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─ fünfzehn.

𝐂𝐎𝐍𝐍𝐄𝐂𝐓𝐈𝐎𝐍
kapitel fünfzehn; barcelona
❞ Muss der nicht zurück nach Paris? ❝
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Das Klingeln ihres Handys lässt Alea aufblicken. Der Name ihrer Mutter erscheint auf dem Bildschirm und Alea presst ihre Lippen aufeinander. 

Dann drückt sie auf den grünen Hörer. »Hallo, Mama.«

»Alli, Schatz«, begrüßt Elisabeth ihre älteste Tochter. »Wie geht es euch? Eure Großmutter hat mir erzählt, dass du und deine Schwester in Andalusien seid?«

Daher weht der Wind also. Ihr Mutter ruft also gar nicht an, weil sie ihre Töchter vermisst, sondern um sicherzugehen, dass ihre Töchter keinen Ärger machen. 

»Gut« sagt sie schließlich. Eine lange Pause entsteht in der Alea schwer ein und ausatmet. »Ja, sind wir«, fügt sie hinzu. »Wir fahren heute aber wieder.«

»Das ist schön«, lächelt ihre Mutter. »Eure Großmutter freut sich sehr euch wiederzusehen.«

»Um ehrlich zu sein«, beginnt Alea, »fliegen Sam, Fanny und ich heute noch nach Barcelona.«

Elisabeth nickt verblüfft. »Und Mika?«, fragt sie. »Mika geht zurück nach Hause«, erklärt Alea ihrer Mutter. 

»Pass bitte auf dich auf«, bittet die Mutter und presst ihre Lippen aufeinander. »Ich möchte nicht, dass einem von euch was passiert. Vor allem dir.«

Alea nickt verstehend. »Werde ich. Grüßt du Papa von mir?«

»Mach ich. Wir vermissen euch«, sagt sie. »Ich vermisse euch auch«, antwortet Alea und die beiden legen schließlich auf. 

»Alea?« Samuel steht im Zimmer seiner Freundin und sieht sie fragend an. »Das Taxi ist da. Wir müssen los.«

Mit einem Lächeln auf den Lippen dreht sich Alea zu ihrem Freund um und nickt. »Komme«, erwidert sie und greift nach ihrer Tasche. 

Draußen treffen sie auf Fanny, die Probleme hat ihren Koffer in den Kofferraum des Taxis zu legen. Sofort eilt Sam ihr zu Hilfe.

»Was hast du denn da alles drin? Etwa eine Vier-Zimmer-Wohnung?«, fragt Sam, als er den Koffer von Fanny in den Kofferraum des Taxis legt. »Nein, nur das nötigste.«

Mika geht mit einem Lächeln auf Sam zu und die beiden machen so einen supercoolen Handschlag, was Alea die Augen verdrehen lässt.

»Hey, ich kenne dich schon viel länger als du«, merkt Fanny an. »Tja, aber ich kenne Mik leider schon am längsten«, grinst Alea.

Mika schenkt ihrer Schwester ein Blick, der so viel sagt wie »Jetzt tu mal nicht so, als wäre ich so schlimm«, was Alea grinsend erwidert. »Viel Spaß in Barcelona«, schmunzelt Mika und umarmt ihre ältere Schwester. 

»Wünsch den beiden bloß nicht zu viel Spaß«, grinst Fanny, was Alea und Sam rot anlaufen lässt. 

»Danke für alles«, sagt Mika und sieht ihre Freunde noch einmal dankend an. 

Nickend wenden sie sich zum Gehen um. Sam setzt sich nach vorne auf den Beifahrersitz, während Alea und Fanny sich mit dem Hund auf die Rückbank setzen. »Muss der nicht zurück nach Paris?«, fragt Alea, als das Taxi losfährt.

Fanny zuckt nur mit den Schultern. »Scheint bis jetzt niemanden aufgefallen zu sein.«

Alea verdreht nur die Augen. Dann dreht sie sich um und sieht, wie Mika ihnen nachsieht. »Ihr werdet euch wiedersehen«, sagt Sam von vorne, als er seine Freundin durch den Rückspiegel betrachtet. »Ich würde mir Sorgen machen, wenn ich sie wiedersehe.« 

Fanny grinst über Aleas Bemerkung. 

Die Sonne strahlt hell über dem Flughafen, als Fanny, Sam und Alea sich aufgeregt in Richtung ihres Fluges nach Barcelona begeben. Die Vorfreude auf eine Woche voller Abenteuer, Entdeckungen und gemeinsamer Erlebnisse liegt förmlich in der Luft. 

Die Flugreise verläuft reibungslos, und schon bald befinden sich die drei Freunde in der aufregenden Atmosphäre der spanischen Stadt. Die bunten Straßen von Barcelona empfangen sie mit lebhaften Geräuschen, fröhlichen Menschen und einem Hauch von mediterranem Flair. 

In ihrem charmanten Apartment in der Altstadt lassen sie ihre Koffer fallen und bewundern den Ausblick von ihrem Balkon auf die geschäftige Straße. 

Fanny schlägt als erstes vor, die Stadt sofort zu erkunden, und so machen sie sich auf den Weg zu den berühmten Ramblas. 

Die Straßen sind gefüllt mit Straßenkünstlern, kleinen Cafés und lebendigen Geschäften. Die Freunde genießen die bunte Mischung aus Kultur und Geschichte, die Barcelona zu bieten hatte.

Fanny kann nicht widerstehen, ihr Tablet herauszuholen und die malerischen Gassen festzuhalten, während Alea mit ihrer unerschöpflichen Energie und Sam mit seiner Begeisterung die Atmosphäre genießen. 

In den folgenden Tagen erkunden sie die ikonische Basilika Sagrada Família, spazieren durch den Park Güell und lassen sich von der Kunst von Gaudí verzaubern. Abends genießen sie Tapas in kleinen Straßenrestaurants, lauschen der Musik auf den Plätzen und fühlen sich lebendig in der pulsierenden Stadt. 

Eines Abends entscheiden sie sich, den Strand von Barceloneta zu besuchen. Der warme Sand zwischen ihren Zehen, das Rauschen des Meeres und der Blick auf den Sonnenuntergang bilden den perfekten Abschluss für einen erlebnisreichen Tag. 

Und während Fanny Bilder vom Sternenhimmel macht, legt Sam seiner Freundin die Arme um den Körper und zieht sie an sich heran. »Ich liebe dich«, haucht er, was Alea eine Gänsehaut beschert. 

In seiner Umarmung dreht sie sich zu ihm um und legt ihre Hände um seinen Nacken. »Ich liebe dich auch.«

Die Rückkehr nach Gestüt Kaltenbach ist von einer Atmosphäre der Zufriedenheit und inneren Ruhe geprägt. 

Sam und Alea hatten eine unvergessliche Woche in Barcelona verbracht, aber die Verbindung zum Gestüt, den Pferden und ihren Freunden war stets in ihren Gedanken präsent. 

Das Flugzeug setzt auf dem nahegelegenen Flughafen auf, und das Paar nimmt ein Taxi zurück zum Gestüt. Die Fahrt durch die vertraute Landschaft weckt Erinnerungen an vergangene Abenteuer und die tiefe Verbundenheit zu diesem Ort.

Als sie das Gestüt betreten, werden sie von einem vertrauten Wiehern begrüßt. Archibald und die anderen Pferde stehen aufgeregt in ihren Ställen und scheinen die Rückkehr ihrer Freunde zu spüren. 

Die Freude in ihren Augen ist unübersehbar.

Mika kommt herbeigelaufen, ein strahlendes Lächeln auf dem Gesicht. »Willkommen zurück, ihr beiden! Wie war Barcelona?« 

Sam und Alea umarmen Mika herzlich. »Es war unglaublich! Barcelona ist eine erstaunliche Stadt, aber es gibt keinen Ort wie Gestüt Kaltenbach«, sagt Sam mit einem Lächeln.

Alea nickt zustimmend. »Ja, es war großartig, aber es fühlt sich gut an, wieder hier zu sein.«

Die Freunde verbringen den Nachmittag damit, die Pferde zu versorgen, Geschichten auszutauschen und die Wärme der Gemeinschaft zu genießen.

Der Sonnenuntergang taucht das Gestüt in warme Farben, und das Wiehern der Pferde mischt sich mit den vertrauten Geräuschen des Hofes. 

Später sitzen sie gemeinsam auf der Veranda, wo Mika den anderen von den neuesten Entwicklungen auf dem Gestüt erzählt. Und ihnen erklärt, wo Ostwind abgeblieben ist. 

Das er in Andalusien geblieben ist, ist für Alea und Sam schwer zu verstehen und Alea kann sich nur zu gut vorstellen, wie es ihrer Schwester geht.

Sie liebt Ostwind und ihn in Andalusien zurückzulassen, muss alles andere als einfach gewesen sein. 

Alea legt ihrer Schwester einen Arm um die Schulter und müde und erschöpft legt Mika den Kopf auf der Schulter ihrer älteren Schwester ab. 

Ohne etwas zu sagen, hält Alea ihre Schwester im Arm und streicht ihr beruhigend über den Arm.  »Ich bin für dich da, Mik.«

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