihre Augen wieder. »Du musst aufstehen, KC. Wir müssen uns für das Rennen fertigmachen«, meint er und KC murrt.

»Gleich«, murmelt KC und gähnt ein weiteres Mal. »Wir müssen auch noch unsere Startnummer holen. Schlaf also nicht zu lange«, lacht Alex. »Für die Startnummer ist doch Dagobert zuständig«, murmelt KC.

»Und du denkst, er bevorzugt uns?«, fragt Alex und KC setzt sich auf. »Natürlich«, meint sie und Alex schmunzelt. »Glaub das ruhig weiter.«

Dann verlässt Alex das Zimmer seiner Schwester und KC lässt sich wieder in ihr Bett fallen. Eine knappe Stunde später betrachtet sich KC im Spiegel.

Sie trägt ein schwarzes Reit-Outfit und flechtet ihre Haare zu einem niedrigen Zopf zusammen. »Fertig?«, fragt Alex und taucht in ihrem Zimmer auf.

KC nickt. »Jap. Lass uns dieses Rennen gewinnen«, grinst sie und die beiden gehen nach draußen zu den Stellen und bereiten ihre Pferde vor.

Ungeduldig stehen KC und Alex für ihre Startnummern an. Bibi ist ebenfalls schon da und als Bibi KC und Alex erkennt, hat sie ein Lächeln auf den Lippen und geht auf die beiden zu.

»Hey, ihr«, sagt Bibi und die beiden Geschwister drehen sich zu ihr um. »Wo ist Tina?«, fragt Alex sofort und KC sieht sich ebenfalls nach dem Mädchen um.

»Sie ist nicht da«, stellt KC nüchtern fest und sieht zu Bibi, die zustimmend nickt. »Ich habe aber einen Plan«, meint Bibi und KC schüttelt sofort den Kopf. »Lass das mal lieber«, meint auch Alex wenig begeistert.

Er und KC gehen zu dem Tisch mit den Startnummern und nehmen sich jeweils eine Zahl. Dann verschwinden sie. KC blickt noch einmal zurück und sieht Bibi, wie sie mit Dagobert diskutiert.

Sie muss schmunzeln und stellt sich etwas abseits hin. Sie trinkt noch einen Schluck Wasser und stellt ihre Flasche dann beiseite. Alex unterhält sich mit Sophia und KC sucht die Menge nach Holger ab.

Sie hat das dringende Bedürfnis, sich mit ihm zu unterhalten. »Zum Glück bin ich direkt hier.« Als KC die Stimme von Holger wahrnimmt, dreht sie sich erschrocken zu ihm um.

»Du solltest anfangen zu lernen, deine Gedanken nicht laut auszusprechen«, lacht der Junge und KC wird rot vor Scham. »Nicht, dass du mir eine unbeabsichtigte Liebeserklärung machst.«

»Ha, ha, ha.« KC streckt ihm die Zunge raus und verdreht die Augen. Holger lacht kehlig und KC' Herz macht einen Sprung. »Hast du mit Alex geredet?«

KC nickt. »Ja. Und Alex wird auch gehen«, erklärt sie und Holger nickt. Die beiden schauen sich die Gäste an und legen gleichzeitig den Kopf schief.

Als ihr Blick aber an Hans Kakmann hängen bleibt, entschuldigt sie sich bei Holger und folgt ihm unauffällig.

Verwundert schaut KC Herrn Kakmann nach, der mit einigen Scheichs und Eichhörnchen in die Ställe geht.

Auch Tina und Bibi haben die beiden bemerkt und folgen ihnen schließlich. Die drei Mädchen kommen zeitgleich im Stall an und sehen sich fragend an.

»Was ist denn hier los?«, fragt Bibi, als die drei Eichhörnchen sehen, wie er im Stall Socke untersucht. »Ist irgendwas mit Socke?«, fragt KC besorgt nach. »Nanu, warum denn so aufgeregt?«, fragt Kakmann die Drei Mädchen mit einem Lächeln auf den Lippen.

Eichhörnchen sieht die drei Mädchen an. »Wisst ihr das denn gar nicht?«, fragt er die Drei und deutet dann auf Socke. »Ich mache eine Abschlussuntersuchung für Socke Sokrates. Nach dem Rennen geht er zu Kakmann aufs Gestüt.«

»Was?!« Die drei Mädchen sehen sich fassungslos an und Eichhörnchen nickt. »Das kannst du doch nicht machen!«, sagt KC und schüttelt den Kopf. »Der macht sonst was mit dem«, fügt sie leise hinzu. »KC, quatsch«, winkt der Arzt ab.

»Nein, der hat Fantastico gespritzt«, hilft Bibi ihrer Freundin. »Und das war wetten nicht erlaubt!«, fügt Tina hinzu. »Oh, immer diese Lügengeschichten. Das würde ich niemals tun«, meldet sich Hans Kakmann zu Wort und dreht sich zu den vielen Scheichs um.

»Das haben wir doch selbst gesehen und außerdem haben wir das Mittel auch ...« Tina unterbricht sich selber, als Kakmann die Augen zusammenkneift. »Mhm, ja«, stimmt KC ihrer Freundin zu. »Habt ihr?«, fragt der Millionär und grinst fies.

