Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

31. nicht in den bau schicken [!!]

ᥫ᭡. Triggerwarnung
leichte sexuelle Handlungen

DIE LICHTUNG ⸺ Wiedereinmal hatte es die Brünette in die Sani Hütte verschlagen, wo sie fürs erste ihre Ruhe hatte und tief durchatmen konnte. Jeff und Clint waren nicht hier, wobei der stellvertretende Anführer ausdrücklich gesagt hatte, dass immer jemand bei Alby bleiben sollte, falls sich sein Zustand verschlechtern sollte. Wenigstens war sie jetzt hier, um sich weiter um ihn zu kümmern, während die anderen beiden Sanis sonst was machten.

Aber sie nahm es ihnen nicht übel. Auch sie brauchten eine Pause vom ständigen aufpassen. Sie lehnte sich an die Holzkommode an und dabei fiel ihr Blick auf die übrig gebliebene Ampulle mit der blauen Flüssigkeit. Argwöhnisch nahm sie diese anschließend in ihre Hand und betrachtete das kleine Fläschchen zwischen ihren zarten Fingern. Es standen die selben Initialen drauf, genau wie auf den Kisten, die regelmäßig zu ihnen hochgeschickt wurde.

Kopfschüttelnd legte sie es wieder zurück auf die Kommode und brachte sie wieder an dem Punkt, wo sie hätte Ben mit genau diesem Gegenmittel helfen können. Doch stattdessen beharrte Alby darauf ihn zu verbannen, weil er ein Teil des Labyrinths nun sei. Sie fuhr sich kurz durch ihr braunes Haar und schloss für einen Moment ihre Augen, um ihre Gedanken zu sammeln.

Sie war die einzige, die sich an so viel mehr erinnern konnte, als ihre Schwester und Thalia. Alles, was sie ihren Freunden unfreiwillig angetan hatte, befand sich tief in ihrem Gedächtnis eingebrannt. Doch sie wusste nicht warum ausgerechnet sie keine Probleme damit hatte Ereignisse aus ihrer Vergangenheit hervorzurufen.

Ihr wurde das gleiche Serum gespritzt, wie den anderen auch. Abgesehen davon, dass die Schöpfer bei Emma und dem rothaarigen Mädchen nicht sorgfältig gearbeitet hatten, sodass sie einiges noch an Erinnerungen in ihrem Kopf behielten. Sie wurde schlagartig aus ihren Gedanken gerissen, als sie eine Präsenz in der Tür wahrnahm und sofort schnellte ihr Blick dorthin.

Allison erkannte Teresa im Türrahmen stehen ⸺ immernoch den abgenutzten Lappen an ihrer Nase halten, obwohl sie sich sicher war, dass sie nicht einmal mehr bluten würde. Hörbar atmete die Sani aus und bevor sie überhaupt nachdenken konnten verließen bereits die Wörter »Was willst du hier?« ihren Mund. Sie bemerkte Recht schnell, wie dumm ihre Frage eigentlich klang. Es war mehr als offensichtlich aus welchem Grund sie in die Sani Hütte gekommen war.

»Newt meinte⸺«, begann das schwarzhaarige Mädchen und wurde auch schon sofort unterbrochen.

»Ja, ja. Schon klar«, erwiderte sie und zeigte ihr mit einer stummen Handbewegung, dass sie sich auf die freie Liege setzen sollte und glücklicherweise tat sie das auch ohne großes rum gezicke. Die Brünette befeuchtete ein Tuch mit etwas Wasser aus einer Schale, womit sie dann anschließend vorsichtig das getrocknete Blut von ihrer Nase entfernte. »Ich verstehe nicht, was deine Schwester für ein Problem mit mir hat. Ich habe ihr doch gar nichts getan...«, fing ihre Patientin seufzend ein Gespräch an, um die unangenehme Stille zu durchbrechen, die beide zu stören schien.

