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39. das verspreche ich dir [!!]

ᥫ᭡. Triggerwarnung
sexuelle Handlungen

DIE LICHTUNG ⸺ Der Baumeister saugte mittlerweile an einer ganz bestimmten Stelle ihres Halses, der sie beinahe um den Verstand brachte, weil er wusste wie empfindlich sie dort eigentlich war. »Gal, wir können doch nicht⸺«, meinte die Brünette und dachte daran, dass die Griever zuvor fast die ganze Lichtung zerstört hatten und viele ihre Freunde von diesen mitgenommen wurden. Da konnten sie schlecht miteinander schlafen. Immerhin war sie sogar noch vor wenigen Minuten bewusstlos gewesen.

»Wieso nicht?«, wollte er wissen und hob seinen Kopf an, um ihr direkt in die Augen schauen zu können. Seine große Hand legte er vorsichtig auf ihre glühende Wange, die durch das Licht der Kerze leicht in einem roten Farbton schimmerte. Ihr Herz schlug in einem unruhigen Rhythmus gegen ihre Brust, als sie seinen Atem an ihren leicht geöffneten Lippen spüren konnte. So nahe waren sie sich in diesem Moment.

Und sie genoss jede einzelne Sekunde davon, während sie ihm intensiv in seine ozeanblauen Augen blickte, die pures Verlangen ihr Gegenüber ausstrahlten und um die Pupille herum noch dunkler wirkten, als normalerweise. Beim genaueren betrachten konnte man sogar deutlich das vermischen der Blautöne erkennen. Ein perfektes Farbspiel, wie sie fand und hätte es gerne für immer angesehen. Doch auch dieser Augenblick würde mit der Zeit verstreichen und eins mit der Vergangenheit werden. Zu einer Erinnerung verblassen.

»Es ist ein unpassender Zeitpunkt«, murmelte Allison hauchzart.

Gally huschte mit seiner Zunge über seine trockenen Lippen, um diese zu befeuchten und wanderte zeitgleich mit seinen Händen hinunter zu dem Bund ihrer kurzen Hose. Seine Fingerkuppen berührten ihre nackte Haut darüber, ehe er anschließend den Metallknopf und Reißverschluss öffnete. »Aber was ist, wenn ich dich jetzt will, Kleines?«, raunte er vielversprechend.

Und in der nächsten Sekunde schob er ihr die Shorts von der Hüfte und warf sie auf den Boden, nachdem er diese über ihre Beine gestreift hatte. Seine Finger hakte er rechts und links am Bund ihres Slips ein und zog ihn dann nach unten. Fokussiert beobachtete sie jede einzelne Bewegung seinerseits und sog scharf die warme Luft ein, als der Dunkelblonde Junge seine Lippen auf ihre entblößte Mitte senkte.

»Oh Klonk«, seufzte die Brünette und krallte ihre Fingernägel in den weichen Stoff der dünnen Bettdecke. Gally ließ seinen Finger durch ihre nasse Spalte gleiten, bevor er schließlich zwei in ihr versenkte und gegen ihren empfindlichen Punkt krümmte. Seine Zunge ließ er in perfekten Bewegungen über ihre Perle gleiten und entlockte ihr ein zufriedenes Stöhnen, das wie Musik in seinen Ohren klang.

Ihre Fingernägel waren stets in der Stoffdecke gekrallt, während ihre Beine anfingen unkontrolliert zu zittern. Erneut versenkte er einen Finger in ihre, mittlerweile triefnasse, Mitte, während er weiter ihren empfindlichsten Punkt weiter verwöhnte und sie an den Rand der Klippe schubste. Langsam gleiten seine Finger aus ihr heraus und platzierten sich an ihrer Hüfte, um sie nach unten zu ziehen, sodass sie mit ihrem ganzen Körper auf dem Bett lag. Er war nämlich lange noch nicht fertig mit seinem Mädchen ⸺ es war erst der Anfang von einer sehr heißen Nacht.

Lustvoll biss sich Allison auf ihre Unterlippe, während sie sich etwas aufgesetzt hatte und beobachtete ihn dabei, wie er sich seinem hellbraunen Shirt entledigte. Auch sie schlüpfte aus ihrem Oberteil und warf es zu seinem auf dem Boden. »Fuck«, murrte ihr Gegenüber und sein Blick wanderte hungrig über ihre Brüste, die noch in ihrem schwarzen BH eingehüllt waren. Auf Grund des Ausdruckes in seinen ozeanblauen Augen, musste sie etwas schmunzeln, ehe sie zügig den Verschluss öffnete und das Kleidungsstück schließlich in irgendeine beliebige Ecke der Hütte schmiss.

»Gally«, wisperte sie seinen Namen, als er sich zwischen ihre schwachen Beine drängte und sie seine Beule durch den Stoff seiner Hose deutlich gegen ihre entblößte Mitte spüren konnte. Seine Lippen senkte er auf ihre linke brüste, bevor er mit seiner geschickten Zunge den Nippel umkreiste und ihn zusätzlich mit den Zähnen triezte. Seine Härte drückte sich währendessen gegen ihre erhitzte und pochende Pussy, was ihr ein leises Stöhnen entlockte.

Der Baumeister griff nach einem Kissen und legte es unter ihr Becken, hob leicht ihre Beine an, welche er gegen seinen Oberkörper lehnte, sodass er den perfekten Winkel zum eindringen hatte. Er öffnete die Schnalle seines Werkzeuggürtels und legte ihn zur Seite, ehe er auch das gleiche bei seinem anderen Gürtel machte. Seine Hose rutschte hinunter und befreite seinen harten Schwanz aus der Boxershorts.