»Kleiner Vorschlag unter Sportsfreunden«, lacht Kakmann und geht auf die drei Mädchen zu und schaut insbesondere Bibi an. »Wenn du das Rennen gewinnst, kannst du bestimmen, was mit Sokrates geschieht«, schlägt Kakmann vor.

KC zieht die Augenbrauen hoch. Irgendwas ist faul be der Sache. »Oh, Herr Kakmann, das ist doch kindisch«, mischt sich Eichhörnchen ein. »Oh doch, Herr Dr. Eichhorn. Ich nehme Kinder sehr ernst. Und ich stehe zu meinem Wort. Hexen ist natürlich verboten.«

Bibi und Hans Kakmann liefern sich ein Blickduell und in KC' Magengrube zieht sich alles zusammen. »Um die Zukunft von Sokrates.« Kakmann reicht Bibi die Hand und bevor Bibi auf den Deal eingehen kann, ergreift KC die Hand.

»Socke Sokrates ist mein Pferd. Es ist nur fair, wenn sie gegen mich reiten«, sagt die Brünette und sieht den Mann herausfordernd an. »Deal?«, fragt sie ihn süffisant und legt den Kopf leicht schief. »Deal!«, zischt der Mann und lässt die Hand von KC los.

Kakmann dreht sich den Scheichs wieder zu. »Let's go my friends. The race starts soon. And i will show you my great horses. Ich werde heute noch viele schöne Geschäfte machen und natürlich gewinnen! Let's go my friends. Hurry up!«

Nachdem die Truppe verschwunden ist, sehen Bibi und Tina KC unsicher an. »Ich weiß nicht, KC, ob das eine so gute Idee war.« KC sieht zu Socke. »Ich weiß, das ging so schnell und ... Ich schaff das«, meint die Brünette überzeugt.

Bibi und Tina nicken und gehen nach draußen. KC bleibt noch kurz im Stall und sieht zu Eichhörnchen. »Bitte sag mir, dass ich das Richtige gemacht habe«, bittet sie den Mann und der Arzt nickt. »Das hast du. Ohne Zweifel«, verspricht er und KC nickt dankend.

»Ich werde gewinnen, Socke. Für dich«, flüstert KC und drückt dem Fohlen einen Kuss auf die Nüstern. Dann folgt sie ihren beiden Freundinnen und erkennt sie bei Susanne und Holger Martin.

Automatisch muss das Mädchen an den gestrigen Abend denken. Wie die beiden unter der alten Eiche saßen und sich unterhalten haben. Wie Holger sie auf Pascal nach Hause gebracht hat und er seine Arme um sie gelegt hat.

»Wer hat seine Arme um dich gelegt?«, fragt Holger und schaut das Mädchen undefinierbar an. »Niemand!«, antwortet sie hektisch und meidet seinen Blick.

»Wie? Eine Wette?«, fragt Susanne und schaut die drei Mädchen insbesondere KC fragend und fassungslos an.

»Ja, aber das war unsere einzige Chance«, erklärt Bibi. »Das schaffst du, Cat«, sagt Holger und KC' Wangen werden rosig. »Aber wenn wir Socke verlieren ... «, meint Tina und sieht zu KC. »Na ja. Er ist ja schon weg. Aber wir holen ihn zurück, oder?«, sagt Bibi kleinlaut.

Dann streckt Bibi ihre Hand in die Mitte aus. »Hand drauf«, lächelt sie optimistisch und KC nickt. Die Brünette legt ihre auf Bibis und Holger seine auf ihre. Die beiden schauen sich an und automatisch fühlt sich KC besser.

Das Rennen geht bald los und KC steht bei ihrer Stute Aphrodite. Auch die anderen Teilnehmer haben sich mit ihren Pferden versammelt und schauen zu Graf Falko hoch, der auf einem kleinen Balkon steht.

Da räuspert sich Graf Falko und klopft einige Male auf das Holz vor sich, damit die Stimmen verstummen und die Aufmerksamkeit sich auf ihn richtet.

»Ich möchte Sie alle ganz herzlich willkommen heißen zum diesjährigen Falkensteiner Rennen.« Einzelne Besucher klatschen und KC sucht die Menschenmenge nach Holger ab. Sie braucht einen Ruhepol.

Jemanden, der ihr sagt, dass alles gut ausgehen wird.

»Da verschiedene Altersklassen antreten und ich eine gewisse Chancengleichheit gewährleisten möchte, habe ich auf den vorgezeichneten Parcours eine ganz besondere Überraschung für Sie eingeplant.« Falko schaut hinab und Dagobert zieht an einer Schnur und eine Zeichnung von einem Labyrinth wird preisgegeben.

