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─ dreiundzwanzig.

𝐄𝐕𝐄𝐑𝐘𝐓𝐇𝐈𝐍𝐆
kapitel dreiundzwanzig; sin city
Sage, meine Liebe! ❞
─── ❀ ───

Am Straßenrand des Highways parkt Phil das Auto und die vier steigen aus. »Ich hab noch nie gesehen, wie jemand umgelegt wird«, meint Phil.

Sage sieht ihn fassungslos an, ehe sie den Kopf schüttelt. »Falscher Zeitpunkt.« Dann dreht sie sich weg und legt eine Hand vor den Mund. »Mir ist schlecht.«

Sofort dreht sie sich um und übergibt sich, weshalb Phil zu ihr eilt und ihre Haare aus dem Gesicht nimmt. »Tut mir leid.«

Aber Sage winkt nur ab. »Das ist die Morgenübelkeit«, erwidert sie leise. Stu sieht die beiden mit großen Augen an, als er ihr Gespräch mithört. »Du hast es ihm gesagt?«

Phil schaut seinen besten Freund glücklich an und nickt. »Glückwunsch!«, lacht Stu und umarmt seinen besten Freund, als er dasselbe auch bei Sage macht. »Ihr werdet großartige Eltern sein.«

Die drei Lächeln sich an, Alan der die drei beobachtet, kneift seine Augen zusammen. »Du bist schwanger?«, fragt er und zieht die Aufmerksamkeit auf sich. »Von ihm?« Dabei deutet er auf Phil.

Sage nickt verwundert. »Ja«, sagt sie und zieht das "a" länger als nötig. »Phil ist mein Verlobter, Alan. Wir werden heiraten.«

Alan nickt und sieht mit verengten Augen zu Phil, der seine Lippen aufeinanderpresst. Stu, der schnellstmöglich aus der Situation rauskommen will, seufzt. »Was sollen wir machen? Wir wissen nicht, wo Chow ist.«

»Keine Ahnung«, gibt Phil stöhnend wieder, als er sich durchs Gesicht fährt. »Er hat deinen Minivan. Vielleicht können wir ihn als gestohlen melden«, überlegt Stu laut, »und dann spüren wir ihn auf.«

Phil nickt. »Einen Versuch ist es wert.« Dann will er nach seinem Handy greifen, als er feststellt, dass er es nicht hat. »Oh, Fuck!«, flucht er. »Ich habe mein Handy im Minivan gelassen.«

»Phil!«, ruft Sage aus und sieht ihren Verlobten mit großen Augen an. »Wenn du dein Handy im Minivan gelassen hast, kann ich dich über Find My Phone finden.«

Auf Phils Lippen bildet sich ein Lächeln ab und er geht auf Sage zu und umfasst ihr Gesicht. »Du bist ein Genie, Sage. Oh, Gott, ich liebe dich.« Und dann drückt er ihr einen Kuss auf die Lippen.

Mit geröteten Wangen sieht sie zu dem Mann auf und streicht ihm ein paar lose Haarsträhnen aus dem Gesicht. »Ich weiß.«

Stu verdreht die Augen, schmunzelt aber, während Alan die beiden betroffen ansieht. Er sollte es sein, der Sage küsst und in die Arme nimmt. Nicht Phil.

Sage greift also nach ihrem Handy und sucht über die Find My Phone App Phils Handy. Als sie den Standort ausfindig machen kann, seufzt sie. »Das ist doch wohl ein schlechter Scherz, oder?«

»Was ist?«, fragt Stu. »Wo ist er?«

Phil sieht seine Verlobte fragend an, die ihm ihr Handy gibt. »Oh, Gott. Natürlich«, seufzt er. »Er ist in fucking Vegas.«

Phil und Stu fahren abwechselnd über den Tag verteilt, bis sie schließlich am Abend Vegas erreichen.

