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─ sechs.

𝐄𝐕𝐄𝐑𝐘𝐓𝐇𝐈𝐍𝐆
kapitel sechs; verhaftet
Ich bin schwanger! ❞
─── ❀ ───

»Wie in dem Film, mit Ted Danson, Magnum und diesem jüdischen Schauspieler«, sagt Alan. »Halt die Klappe, Alan«, sagt Stu und dreht sich zu dem Mann um.

Die vier haben die Adresse, wo Stus Frau lebt, gefunden. »Welche Zimmernummer war's?«, fragt Stu Phil. »825«, liest Phil vom Zettel ab.

»Ich weiß, ja, ich habe bei ihr schon angerufen«, hören sie eine Frauenstimme sagen. Dann tritt eine Frau aus dem Apartment. Erleichterung macht sich in ihrem Gesicht breit, als sie das Baby sieht. »Ich habe ihn gefunden. Ich ruf dich wieder an. Gott sei Dank, er ist bei seinem Vater!«

Sage muss sich ein Lachen unterdrücken. Dann nimmt sie Alan das Baby aus der Tragetasche. »Ich hatte ja solche Angst. Ich habe dich vermisst, Schätzchen!« Dann dreht sie sich zu Stu. »Du hast mir auch gefehlt.«

Und dann küsst sie ihn leidenschaftlich. »Was war denn los mit euch?«, fragt sie die vier. »Na ja, wir hatten gehofft, dass könntest du uns sagen«, sagt Phil.

»Was meinst du? Ich bin heute Morgen aufgestanden und wollte Kaffee holen, und als ich wieder da war, wart ihr verschwunden.« Jade sieht die vier mit einem breiten Lächeln an. »Warum bist du denn so still?«, fragt sie Stu.

»Ich bin überhaupt nicht still«, erwidert der Mann verwirrt. Jade lacht auf. »Oh, du bist ja so süß. Ok, ich muss Tyler füttern. Kommt rein«, sagt die junge Frau mit dem Baby im Arm und geht in ihr Apartment.

Die vier sitzen zusammen auf der Couch, während Jade ihnen, was zu Trinken macht. »Ok, was ist los mit euch? Ihr verhaltet euch eigenartig«, sagt sie.

»Du heißt Jade, richtig?«, fragt Phil sie. »Sehr witzig, Phil«, schmunzelt die Frau. »Gut, Jade, du weißt doch noch, wer Doug ist«, murmelt der Mann.

Jade reicht Stu ein Glas mit Eistee. »Soll das ein Scherz sein? Er war doch unser Treuzeuge«, grinst sie.

»Ganz genau. Wir können ihn nirgendwo finden, und wir machen uns langsam Sorgen«, erklärt Sage ihr. »Oh, mein Gott. Das ist typisch Doug«, lacht Jade.

Dann spuckt Stu auf einmal seinen Eistee aus und direkt auf Jade und ihr Baby. Tyler fängt sofort an zu weinen. »Oh, Schatz. Das ... Ich muss ihn kurz sauber machen«, entschuldigt sich Jade. »Daddy hat's nicht so gemeint.«

»Oh, mein Gott«, seufzt Stu, als Jade verschwunden ist. »Was soll die Scheiße, Mann? Kannst du dich nicht zusammenreißen?«, fragt Phil ihn leise.

»Gequirlte Scheiße!«, flucht Stu. »Die ist echt superscharf. Du kannst stolz sein. Glückwunsch.« Phil deutet dabei auf die Frau, in dem anderen Raum verschwunden ist.

»Sie hat den Ring meiner Großmutter am Finger«, erklärt Stu ihm. »Was?«, fragt Sage nach. »Den Ring, den ich Melissa schenken wollte. Schon vergessen? Von meiner Oma, der Holocaust-Ring.«

Sage nickt verstehend. »Sieh es mal so, Stu, sie ist um Welten besser als Melissa.«

Dann kommt Jade auch schon wieder. »Alles wieder gut«, sagt sie mit einem Grinsen. »Er hat nur Hunger. Es ist alles ok.« Jade setzt sich dabei auf den freien Sessel.