Die Sani nahm das nasse Tuch von ihrer Nase und setzte sich neben ihr auf die provisorische Liege. Aus Gewohnheit faltete sie den Stofffetzen in ihrer Hand zu einem kleinen Viereck, bevor sie sprach: »Hör mal, Teresa«, drehte ihren Kopf in ihre Richtung, um sie ansehen zu können, »Emma kann sich an etwas erinnern, was du ihr und auch Thalia vor dem Labyrinth angetan hast. Und das hat sie nicht vergessen«, meinte sie und setzte dann mit einem tiefen Atemzug wieder zum Reden an, um ihrer Patientin die Situation etwas zu erklären.

Das schwarzhaarige Mädchen hatte ihr die ganze Zeit über aufmerksam zugehört und lauschte ihrer beruhigenden Stimme. »Ungefähr genauso, wie bei dir. Du kannst dich an Thomas Namen erinnern«, fügte sie hinzu, nicht wissend, ob sie selbst eigentlich wusste diesen bei ihrer Ankunft erwähnt zu haben. Immerhin war Teresa danach gleich sofort wieder Ohnmächtig geworden. Verstehend nickte sie auf die Worte von Allison und schien einen kurzen Augenblick über etwas intensiv nachzudenken.

Vorsichtig platzierte sie eine Hand auf die Schulter des Frischlings, weil sie ziemlich abwesend wirkte und zwei blaue Augen schauten danach sie fragend an. »Ich würde ja sagen: Gib ihr etwas Zeit, aber bei solchen Dingen ist sie sehr nachtragend«, sagte sie mit einem schmalen Lächeln auf ihren perfekt geschwungenen Lippen, ehe sie auf stand und das Tuch zurück auf die Kommode legte. Aus einem Regal, das an der Wand befestigt war, holte sie eine Dose heraus und lief zurück zu dem schwarzhaarigen Mädchen, um ihr eine Salbe auf ihrer Nase zu verteilen.

Sie konnte vom Glück reden, dass ihre Schwester nicht noch kräftiger zugeschlagen hatte, dann wäre die Nase sicherlich gebrochen, aber so hatte sie nur eine leichte Prellung. Die ehemalige angehende Ärztin stellte die Salbe zurück in das Regal und drehte sich anschließend schwungvoll zu ihrer Patientin um. »Ich weiß nicht, ob sie dir überhaupt verzeihen wird«, ließ sie Teresa noch schnell wissen, bevor sie letztendlich die Holzhütte verließ.

Seufzend verschränkte sie ihre Arme vor der Brust, lehnte mit ihrem unteren Rücken gegen die Kommode und warf einen kurzen Blick zu Alby hinüber, überprüfte, ob bei ihm soweit alles in Ordnung war. Hoffentlich würde er bald aufwachen, dachte sie sich. Nach dem ihm die Injektion verabreicht wurde, hatte er kein einziges mal seine Augen wieder geöffnet. Erschrocken darüber, dass plötzlich jemand stampfend in die Hütte gestürmt kam und direkt vor ihr halt machte, ohne viel Abstand zwischen den Körpern zulassen, hielt sie ihren Atem für einige Sekunden unbewusst an.

Sie blinzelte mehrmals und erkannte Gally vor sich, der wütend etwas neben ihr auf die Holzkommode klatschte. Nach einem kurzen Blick zur Seite identifizierte dieses etwas als den Pfeil, welchen sie auf ihn geschossen hatte. Mit hochgezogener Augenbraue blickte sie zurück in seine ozeanblauen Augen. »Was soll der Klonk?«, verlangte er von ihr zu wissen und funkelte sie mit solch einem Zorn an, dass ihre Beine anfingen zu zittern und sich ganz weich anfühlten.

Doch sie ließ sich das nicht anmerken.

»Ich weiß nicht, was du meinst«, erwiderte sie scheinheilig auf seine Worte und lächelte ihn dabei noch zuckersüß an.

Knurrend stützte sich der Hüter der Baumeister mit seinen Armen auf der Kommode ab und beugte sich noch näher zu ihrem Gesicht, dass vielleicht höchstens ein oder zwei Blattpapiere noch knapp zwischen ihnen passte ⸺ mehr dann aber auch nicht. »Du weißt ganz genau, was ich meine, Mädchen. Also, warum zum Klonk schießt du einen Pfeil auf mich?«, wolltet mit mehr Nachdruck in seiner Stimme wissen.