Gemurmel geht durch die Menschenmenge und KC schließt die Augen. Doch schnell öffnet sie sie wieder und versucht sich den richtigen Weg einzuprägen. »Ein Irrgarten in einem Maisfeld, in dem es nicht vordringlich auf Schnelligkeit und Stärke ankommt, sondern vor allem um Geschicklichkeit.«

»Was? Dafür sind meine Pferde gar nicht ... präpariert«, sagt Herr Kakmann laut und die drei Mädchen sehen sich wissend an. »Das sind Rennpferde«, meint er, aber Graf Falko zuckt nur mit den Schultern. »Tja. Sie haben nun kurz Zeit, sich die Wege einzuprägen.«

KC kümmert sich gar nicht mehr um die anderen konzentriert sich nun nur noch auf den richtigen Weg. »Einprägen. Sofort«, verlangt Kakmann von seinen Reitern.

»Sieht schlecht für Sie aus, Boss«, sagt einer der Zwillinge. »Was? Wieso?«, will der Millionär direkt wissen. »Kira Cataleya ist klein, leicht und wenig. Und Sie sind groß und mächtig.«

Noch immer schaut KC auf das Bild, wo das Labyrinth abgebildet wird. »Links, rechts, links, links, rechts«, murmelt KC leise. »Links, links, rechts, noch mal rechts, links, links, rechts, links.«

Das Bild wird wieder nach oben gezogen. »Ich wünsche allen Beteiligten ein gutes Gelingen. Aufsitzen!«, brüllt er und KC sieht unsicher zu Kakmann. Dieser erwidert ihren Blick und die beiden setzen sich schließlich auf ihre Pferde.

Plötzlich fängt Herr Kakmann an zu stöhnen und KC sieht den Mann verwirrt an. »Mein Rücken«, sagt der Millionär und legt sich zusätzlich seine Hand auf den unteren Rücken.

»Ich habe einen Hexenschuss. Das war Bibi Blocksberg. Sie hat mich verhext«, beschuldigt der Mann und Bibi schüttelt fassungslos den Kopf.

»Was?«, fragt Bibi ungläubig, während ein Raunen durch die Menge geht. Falko und Dagobert stellen sich zu Kakmann, der sich mittlerweile auf den Boden gesetzt hat. »Was ist denn? Der Bauch?«, fragt Falko.

Derweil nimmt Sophia Kakmanns Hand ihn ihre. »Das war mit Sicherheit diese Hexe. Sie muss disqualifiziert werden«, verlangt Kakmann. »Was?«, fragt Bibi, die sich zusammen mit den anderen um den Millionär versammelt hat.

»Und wieso sollte Bibi so was tun, Herr Kakmann?«, fragt Alex. »Das kleine Biest will mich ausschalten«, erklärt Kakmann und KC schüttelt über sein Verhalten den Kopf. Derweil tritt Eichhörnchen durch die Menge. »Entschuldigung. Ich bin Arzt.«

»Sie sind Tierarzt, lassen sie das!«, murrt Kakmann. Wieder ächzt Kakmann schmerzerfüllt auf. »Bibi! Sag bitte die Wahrheit. Hast du wieder gehext?«, fragt Falko und Bibi schüttelt sofort den Kopf.

»Nein, ich würde so was nie machen. Das darf ich schon wegen dem Hexenehrenkodex schon gar nicht. Und so'n Hexenschuss ist ja schon voll diskriminierend, oder? Aber vielleicht will Herr Kakmann ja auch mich ausschalten.«

Wieder geht ein Raunen durch die Menge und Kakmann und lacht auf. »Bibi darf so was wirklich nicht hexen«, meldet sich Tina zu Wort. Falko sieht seine beiden Kinder fragend an. »Alexander? Kira?«

»Vater, Bibi hext keine Krankheiten«, meint Alex und KC nickt. »Sie ist unschuldig, wirklich.«

Falko nickt. »Gut.« Dann sieht der Vater zu Kakmann hinunter. »Und nun zu Ihnen. Mit dem Rücken können Sie ja leider nicht mehr teilnehmen«, meint Falko und Kakmanns Augen werden riesig. »Was? Ich darf nicht, aber diese kleine Hexe, ja?«

»Das wäre nicht zu verantworten, mein Freund«, lächelt Falko. »Augenblick, Augenblick. Wer gewinnt noch mal? Ross oder Reiter?«, fragt Kakmann und Falko schaut ihn fragend an. »Ross«, sagt er schließlich und Kakmann sieht zu Sophia.

Dann lacht er spöttisch. »Sophia, du reitest auf Fantastico.«

»Sie reitet doch schon auf Miraculus«, meint Falko. »Das tue ich wirklich gerne«, sagt Sophia mit einem Lächeln auf den Lippen. Kakmann lacht. »Ja. Helft mir auf«, meint er und seine Mitarbeiter ziehen ihn auf die Beine.

Er sieht Sophia schadenfroh an. »Das rennen kann beginnen.«

Falko geht wieder nach oben und die Reiter gehen wieder zu ihren Pferden. »So ...«, sagt er und schaut hinunter. »Aufsitzen!«, schreit er und die Reiter setzen sich wieder auf ihre Pferde.

Dann bläst Falko in sein Jagdhorn. Dagobert steht mit einer Flagge vor den Teilnehmern und hebt diese in die Höhe. Er schwingt sie einige Male und macht sich schnell aus dem Staub.

Und dann geht das Rennen los.

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