»Noch mal wegen gestern, weißt du, wann du das letzte Mal Doug gesehen hast?«, fragt Phil. »Ich habe ihn seit der Hochzeit nicht mehr gesehen«, antwortet Jade ihm und legt ihre Brust frei, damit sie ihr Baby stillen kann.

»Die Hochzeit ... Ok, gut. Und wir wissen nicht ... Um wie viel Uhr war das?«, fragt Phil, greift nach dem Stift und dem Blatt in seiner Hosentasche.

»Na ja, das war ...  Ich glaube, es war so gegen 1 Uhr«, beantwortet sie ihm seine Frage. »Ich musste zurück, um meine Schicht zu beenden, und als ich fertig war, bin ich mit Tyler zu euch ins Hotel gefahren.«

»Und war mein Bruder auch noch da?«, fragt Sage. »Doug hab ich nicht gesehen. Ihr wart alle bewusstlos. Und das Zimmer war ein einziges Chaos. Daraufhin hab ich mich an Stu gekuschelt.«

Stu wird rot im Gesicht. »Ich habe da noch eine Frage. Du hast gerade was von Schicht gesagt. Heißt das, du bist Krankenschwester? Oder ein Blackjack-Dealer?«

»Du weißt doch, dass ich Stripperin bin«, grinst Jade. »Na ja, eigentlich bin ich Hostess, aber wenn man strippt, lernt man leichter Kunden kennen.«

»Clever« merkt Phil an. »Aber das ist jetzt alles Vergangenheit, da ich einen Arzt geheiratet habe«, schwärmt Jade. »Ich bin nur Zahnarzt«, winkt Stu ab.

Plötzlich wird die Tür eingetreten und zwei Polizisten stehen mit gehobener Waffe im Raum. »Las Vegas Police! Keine Bewegung!«

Sage reißt die Augen auf, Phil drückt sie auf der Couch nach hinten, damit er einen Arm vor sie werfen kann.

Tyler fängt an zu weinen, Jade drückt ihr Baby feste an sich, als einer der Polizisten auf sie zeigt. »Stellen Sie das Baby ruhig, stellen Sie das Baby ruhig.«

»Lass mich mit Tracy telefonieren«, sagt Sage und nimmt das Geld aus Phils Hand. »Warum du?«, fragt der Mann und sieht sie verständnislos an. »Weil ich zur Familie gehöre und du nicht«, erwidert sie gereizt.

Sage schüttelt den Kopf und wirft das Kleingeld in den dafür vorhergesehenen Slot. »Wenn wir Fotos von Ihnen gemacht haben, bringen wir sie hierher, wo sie dann von den Officers, die sie verhaftet haben, verhört werden«, sagt ein Polizist, der eine Gruppe von Kindern herumführt.

»Glaubt mir Kinder, ihr wollt sicherlich nie auf diesen Bänken sitzen. Wir nennen diesen Ort hier Looser-Bude.« Die Kinder Lachen und folgen dem Polizisten weiter durch das Gebäude. 

Das Telefon klingelt und nach noch nicht einmal zwei Sekunden geht Tracy auch schon ran. »Hallo?«

»Tracy! Hey! Hier ist Sage«, begrüßt sie ihre zukünftige Schwägerin. »Hi, Sage«, schmunzelt die Dunkelhaarige Frau. »Wo steckt ihr gerade?«

Sage schaut zu den drei Männern, ehe sie wieder das Telefon an ihre Ohren hält. »Wir sind gerade im Wellnessbereich im Hotel«, lügt sie. 

»Cool. Wir sonnen uns ein bisschen. Ist dein Bruder auch da?«, fragt Tracy. »Natürlich ist er da. Warum sollte er nicht da sein?«, fragt Sage mit einem leichten Hauch von Panik in ihrer Stimme. 

»Ich wundere mich nur, wieso du mich anrufst«, gibt Tracy wieder. »Ach so«, lacht Sage. »Weißt du, die Jungs haben die letzte Nacht nur so einen blöden Deal gemacht, dass keiner seine Freundin oder Frau anruft.«

Tracy nickt. »Ok. Was gibt's?«

»Du wirst es nicht glauben, die haben uns eine weitere Nacht im Hotel geschenkt«, lacht Sage wieder leicht panisch. »Ach, echt?«, fragt Tracy überrascht nach. 

»Ja, die Suite ist ... Also, das ist total abgefahren. Hier gibt's Zimmerservice, einen Butler. Hier gibt's einfach alles. Also dachten wir, wir bleiben noch eine Nacht hier und kommen dann einfach morgen völlig entspannt wieder«, lügt Sage weiter.

»Ihr wollt noch eine Nacht bleiben? Aber die Hochzeit ist morgen«, meint Tracy, nicht ganz begeistert von der Idee. »Ja, deswegen stehen wir auch ganz früh auf, dann sind wir auf jeden Fall rechtzeitig zurück«, erklärt Sage ihr.

»Ok. Ganz sicher, dass das eine gute Idee ist?«, fragt Tracy nach. Doch Sage kommt nicht dazu ihr zu antworten, als ein Polizist die drei aufruft. »Wenneck, Price, Garner, Billings, Raum 3.«

»Ok, Trace, wir unterhalten uns später. Ich muss jetzt auflegen.« Und dann legt sie den Hörer ab und sieht zu Phil. »Du bist eine miese Lügnerin.«

Sage verdreht die Augen. »Doug konnte ich immer gut anlügen«, erwidert sie gereizt. »Aber auch nur, weil du seine Schwester bist und er dir alles glaubt«, erwidert Phil und die beiden veranstalten einen Anstarrwettbewerb.

»Kommt ihr?«, fragt Stu, der die beiden anstupst, damit sie sich bewegen. »Kommen Sie, hopp, hopp!«, ruft der Polizist ihnen zu.

Die vier sehen sich an und erkennen, dass sie völlig verkehrt mit den Handschellen aneinander gekettet sind. »Ok, dreh dich um«, meint Stu und deutet auf Alan. 

Doch Alan hat es nur noch schlimmer gemacht und nun sind seine Arme überkreuzt. »Wartet, Sekunde, Sekunde«, murmelt Phil. »Ich geh darüber«, meint Stu. »Auf die andere Seite.«

Aber auch das hat nichts gebracht, weshalb Alan jetzt rückwärts hinter den drei anderen hergeht. Als sie schließlich im Raum sitzen, eine Polizistin gegenüber, die ihnen die Handschellen abgemacht hat, atmet Sage erleichtert aus.

Sie massiert ihr Handgelenk, das ein wenig schmerzt. Dann taucht der andere Polizist auf, der die vier verhaftet hat. »Gentleman, Lady«, dabei schenkt er Sage ein verschmitztes Lächeln, »wir haben gute und wir haben schlechte Nachrichten.«

Sage schluckt schwer, als sie den Blick des Mannes auf sich spürt und rutscht unruhig auf ihrem Stuhl herum. »Die gute Nachricht ist, wir haben Ihren Mercedes gefunden«, führt der Polizist fort, was die vier erleichtert ausatmen lässt. »Das ist großartig«, seufzt Stu.

»Er steht auf dem Polizeiparkplatz. Wir haben ihn heute früh um 5 Uhr abgeschleppt. Der Wagen stand mitten auf dem Las Vegas Boulevard. Da war eine kleine Notiz.« Er hebt eine Serviette hoch. »Da stand: "Wir konnten keine Parkuhr finden, aber hier sind $4."«

Er wirft die Serviette auf den Tisch und Stu schaut sie sich beschämt an. »Die schlechte Nachricht ist, wir können Sie erst Montagmorgen dem Richter vorführen.« Der Polizist setzt sich neben seine Kollegin auf den freien Stuhl.

»Oh nein. Officer, das ist vollkommen unmöglich«, sagt Phil. »Wir müssen morgen Vormittag wegen einer Hochzeit in L.A. sein.«

»Sie haben einen Streifenwagen gestohlen«, sagt die Polizistin. »Wir haben rein gar nichts gestohlen«, mischt sie Stu ein, »wir haben ihn gefunden.«

»Ja, wenn überhaupt, haben wir eine Belohnung verdient, einen Orden oder so«, sagt Alan. Sage schüttelt den Kopf. Die machen es nur noch schlimmer. 

Die Polizisten sehen sich an. »Arschlöcher wie euch sehen wir jeden Tag«, sagt der Mann. »Jeden verfickten Tag!«, fügt die Frau hinzu. 

»"Fahren wir nach Vegas und lassen uns ordentlich volllaufen"«, sagt der Mann in einer anderen Stimmlage. »"Klauen wir doch einfach 'ne Bullenkutsche, cool, das wird voll witzig!"«

»Glauben Sie, Sie kommen damit durch? Nein, bei uns nicht«, sagt die Frau und schüttelt den Kopf. »Oh nein, bei uns nicht«, wiederholt der Mann lauter. 

Die vier sehen sich ratlos an, ehe sich Phil nach vorne lehnt. »Sir?«, beginnt er ruhig. »Darf ich was sagen? Ich nehme an, dieser Streifenwagen hat einen von Ihnen gehört.«

Der Polizist nickt. »Ja. Hören Sie«, sagt Phil, »ich bin kein Polizist. Ich bin kein Held. Ich bin Lehrer. Aber wenn einer meiner Schüler während eines Ausflugs verschwindet, wirft das ein schlechtes Licht auf mich.«

»Worauf wollen Sie hinaus?«, fragt der Polizist. »Ja, Philip, worauf willst du hinaus?«, fragt Sage. 

»Niemand steht gerne in einem schlechten Licht. Wir müssen zu einer Hochzeit, und Sie können's nicht gebrauchen, dass man darüber redet, dass sich irgendwelche widerwärtigen Touristen mal Ihren Streifenwagen ausgeborgt haben. Hey, der springende Punkt ist, wir können uns sicher irgendwie einigen. Ganz diskret natürlich, Ma'am. Was halten Sie davon?« Abwartend sieht Phil die beiden Polizisten an. 

Die Frau schiebt ihrem Kollegen einen Ordner rüber und deutet dann auf etwas, was keiner der vieren erkennen kann. Doch der Mann lacht auf. »Ich möchte Ihnen eine Frage stellen. Hat vielleicht einer von Ihnen ein Herzleiden oder sowas in der Art?«

»Ich bin schwanger!«, ruft Sage aus und alle Anwesenden sehen sie mit großen Augen an. »Und Sie drei?«, fragt der Polizist die Männer. »Nein«, sagt Phil, was die beiden Polizisten schmunzeln lässt.

Die beiden führen die vier in einen weiteren Raum, doch bevor Sage den Raum betreten kann, hält sie einer am Handgelenk auf. »Schwanger? Du bist nicht schwanger«, sagt Phil aufgebracht.

»Natürlich bin ich nicht schwanger«, sagt Sage. »Ich will aber nicht zu deren perfiden Racheplan dazugehören«, antwortet sie ihm. »Denkst du, die Fragen das aus Nettigkeit?«

Phil überlegt kurz, als ein weiterer Polizist die beiden in den Raum schubst und die Türe hinter sich schließt. Sie befinden sich in einem Raum, der mit den Kindern gefüllt ist, die sie vor einigen Minuten bereits getroffen haben.

»Ok, Kinder. Wir haben heute was ganz besonderes für euch«, sagt der Polizist. »Diese Gentleman stellen sich zur Verfügung, damit wir euch demonstrieren können, wie Elektroschocker funktionieren, um Verdächtige zu überwältigen.«

Sage presst ihre Lippen aufeinander, um nicht laut loszulachen, als sie die Gesichter der drei Männer sieht. »Ja, aber ... Wir sollen was?«, fragt Stu verdattert nach.

»Es gibt zwei Möglichkeiten, einen Elektroschocker zu benutzen«, fährt der Polizist weiter fort. »Und zwar aus nächster Nähe«, dabei drückt er Stu den Elektroschocker an den Hals, was ihn zu Boden bringt. 

Die Kinder lachen auf, während Phil seinen besten Freund besorgt ansieht. Sage allerdings versteckt ihr Schmunzeln hinter hervorgehobener Hand. 

»Oder aus einiger Entfernung. Also, gibt es einen Freiwilligen, der herkommen und ein bisschen schießen will?«, fragt der Polizist und die Arme der Kinder schießen in die Höhe. »Ok, wie wär's mit dir, kleine Lady? Komm nach vorne.«

Das Mädchen steht auf und kommt nach vorne. »Ok, na, los, hübscher, komm her«, sagt der Polizist und Alan bewegt sich. »Nicht du, du fetter Jesus. geh wieder nach hinten. Du, Schönling, komm her.« Dabei deutet er auf Phil.

»Ok, das ist ganz einfach«, sagt der Polizist und gibt dem Mädchen den Elektroschocker. »Also, du musst nur auf ihn zielen und dann abdrücken. Alles klar?«

Das Mädchen nickt und Phil stellt sich mit etwas Abstand vor sie hin. »Ok. Du willst das doch eigentlich gar nicht tun«, lacht Phil nervös. 

»Du schaffst das. konzentrier dich«, sagt der Polizist. »Hör nicht auf diesen Wahnsinnigen. Lass dir doch noch mal alles durch den Kopf gehen«, versucht Phil es weiter. »Knall ihn ab!«, ruft der Polizist laut und das Mädchen feuert den Elektroschocker auf Phil ab.

Phil hält sich die Eier und geht zu Boden und Sage hebt vor Schreck die Hände vor ihren Mund. Die Kinder lachen auf Phils Schmerzen hin und klatschen zusätzlich. »Oh ja, gute Arbeit. Sehr gut. Ja, wirklich, sehr gut.«

Sage geht auf Phil zu und kniet sich zu ihm auf den Boden. »Alles ok?«, fragt sie ihn leise, als sie Tränen in seinen Augen erkennt. Phil kann ihr vor Schmerzen nicht antworten, weshalb Sage ihn nur mittleidig ansieht.

»Gut. Hey, wir haben hier noch einen Schuss übrig!«, sagt der Polizist. »Wer hat noch Lust?« Die Kinder melden sich alle wieder. »Was ist mit dir, mein Großer? Komm mal nach vorne.«

Der Junge kommt zielstrebig nach vorne und sieht Alan dabei feste in die Augen. Alan scheint auf einmal der Mut gepackt zu haben, denn auch er geht ohne Furcht nach vorne und stellt sich dem Jungen gegenüber. 

»Ok, genauso wie gerade. Auf ihn zielen und dann abdrücken«, erklärt der Polizist, der dem Jungen den Elektroschocker in die Hand drückt. 

Der Junge hebt den Schocker und zielt auf Alans Gesicht. Und dann drückt er ab. Alan zuckt zusammen, geht aber nicht wie Stu und Phil zu Boden, sondern bleibt standhaft stehen. 

»In die Fresse! Voll in die Fresse!«, lacht der Polizist. »Oh, oh, er steht immer noch. Der Kerl steht immer noch.« Die Kinder fangen vor Panik an zu schreien und einige weinen auch. »Alles klar, beruhigt euch. Ganz ruhig.«

Der Polizist geht an seine Tasche und holt einen weiteren Elektroschocker raus. »So was hatten wir schon öfter. Er braucht nur eine kleine Extradröhnung.« Und dann liegt Alan ebenfalls auf dem Boden.

Die beiden Polizisten lachen sich weg, während Sage die drei Männer auf dem Boden mustert. Das hätte sie schon viel früher machen sollen.

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