Ihr Lächeln war verschwunden und ertappt biss sie sich auf ihre trockene Unterlippe, lenkte seine Aufmerksamkeit für einen gewissen Zeitraum auf diese. Gott, wie sehr ich es vermisste sie zu küssen, schwirrte plötzlich in seinem Kopf, während er hinunter auf ihren so küssbaren Mund blickte. Kaum merklich schüttelte er diesen Gedanken weg. Es war nicht der passende Augenblick dafür, um über so etwas intimes nachzudenken. Er war schließlich wegen einer völlig anderen Sache hier.

»Mmh, vielleicht weil du meinen Bruder verbannen wolltest. Schon einmal daran gedacht?«, antwortete sie und veranlagte ihn dazu wieder in ihre braunen Augen zu sehen. Und er musste sich zusammen reißen nicht ein weiteres mal auf ihre Lippen zu schauen. Denn dann würde er es nicht mehr aushalten sie vor sich zu haben, aber nicht berühren und küssen zu können.

»Und hast du schon einmal daran gedacht, dass er alles durcheinander bringt? Den Zusammenhalt unter uns Lichtern vollkommen zerstört?«, kam es von ihm und ungläubig schaute sie Gally mit offenem Mund an. »Ach ja?«, verließ es spöttisch ihre Lippen. »Vielleicht kommst du einfach nicht damit klar, dass Thomas etwas verändert. Ihnen Hoffnung gibt endlich hier raus zu kommen«. Inzwischen war sie genauso wütend, wie er, geworden und ihr Herz pochte schnell in ihrer Brust.

Stillschweigend schauten sie sich intensiv in die Augen. Keiner wollte den Blickkontakt unterbrechen. Seine Hände platzierte er an ihrer Hüfte, wanderte mit seinen Fingern leicht unter ihr schwarzes Top und hob sie anschließend hoch, sodass sie mit ihrem Hintern auf der Oberfläche der Kommode saß. Sehnsüchtig nach Gally's Berührungen, lehnte sie ihren Kopf zurück gegen die Wand und seufzte zufrieden auf, als sie seine Lippen an ihrem Hals spürte.

Er hatte sich zwischen ihren Beinen gestellt, damit er besser an der Haut ihres Halses saugen und beißen konnte. Ihm war es egal, dass sie sich in der Sani Hütte befanden und Alby auf einer der zwei provisorischen Liegen lag ⸺ jeden Moment sogar wach werden könnte und die zwei miteinander rum machen sah. Dafür würde er sie doch nicht in den Bau schicken.

Oder doch?

Allison krallte ihre Fingernägel in seine Oberarme, während er mittlerweile eine feuchte Spur zu ihrem Dekolleté geküsst hatte und an einer ganz bestimmten Stelle sich fest saugte, wo er ganz genau wusste, wie empfindlich sie dort war und entlockte ihr ein leises Keuchen.

Oh fuck!

Wie lange er das nicht mehr von ihr gehört hatte. Musste wohl bestimmt eine gefühlte Ewigkeit gewesen sein. Seine Finger wanderten unter den Stoff ihres Tops nach oben zu ihrer Oberweite. Allerdings kamen sie nicht besonders weit, weil sie von ihrem BH aufgehalten wurden. Und wie er es hasste, dass sie in diesem Moment einen an haben musste! Frustriert zog er seine Hände zu sich zurück und hob seinen Kopf an, um sie ansehen zu können.

Amüsiert grinsend beugte sie sich leicht zu ihm nach vorne, um an den Verschluss ihres BHs heranzukommen und öffnete diesen anschließend. Sie streifte sie Träger von ihren Schultern und keine Ahnung, wie sie das geschafft hatte, hielt sie plötzlich ihren schwarzen BH vor seinen Augen. Beeindruckt nahm er ihr diesen selberverständlich ab und warf ihn belanglos irgendwo hin. Seine Lippen verschmelzen mit die ihren in einen leidenschaftlichen Kuss.

Seine Hände schlüpften erneut unter den weichen Stoff ihres Tops und wanderten nach oben zu ihren wohlgeformten Brüsten, die er endlich mit seinen rauen Fingern umschließen konnte...

©-FANTASIEWOLKE™ 2023

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro