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─ fünfzehn.

𝐄𝐕𝐄𝐑𝐘𝐓𝐇𝐈𝐍𝐆
kapitel fünfzehn; kingsley
Danke für deine Hilfe ❞
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Draußen vor dem Puff klingelt plötzlich ein Handy und mit Angst in den Augen sieht Stu auf den Namen des Anrufers. »Laurens Vater.«

»Los geh ran!«, drängt Phil seinen besten Freund harsch. »Ich kann nicht«, weint Stu und verzieht das Gesicht.

»Was? Doch, er weiß vielleicht was von Teddy. Komm, noch haben wir 'ne Chance«, meint Phil. Sage nickt zustimmend. »Konzentriere dich aufs Wesentliche!«

Schließlich nimmt Stu den Anruf an. »Hallo? – Ja, das war ganz schön dämlich. – Ähm, Teddy ist seekrank, wissen Sie? – Das ist seltsam, er kotzt nämlich alles voll. – Oh, das wusste ich schon.«

Bevor Stu die Situation schlimmer macht, als sie schon ist, greift Sage nach dem Handy. »Hallo, Mr. Srisai. Hier spricht Sage Billings. Hören Sie, es tut mir leid, aber wir haben gerade einen Wahnsinns-Schwertfisch am Haken ...« Und dann bekommt Sage einen Schlag gegen den Hinterkopf und sie landet vor Schmerzen stöhnend auf dem Boden.

»Sage!«, ruft Phil besorgt aus und kniet sich neben sie hin. Aber auch Stu und Alan schauen sie mit großen Augen und Sorge an. »Sage, alles ok?«

»Verdammte Scheiße!«, flucht sie und hält sich den Kopf. »Gebt uns unseren Affen zurück«, verlangt der Mann, der Sage einen übergezogen hat. Er steigt von einem Motorrad und geht auf die Gruppe zu.

»Welchen Affen?«, fragt Alan. »Holt euch euren eigenen Affen.«

Dann zieht der Mann plötzlich eine Waffe. »Komm schon, du Arschloch. Gib den Scheiß-Affen her. Komm schon.«

»Wird's bald, Alan? Der Typ hat 'ne Knarre in der Hand!«, ruft Stu aufgebracht. Sage steht derweil mit Phils Hilfe wieder auf, lässt seine Hand aber nicht los.

Stattdessen fährt sein Daumen über ihren Handrücken und streift dabei den Ring an ihrem Finger. Für einen kurzen Augenblick treffen sich ihre Blicke.

»Alan, niemand lässt sich wegen 'nem verdammten Affen erschießen«, ruft Stu weiter. »Jetzt gib ihm das Vieh!«

»Oh, Mann, nie darf ich meinen Affen behalten«, seufzt Alan traurig und geht auf den Angreifer zu. Der Affe setzt sich zu den beiden Männern auf das Motorrad und bekommt einen Helm aufgezogen.

»Hey, Sage, sieh mal. Der hat eine Banane auf dem Helm«, lacht Alan und Sage reißt ihren Blick von Phil los, um Alan verwirrt anzusehen.

»Hey, wartet, wartet«, hält Phil die Männer auf. »Wie ist das passiert? Wisst ihr, wo unser Freund ist?«

»Ja, ja, ja! Ja! 16 Jahre, ein Asiate«, zählt Stu auf. Doch als die Männer anfangen mit ihnen auf Russisch zu sprechen, weiß Sage, dass sie keine Antwort bekommen werden.

Und dann fahren sie los. »Was hat er gesagt?«, fragt Phil, lässt Sages Hand los und rennt ihnen nach. »Was hat er gesagt?«

»Er hat gesagt: "Fick dich und deine Frage!"« Auf einmal ertönt ein Schuss und Phil liegt auf dem Boden.

»Phil!«, ruft Sage panisch und rennt auf ihn zu. Mit Tränen in den Augen kniet sie sich neben ihn hin und sucht ihn nach der Wunde ab. Als sie die Schusswunde sieht, werden ihre Augen größer. »Scheiße!«

»Oh, ich wurde angeschossen. Scheiße! Ah, Fuck, Jungs«, sagt er unter Schmerzen und sieht zu Sage, die ihn panisch ansieht.

»Es wird alles gut, Phil. Alles ok«, sagt Stu. »Wir finden eine Lösung und holen den Affen zurück. Ich versprech's«, wimmert Alan vor Angst.

»Wen interessiert dieser Scheiß-Affe, Alan?«, fragt Sage aufgebracht, während sie Phil aufhilft.

»Was läuft hier nur für eine Scheiße?!«, ruft Stu laut, während Sage Phil gegen die Wand lehnt. »Stu, heilt das hier wieder? Du bist Arzt«, fragt Phil seinen besten Freund.

»Keine Ahnung! Lass mal sehen, lass mal sehen«, sagt der Mann panisch und schaut sich die Schusswunde an, als er plötzlich aufschreit und sich von ihm entfernt.

»Was? Was?«, fragt Phil. »Stu komm her. Sieh es dir an.« Doch Stu weigert sich und verschränkt die Arme vor der Brust. »Stuart Price. Beweg deinen Arsch wieder hierhin!«

»Du wurdest angeschossen!«, kreischt der Mann. »Ich weiß!«, brüllt Phil ihm zu.

Schließlich befindet sich die Gruppe in einer Praxis, wo Phil behandelt wird. Sage wartet, wie Stu und Alan im Wartezimmer, wo sie unruhig auf und ab geht.

»Sage«, bittet Stu sie jetzt schon das fünfte Mal leise, sich doch endlich hinzusetzen. Und jedes Mal tut Sage es, ehe sie wieder aufsteht und von vorne beginnt.

»Ich kann nicht einfach hier stillsitzen, Stu«, erklärt sie dem Mann, als sie vor ihm stehen bleibt und zu ihm hinuntersieht. »Es geht einfach nicht«, flüstert sie leise, aber bestimmt. Sie hat zu große Angst.

»Hey.« Dann taucht Phil plötzlich mit einem Verband am Arm auf und zieht sich sein Hemd wieder an.

Sage starrt auf seine nackte Brust und schluckt schwer, als er das Hemd zu macht und zu Sage sieht, die ihn noch immer anstarrt.

Als sie bemerkt, dass sie noch immer auf seinen nun mittlerweile bekleideten Oberkörper starrt und Phil sie dabei erwischt hat, werden ihre Wangen rot und sie spielt nervös mit ihrem Ring.

»Alles ok?«, fragt Stu seinen besten Freund besorgt. »Ja, alles bestens«, sagt Phil und setzt sich auf einen der Stühle. »Eigentlich hat die Kugel meinen Arm nur gestreift. Acht Stiche. Kostet nur $6. Wie ist das möglich?«

»Wie ist das alles hier nur möglich?«, seufzt Stu und lässt sich neben Phil in den Stuhl sinken.

»Hey, mal ehrlich, ein paar Zentimeter weiter links, und ich wäre jetzt tot«, sagt Phil, was Sage schniefen lässt. Tränen sammeln sich in ihren Augen und sie dreht den Jungs den Rücken zu, um ihre Tränen wegzuwischen.

»Was sollen wir jetzt tun?«, fragt Stu leise. Alan seufzt und Sage dreht sich zu dem Mann um. »Tut mir leid, Leute, das war nicht der Plan.«

»Was für ein Plan, Alan?«, fragt Sage ihn mit einem gereizten Unterton in der Stimme, weil sie sich denken kann, worauf der Mann hinauswill.

»Ich hab schon zu viel gesagt«, murmelt er, als er Sages Blick sieht und verlässt mit seiner Wassermelone in der Hand das Gebäude.

»Alan!«, ruft Sage aufgebracht und folgt dem Mann, ohne zu zögern. Stu und Phil schauen sich an, ehe auch sie den beiden nach draußen folgen. »Alan, was für ein Plan?«

»Das ist alles Teddys Schuld«, erklärt der Mann, als er stehenbleibt und zu den drei sieht. »Wovon redest du, Alan?«, fragt Phil verwirrt.

»Warum ist er dabei, er gehört gar nicht zum Wolfsrudel?«, fragt Alan an Stu gerichtet.

»Alan? Was hast du getan?«, fragt Sage jetzt mit deutlich mehr Wut in der Stimme.

»Das ist nicht meine Schuld«, rechtfertigt er sich. »Teddy hätte nichts von seiner Tüte abgegeben sollen.«

Fragend sieht Stu ihn an. »Was für eine Tüte?«

»Die Marshmallows. Ich hatte für Teddy eine Extra-Tüte. Aber es war dunkel, ich konnte sie nicht im Auge behalten, und dann hast du dich noch fast draufgesetzt«, erklärt Alan und deutet dabei auf Phil. »Ich wusste nicht mehr, welche, welche ist. Ein absolutes Chaos.«

»Was hast du mit den Marshmallows gemacht, Alan?«, fragt Phil. »Liegt das nicht auf der Hand? Ich hab sie mit was zur Muskelentspannung gespickt. Und mit meinem ADHS-Medikament«, erklärt er.

»Was?! Fuck, Mann!«, ruft Phil sauer. »Du hast uns wieder unter Drogen gesetzt?«, fragt Stu fassungslos. Sage schüttelt den Kopf. »Unglaublich!«

»Nicht euch«, beginnt Alan, »ich wollte doch nur Teddy für eine Weile ausschalten, damit wir das Wochenende genießen können.«

»"Das Wochenende genießen können"?«, wiederholt Phil seine Worte. »Alan, du hast mir gesagt, dass du nichts getan hast. Alan, du hast es sogar geschworen!«

»Ich wollte doch nur, dass es so ist wie früher«, weint der Mann. »Sieh dir mein Gesicht an«, ruft Stu und deutet auf das Tattoo in seinem Gesicht an. »Du hast mein Leben ruiniert.«

»Du bist nicht mein Freund«, sagt Phil an Alan gewandt. Sofort verändert sich Alans Gesichtsausdruck. »Sag das nicht, Phil. Ist das dein Ernst? Auch in Amerika?«

»Ja!«, erwidert Phil sauer. Alan fängt an zu heulen. »Oh, Gott. Sag das nicht.«

Phil seufzt. »Hör auf, zu heulen, Alan.«

»Du bist der Teufel mit Bart!«, schreit Stu ihn an. »Du fandest es toll. Du hast mich angelacht, als ich die Marshmallows hochhielt«, antwortet Alan laut.

»Weil ich wahnsinnig gern Marshmallows esse!«, schreit Stu. »Du beschissener Psycho!« Und dann springt Stu auf Alan und wirft ihn zu Boden.

Die beiden rollen sich auf der Straße und während Phil versucht die beiden auseinander zu zerren, schaut Sage das Geschehen kopfschüttelnd an.

Als Phil Stu von Alan runterbekommen hat, stellt sich Sage zu ihnen und Phil schaut zu ihr auf. »Danke für deine Hilfe.«

»Immer zu Ihren Diensten, Mr Wenneck« grinst sie auf seine sarkastische Aussage hin. »Jungs«, beginnt sie und sieht die drei abwechselnd an, »wir dürfen uns jetzt nicht streiten, wir müssen zusammenhalten.«

Während die drei Männer noch verschnaufen, stellt sich Sage unbewusst näher an Phil, der sich sofort versteift und sich räuspert, als er Alan mustert. »Alan, was steht denn da auf deinem Bauch?«

»Was? Hm?«, fragt er verwirrt und zieht sein Shirt was hoch. »"Lebua Hotel. 18:00 Uhr. Samstagabend." Ist das von dir?«, liest Phil vor und sieht fragend zu Alan.

»Nein«, antwortet Alan. »Scheiße, das ist in 20 Minuten«, sagt Phil, als er die Uhrzeit auf seiner Armbanduhr abliest.

Also machen die vier sich auf den Weg. Während die drei Männer vorgehen, trottet Sage ihnen hinterher.

Dann holt sie auf einmal auf, umfasst Phils Handgelenk, was den Mann überrascht hinter sich schauen lässt.

»Alles ok, Sage?«, fragt er verwirrt, als er sie mustert. Doch anstelle einer Antwort legt Sage ihre Arme um seinen Hals und umarmt ihr stürmisch. »Ich hatte so eine Angst um dich«, flüstert sie in sein Ohr und legt ihren Kopf auf seiner Schulter ab.

Völlig überrumpelt steht Phil erst noch einige Sekunden dort, ehe er seine Arme um sie legt und die Umarmung erwidert. Er zieht Sage näher an sich und streichelt dabei ihren Rücken. »Mir geht es gut«, antwortet er leise. »Besser denn je.«

Sage schließt ihre Augen und genießt es in seinen Armen zu liegen. Glücklich und sicher. Sie hat es vermisst. Sie hat ihn vermisst.

Aber Phil geht es nicht anders. Es ist das erste Mal in sechs Jahren, das Sage ihn bewusst berührt. Und er liebt es. Alles daran. Wie sie ihn für einen Moment alles vergessen lässt. Er hat es vermisst. Er hat sie vermisst.

Alan und Stu sind stehengeblieben, als sie bemerkt haben, dass Phil nicht mehr bei ihnen ist und schauen die beiden an.

Während Stu lächelt und sich für seine zwei besten Freunde freut, dass sie endlich wieder vernünftig miteinander reden, schaut Alan die beiden aus verengten Augen an. Denn auch wenn Alan Phil vergöttert und in Sage verliebt ist, versetzt es ihm einen Stich.

Am genannten Hotel angekommen, öffnet ihnen jemand die Tür und Sage dankt ihm nickend. »Gentleman. Miss Billings«, grüßt ein Mann sie, als er an ihnen vorbeigeht, »folgen Sie mir.«

Er geht voran und während Alan ihm ohne zu bedenken folgt, zögern die drei anderen. Er führt sie mit dem Aufzug in eines der obersten Etagen, ein Restaurant, an einen Tisch, wo ein Mann sitzt, der auf sie zu warten scheint.

»Bitte sehr«, sagt der Mann und deutet auf die freien Stühle, als der andere Mann von seinem Essen aufblickt. »Na also«, sagt er seufzend. »Wurde aber auch Zeit. Setzt euch.«

Zögerlich setzten die vier sich hin, Sage neben Phil, Stu an das Tischende und Alan neben den fremden Mann. »Wow. Ihr seht echt ganz schön scheiße aus«, begrüßt er sie.

»Äh, kennen wir Sie?«, fragt Phil ihn verwirrt. »Hey«, übergeht der fremde Mann Phil und sieht stattdessen zu Alan. »Setz deinen Scheiß-Hut ab. Du bist hier in einem Restaurant, Herrgott.«

»Ok, hören Sie«, beginnt Phil wieder. »Ähm, wir wissen nicht, was hier vor sich geht.«

»Hey, Leute, die haben einen Pflaumen-Whiskey hier. Der absolute Wahnsinn. Wirklich, das Zeug macht euch so was von fertig«, lacht der Mann. »Oh, tut mir leid, ihr seid ja schon so was von fertig, nicht wahr?«

»Äh, hören Sie«, beginnt Phil noch einmal. »Ich bin gerade verwirrt. Woher kennen ...?«

»Hey, wisst ihr was? Ich bin gerade tierisch verwirrt«, unterbricht der Mann Phil. »Wo ist Chow? Wo ist Chow mit dem verkackten Code fürs Konto und dem verfickten Passwort?« Die Stimme des Mannes wird immer lauter, so dass er die Aufmerksamkeit der anderen Gäste auf sich zieht.

Er schaut die vier fragend an, die ihn mit großen Augen ansehen. Was zum Teufel ist, hier los?, fragt sich Sage in Gedanken und greift unter dem Tisch nach Phils Hand, der sie sofort in seine legt und behutsam streichelt.

»Wir wissen rein gar nichts von irgendwelchen Codes«, erklärt Stu ihm vorsichtig. »Wir wollen nur unseren Freund finden.«

»Teddy«, sagt der Mann nickend. »Ja. Teddy«, sagt Stu zustimmend. »Haben Sie ihn gesehen?«

Der Mann lacht wieder und schnippst. »Gib her«, sagt er und der Mann, der hinter ihm steht, reicht ihm eine Akte. »Hm. Mal sehen. Oh.« Er legt ihnen Blätter vor die Nase.

»Da ist Teddy.« Sage löst ihre Hand aus Phils, damit sie beide und Stu sich die Bilder angucken können. »Kacke«, flucht Phil. »Das ist von letzter Nacht. Wer sind Sie?«

»Ich bin Geschäftsmann«, sagt der Fremde am Tisch. »Und ich habe ein äußerst hohes Sümmchen in euren Kumpel Chow investiert. Und als Gegenleistung sollte er mir unsere Gewinne elektronisch überweisen, und zwar vor fünf beschissenen Minuten. Wir haben gestern Nacht Teddy als eine Art Versicherung entführt.«

»Oh, mein Gott«, seufzt Stu. »Geht's ihm gut?«, fragt er besorgt. »"Oh, mein Gott."«, ahmt der Mann Stu nach. »Ich war noch gar nicht fertig. Ihr richtet Chow aus, dass wir morgen auf dem Dach dieses Hotels zusammen frühstücken werden, und zwar um ganz genau 08:00 Uhr. Wenn er das Geld überweist, kriegt ihr Teddy. Wenn nicht, tja, dann, hey. Ihr wisst schon ... Das ist Bangkok.«

Er widmet sich wieder seinem Essen. »Das war euer Stichwort, sich von hier zu verpissen«, fügt er hinzu, als die vier keine Anstalten machen aufzustehen.

Mit zusammengepressten Lippen steht Sage auf und die anderen machen es ihr nach. Alan möchte gerade nach seinem Hut greifen, als der Mann zu ihm aufsieht. »Hey, weißt du was? Lass deinen Hut hier.«

»Alan, lass deinen Hut hier«, meldet sich Phil zu Wort und sieht ihn warnend an. Alan legt den Hut wieder an die Stelle zurück und schaut ihm traurig nach, als sie in den Aufzug steigen.

»Wir sind am Arsch. Chow ist tot, was machen wir jetzt?«, fragt Stu. »Chow ist dem Kerl scheißegal, Stu«, seufzt Phil. »Dem geht's nur um ein beschissenes Bankkonto. Gehen wir zurück zum Hotel, da durchsuchen wir Chows Leiche und hoffen, dass er das Passwort in seiner Brieftasche oder so hat.«

»Und was ist, wenn nicht?«, fragt Stu. »Dann bringen die Teddy um.«

»Jetzt entspann dich. Wir haben bis morgen früh 08:00 Uhr Zeit, um uns was einfallen zu lassen«, sagt Phil an seinen besten Freund gerichtet.

Sie schweigen, ehe Alan das Wort ergreift. »Zuerst der Affe und jetzt mein Hut. Wie schlimm kann der Tag noch werden?«

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