»Irgendjemand muss diese Stadt niederbrennen«, murmelt Stu, als Phil am Steuer sitzt und die vier im Stau stehen. »Ich hab mir geschworen, dass ich nie wieder herkomme.«

»Hey, mach dir keine Sorgen«, schmunzelt Sage und sieht ihren besten Freund mit einem Lächeln an. »Sage hat recht«, meldet sich Phil zu Wort. »Heute Nacht endet alles.«

Sie fahren noch eine Weile, Sage navigiert Phil durch die Stadt. »Noch 200 Meter und dann rechts«, gähnt sie. »Und da steht er«, sagt Phil, als er seinen Minivan schlecht geparkt am Straßenrand stehen sieht. »Erstaunlich.«

Phil parkt die Limo dahinter und die vier steigen aus und gehen darauf zu. »Er hat ihn einfach stehen lassen«, meint Phil fassungslos. »Er ist offen«, gibt Sage wieder, als sie auf gut Glück die Beifahrertür aufmacht.

»Ja sehr gut«, sagt Phil erleichtert. »Na los, sehen wir nach. Vielleicht liegt irgendwas drin.«

Sage durchsucht das Handschuhfach, während Stu und Alan sich hinten umschauen und Phil sich hinter das Steuer setzt. »Ich hab das Demerol gefunden«, informiert Sage die anderen.

»Gut. Behalte es. Wir brauchen es noch«, meint Phil und Sage schaut das Medikament skeptisch an, ehe sie es Stu reicht, der es dankend annimmt. »Ah, hier ist mein Handy. Der Scheißschlüssel ist nicht da.« Dann dreht Phil sich zu Alan um. »Alan, hast du was?«

»Nein, nicht mal das Gold«, antwortet er ihm. »Was zum Teufel wollte Chow hier?«, fragt Phil und sieht zu Sage, die mit den Schultern zuckt. Dann blickt Phil hinter sie und er fängt an zu lächeln.

Sage sieht ihren Verlobten fragend an. »Hab ich dir schon einmal gesagt, wie sehr ich dich liebe?«, fragt Phil und steigt aus dem Auto aus. Er geht um den Minivan herum und drückt Sage wieder einen Kuss auf die Lippen.

Verwirrt sieht sie ihn an, als Phil auf den Laden neben ihnen deutet. Cash for Gold steht auf einer Anzeigetafel und Sage fängt an zu lachen.

Nacheinander betreten die vier den Laden und Sage greift nach Phils Hand und verschränkt ihre Finger mit seinen. Liebevoll sieht Phil zu ihr runter und drückt ihr einen Kuss auf die Stirn.

»Verzeihen Sie, bitte«, hören Sie Stu sagen. »Haben Sie zufällig den Fahrer des Minivans gesehen, der vor der Tür steht? So ein kleiner Asiate?«

»Ja, die sind alle klein«, antwortet die Frau hinter der Theke unhöflich und Sage presst ihre Lippen aufeinander. »Sympathisch« murmelt sie, was Phil lächeln lässt.

Doch Alan lacht auf die Antwort der Verkäuferin nur auf. »Oh ja, das stimmt.«

»Ok, aber er wollte möglicherweise Gold verpfänden?«, meint Phil und zieht Sage mit zu Stu. »Das wär ja wohl meine Angelegenheit«, gibt die Frau pampig wieder. »Hey!«, geht Sage die Frau an, wird aber von Phil zurückgezogen.

Die Frau schaut nur unbeeindruckt zu Sage und verdreht die Augen. »Hat sie jetzt die Augen verdreht?«, fragt Sage Stu fassungslos, als sie sich zu ihrem besten Freund umdreht.

Stu nickt, als Alan etwas sagt. »Mir gefällt Ihr T-Shirt. Ich hab ihn Live gesehen, in L.A., im Forum. Er hat "Captain Jack" gespielt.«

»Ja, ich hab gehört, es war legendär«, sagt die Frau nickend und stellt ihr Essen weg. »Verehrteste, Sie haben keine Ahnung«, meint Alan und geht auf die Frau zu.

»Legen Sie mal los«, meint die Frau hinter der Theke und hält Blickkontakt mit Alan. Stu schaut die beiden verwirrt an, ehe er fragend zu seinen beiden besten Freunden blickt, die denselben Gesichtsausdruck haben.

»Cassie, ich habe Hunger«, sagt eine ältere Frauenstimme. »Bestellst du jetzt beim Chinesen oder nicht?« Sie kommt auf ihrem elektrischen Rollator angefahren.