Ohne Vorwarnung drang er mit einem harten Stoß in ihre feuchte Pussy ein, worauf ihr ein kleiner Schrei entwich. Der Dunkelblonde Junge erhöhte das Tempo und die Kraft seiner tiefen Stöße, während er mit seiner rechten Hand Druck auf ihre Perle ausübte und mit der linken ihre Brüste abwechselnd knetete. Er zog sich komplett aus ihr heraus und stieß dann mit voller Kraft wieder in sie, was die Brünette laut stöhnen ließ. »Du fühlst dich so verdammt gut an, Allison«, raunte er und lehnte seine Stirn gegen die ihre, schloss seine Augen für einen kurzen Augenblick. Der Lichter übte noch mehr Druck auf ihrer empfindlichen Perle aus und stimulierte diese stets weiter mit seinem Daumen.

»Fuck, Gal«, wimmerte sie leise, drückte ihren Hinterkopf in das weiche Kissen und streckte ihren Rücken durch, was er jedoch unterband, indem er seine große Hand auf ihren Bauch legte und sie zurück auf die Matratze drückte. Das Gefühl, was in diesem Moment durch ihren Körper strömte, war berauschend ⸺ ein Gefühl, das sie beinahe in den Wahnsinn trieb.

Während der Baumeister unerbittlich in ihre Pussy stieß und sich Schweißperlen auf seiner Stirn, sowie seinem Oberkörper bildeten, suchte seine Freundin nur noch nach Erlösung. Sie hob ihre Hand und legte sie auf seine, um den Druck auf ihrer Perle zu verstärken. »Gal, fuck! Ich kann nicht mehr«, keuchte sie außer Atem und schaute ihn flehend an, was ihn noch härter werden ließ. »Ich liebe dich so sehr«, antwortete er leise, währenddessen bearbeitete er ihren Kitzler weiter und sorgte dafür, dass sie ihren zweiten Orgasmus erreichte.

Wasserfallartig schickte er sie über die Kante und machte vermutlich das halbe Bett nass, doch das war beiden in ihrem Liebesakt egal. Gally fickte sie einfach weiter und dachte gar nicht daran aufzuhören, aber das müsste er auch nicht. Denn es war ein verdammt schönes Gefühl, was er in ihr auslöste. »Scheiße«, raunte er schließlich, zog sich aus ihr heraus und spritzte mit einem tiefen Stöhnen auf ihrem Bauch ab. Schwer atmend ließ er ihre Beine runter, doch sie hatte keine Kraft sich irgendwie aufzurichten ⸺ stattdessen fielen ihr immer wieder die Augen zu.

»Mh, wohl nicht nur mich, Gal. Unser Bett hat auch ziemlich was abbekommen«, schmunzelte sie, nahm das Kissen unter ihre Becken weg und schmiss es auf den Boden. Er drehte sich zu dem Schreibtisch um und griff nach einem Lappen, mit dem er ihren Bauch anschließend sauber machte und in einen kleinen Holzkorb warf. Der Baumeister widmete sich wieder seiner Freundin und hob sie nach oben.

Automatisch schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und verschränkte ihre Beine leicht um seinen unteren Rücken, fühlte seinen Schwanz gegen ihren Bauch drücken. Genauso wie ihre Brüste seinen Oberkörper berührten, wodurch sich ihre Nippel erregt aufstellten. Seine muskulösen Arme hatte er fest um ihren Körper geschlungen und setzte sie vorsichtig auf die Tischplatte von dem Schreibtisch. Mit einem kurzen, intensiven Kuss auf ihren leicht trockenen Lippen, löste er sich komplett von ihr.

Während sie halb am einschlafen war, kümmerte er sich um die nasse Stelle auf der Matratze und bezog das Bett mit einem neuen Stofflaken, damit die zwei die restliche Nacht noch schlafen konnten. Nachdem er fertig war, wanderte sein Kopf hinüber zu der Brünetten, welche offenbar jetzt wirklich fest am schlafen war. Grinsend hob er sie von dem Holztisch und trug sie zurück zum selbstgebauten Bett.

Liebevoll legte er sie auf die weiche Matratze und kuschelte sie in die dünne Stoffdecke ein, ehe er neben ihr platz nahm und sie nahe an seinen nackten Körper heran zog. Ihr Kopf lag auf seiner bebenden Brust und seine Hand strich in einem gleichmäßigen Rhythmus durch ihre Haare. Allerdings war sie noch nicht richtig am schlafen und blickte zu ihm nach oben. Ein glückliches Lächeln erkannte der Dunkelblonde Junge auf ihren Lippen und ließ seine Mundwinkel ebenfalls in die Höhe wandern.

»Wenn wir hier raus kommen, Gal, möchte ich mit dir irgendwo eine eigene Hütte bauen und ein neues Leben anfangen«, flüsterte sie und biss sich lächelnd auf ihre Unterlippe, ihre haselnussbraunen Augen strahlten nur so beim aussprechen der Worte. »Das werden wir, Alli«, erwiderte er genauso leise und platzierte zwei Finger unter ihr Kinn, das er zu sich hoch zog und anschließend den letzten Abstand zwischen ihnen überbrückte.

Im Einklang bewegten sich ihre Münder aufeinander ⸺ der Kuss war für sie wie ein stilles versprechen, das er ihr gegeben hatte und spürte deutlich die vielen Schmetterlinge in ihrem Bauch umher flattern, die ein angenehmes Kribbeln in ihrem inneren erzeugten. »Das verspreche ich dir«, fügte er hinzu, nachdem er sich von ihr gelöst hatte. Einen Moment lang schaute er noch an die Decke, bevor er ebenfalls in einen traumlosen Schlaf abdriftete.

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