»Mom, ich habe gerade Kundschaft! Hier wird erst gegessen, wenn ich es sage!«, schnauzt die Frau ihre Mutter an und Sage sieht fassungslos zu Phil. »Was zur Hölle?«, fragt sie ihn leise, doch der Mann zuckt nur mit den Schultern.

»Aber der Doktor hat ...«

»Wenn du nicht sofort den Rückwärtsgang einlegst, mache ich dir Feuer unterm Arsch«, unterbricht Cassie ihre Mutter.

Alan lacht, während Stu unbehaglich wegschaut. Die Frau gibt schließlich klein bei und fährt wieder weg. »Sie ist unhöflich«, lacht Alan weiter.

»Vielen Dank«, seufzt Cassie. »Hast du das gehört, Ma?«, ruft Cassie ihrer Mutter nach. »Niemand kann dich leiden!«

»Ja, halten Sie gefälligst den Rand!«, schreit Alan die fremde Mutter an. Dann sieht er mit einem Lächeln zu der Frau. »Sie sind clever«, komplimentiert Cassie Alan.

Unsicher sieht Alan zu seinen Freunden und Cassie folgt seinem Blick, ehe ihr Gesicht sich verzieht. »So ein Chinese ist vorhin hier gewesen«, beginnt sie. »Er war ziemlich schräg. Er hat einen Goldbarren verpfändet. Das Ding ist 400 Riesen wert, er war mit 18.000 zufrieden.«

»Hat er gesagt, wo er hinwill?«, fragt Phil sie. Cassie dreht sich dem Mann zu. »Verzeihung, habe ich mit Ihnen geredet?«, fragt sie unhöflich nach.

Phil sagt nichts und Cassie dreht sich wider Alan zu. »Er hat gesagt, er will drei Dinge: ein paar Mädchen, ein paar Jungs und etwas Badesalz. Ich habe ihm eine Karte für einen Escortservice gegeben und er ist abgehauen.«

Sie schlägt gegen ihre Kasse, die sich mit einem Ping öffnet und zieht eine Karte raus. »Was Hochpreisiges. Wird schwer, da was rauszukriegen.« Alan nimmt die Karte entgegen. »Danke schön.«

Dann reicht er sie Stu, der sie seufzend entgegennimmt. Alan nimmt dann einen Lutscher aus einem Glas, macht das Plastik davon ab und steckt ihn sich langsam in den Mund.

»Das wird mir zu viel«, seufzt Sage angewidert und schüttelt den Kopf. »Ich warte draußen.«

Nach wenigen Minuten folgen Phil und Stu ihr, ehe Stu die Nummer wählt, die Cassie ihnen gegeben hat. »Und?«, fragt Phil ungeduldig nach. »Bin noch in der Warteschleife«, informiert Stu ihn.

Dann verlässt auch schließlich Alan den Laden und führt einen Freudentanz auf. »Oh, sieh dir an, wie happy dieser Scheißkerl ist«, murmelt Phil.

»Habt ihr jemals etwas so dermaßen Heißes erlebt?«, fragt Alan seine Freunde. Sage verzieht angewidert das Gesicht. »Mann, da war echt Feuer drin, mein Freund!«

Phil nickt. »Ja, es war ziemlich intensiv.«

»Ja, gewissermaßen ein Notfall«, hören sie Stu reden, der es wohl aus der Warteschleife geschafft hat. »Es geht um einen kleinen quirligen Asiaten. – Ja, das verstehe ich total, aber die Umstände sind extrem ungewöhnlich und ... – Ok. Alles klar.« Stu legt auf und sieht seine besten Freunde an. »Es ist ein Escortservice. Die erzählen uns einen Scheißdreck.«

Sage seufzt und fährt sich durch die Haare. Dann kommt ihr ein Gedanke und sie sieht ihren besten Freund verschmitzt an. »Wir kennen aber eine, die uns vielleicht was sagen würde.«

Stu schaut die Frau an und legt den Kopf schief, ehe er tief seufzt. »Sage hat recht«, macht sich Phil bemerkbar. »Hast du noch ihre Nummer?«

»Ja, aber ... das wird ziemlich unangenehm«, seufzt Stu. »Der letzte Strohalm«, erwidert Phil. Die drei schauen sich schweigend an.

»Sie hat mir noch mal zugelächelt«, ruft Alan. »Aus dem Laden heraus. Ha, ha. Das ist der beste Tag meines Lebens.«

Nachdem Sage Jade angerufen hat, ja Sage und nicht Stu, parkt Phil die Limousine vor dem schönen Haus.

»Möchtest du mir vielleicht noch mal erklären, warum du Jades Nummer hast?«, fragt Stu seine beste Freundin.

Sage schließt die Autotür hinter sich und sieht zu Stu auf, ehe sie seufzt. »Nach Dougs Hochzeit habe ich Jades Nummer auf meinem Handy gefunden und sie kontaktiert«, sagt sie und zuckt mit den Schultern. »Wir haben dann fast täglich telefoniert und sind in Kontakt geblieben.«

Stu schüttelt fassungslos den Kopf. »Ich kann kaum glauben, dass du mit meiner Ex-Frau Kontakt hast.«

»Besser Jade als Melissa«, erwidert Sage und klingelt an der Tür.

»Hey!«, begrüßen die vier die Frau, als sie ihnen die Tür öffnet. »Oh, mein Gott. Hey, Jungs!«, begrüßt sie zuerst die Männer. »Sage, meine Liebe!« Jade drückt der Frau einen Kuss auf die Wange. Ist eine Ewigkeit her!«, lacht sie und umarmt die anderen. »Kommt rein, kommt rein.«

»Danke schön«, schmunzelt Stu und tritt in das Haus ein. »Du siehst toll aus«, komplimentiert Jade ihren Ex-Ehemann. »Ja, du auch! Du bist schwanger«, sagt Stu und deutet auf den Bauch.

»Ich fühl mich so fett«, schmunzelt Jade, was Sage die Lippen aufeinanderpressen lässt. Phil bekommt das mit und schenkt ihr ein aufmunterndes Lächeln, ehe er ihr einen Kuss auf die Stirn drückt. »Du bist wunderschön.«

»Danke«, haucht Sage, ehe sie sich vorbeugt und einen federleichten Kuss auf seinen Lippen platziert.

»Macht es euch was aus, die Schuhe auszuziehen? Ich will keine Keime hier drin«, hören die beiden Jade bitten, was die vier nicken lässt. »Oh, kein Problem.«

»Wow, du hast ein tolles Haus«, komplimentiert Phil, als sie ins Wohnzimmer gehen. »Danke schön«, erwidert Jade mit einem Lächeln auf den Lippen. »Ich bin seit einem Jahr verheiratet, mit einem Chirurgen. Schon wieder ein Arzt. Unfassbar, oder?«

»Schon wieder ein Arzt«, lacht Stu. »Sein Name ist Jeff. Ihr würdet ihn mögen«, sagt Jade. Dann dreht sie sich einem Kleinkind zu, was auf einer Decke sitzt und mit Autos spielt. »Tyler, sag Hallo zu Mamis Freunden.«

Der Junge hebt die Hand. »Hallo.«

Sage grinst und winkt dem kleinen Mann zu. »Warte, ist das das Baby?«, fragt Stu und deutet auf den blonden Jungen. »Ja, die Zeit rast, was?«, schmunzelt Jade.

»Hör zu, Jade, können wir uns irgendwo unterhalten, wo wir ungestört sind?«, fragt Phil die Frau. »Ja, gehen wir in die Küche. Wollt ihr vielleicht einen Kaffee?«, fragt sie und setzt sich in Bewegung.

Phil nickt. »Perfekt.« Dann greift er nach der Hand seiner Verlobten und lächelt sie an, als sie Jade folgen. »Hey, kommst du?«, fragt Phil Alan, als dieser feststellt, dass er sich nicht vom Fleck bewegt hat.

»Hey, Jade, wäre es ok, wenn ich dem kleinen Kerl kurz Hallo sagen?«, fragt Alan die Mutter. »Ja, natürlich«, schmunzelt Jade und setzt ihren Weg in die Küche fort.

Doch als Sage die Küche betritt, wendet sie sich mit einem Lächeln an Jade. Darf ich mal eben deine Toilette benutzen?«

»Natürlich«, erwidert Jade und deutet auf die Gästetoilette am Ende des Flurs. Dankend nickt Sage und verschwindet.

Auf dem Waschbecken stützt sie sich ab und macht den Wasserhahn auf. Das Wasser läuft und Sage fängt etwas davon mit ihren Händen auf und spritzt es in ihr Gesicht.

Als sie in den Spiegel schaut, erschreckt sie sich vor sich selbst. Sie sieht schrecklich aus. Tiefe Augenringe zieren ihr Gesicht, schmutz an ihren Schläfen und bestimmt hat sie die ein oder andere Wunde an ihrem Körper.

Seufzend macht sie das Wasser wieder aus, trocknet ihre Hände und bindet ihre Haare zusammen, ehe sie aus dem Badezimmer tritt und Richtung Küche geht.

Sage kommt wieder, da schüttet Jade den beiden Männern Kaffee in ihre Tassen. »Für dich auch, Sage?«, fragt sie an die Frau gewandt. »Nein für mich nicht«, winkt Sage ab. »Ich nehme ein Wasser.«

Jade mustert Sage erst aus verengten Augen, ehe sie lächelt und nickt. »Natürlich.« Und während Jade ein Glas aus dem Schrank holt und Wasser aus dem Kühlschrank, setzt sich Sage neben ihren Verlobten.

»Ich weiß nicht«, beginnt Jade dann und stellt das Glas vor Sage ab. »Ihr müsst verstehen, das ist schon seit Jahren nicht mehr meine Welt.«

»Ja, natürlich. Das verstehen wir total«, sagt Stu und nickt. Jade dreht sich wieder zu den dreien um. »Ich meine, Jeff weiß das alles und er findet das ok, aber ...«

»Wir wollen nur, dass du etwas rumtelefonierst«, unterbricht Phil sie bittend. »Vielleicht weiß irgendjemand, wo er gerade ist.«

»Wir können deine Hilfe wirklich gut gebrauchen«, seufzt Stu.

Nickend gibt Jade nach und greift nach ihrem Handy. Sie telefoniert ein paar Minuten, ehe sie das Handy wieder weglegt. »Sie sagt, da ist ein wahnsinniger Chinese. Und er hat sich in der Penthouse Suite vom Caesars Palace versteckt. Da gehen die Mädchen ein und aus, überall sind Drogen. Klingt nach einer üblen Veranstaltung.«

Seufzend nickend die drei. »Danke, Jade«, wendet sich Sage an die werdende Mutter. »Das hat uns wirklich geholfen.«

Jade sieht die Frau vor sich mit einem Lächeln an, als sie auf ihren Bauch schaut. »Du bist also schwanger«, sagt sie mit einem verschmitzten Lächeln.

»Woher ...?«

»Ich war auch mal schwanger, Sage«, winkt Jade lachend ab. »Ich freu mich so für euch.« Sie sieht von Sage zu Phil, der seine Verlobte verliebt anlächelt. »Ich wusste schon damals, dass ihr füreinander bestimmt seid.«

Sage wird rot im Gesicht und dreht sich zu Phil um. Ihre Blicke treffen sich und Sage seufzt wohlig. »Ja, ich könnte nicht glücklicher sein«, erzählt sie ihr. Dabei greift sie nach Phils Hand und verschränkt ihre Finger mit seinen.

»Hey, Alan?«, ruft Phil, als sie wieder ins Wohnzimmer treten. »Wir wollen los.«

»War schön euch zu sehen«, verabschiedet sich Jade von Stu. »Gleichfalls, Jade«, meint der Mann und die beiden umarmen sich. »Vielen Dank für deine Hilfe.«

»Du hast wirklich einen ganz tollen Sohn«, sagt Alan, der aus dem Zelt kommt, in dem er sich mit Tyler versteckt hat. »Er ist der Beste«, grinst Jade.

»Alan«, höre sie Tyler sagen und drehen sich zu dem Jungen um. Dann rennt der blonde Junge auf Alan zu, Alan kniet sich hin, um mit ihrem auf Augenhöhe zu sein. Und dann umarmt Tyler den Mann.

Sage lächelt und sieht zu Jade, die Tränen in den Augen hat. »Oh, warte, ich habe hier was für dich«, sagt Alan und greift in seine Jackentasche. Er zieht seine Sonnenbrille heraus und setzt sie dem Jungen auf die Nase. »Perfekt.« 

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