
─ fünf.
𝐂𝐎𝐍𝐍𝐄𝐂𝐓𝐈𝐎𝐍
kapitel fünf; verbindung
❞ Idiot. ❝
━━━ ☾◦ • ✩ ━━━
Am nächsten Tag hilft Alea Sam in den Ställen aus und ist gerade dabei neues Futter zu holen, als sie mitbekommt, wie ihre Großmutter auf Sam zugeht.
»Samuel?«, fragt sie und bleibt mit etwas Abstand zu dem Jungen stehen. Sie vergewissert sich, dass der Junge alleine ist, das sie offen mit ihm sprechen kann.
Alea steht mit zusammengepressten Lippen um die Ecke und versucht keinen Mucks von sich zu geben.
»Frau Kaltenbach!«, sagt der Junge und sieht die Frau mit einem Lächeln an. »Ich hatte dich ausdrücklich gebeten, ein Auge auf meine Enkelin zu haben«, erinnert sie den Jungen. »Und damit meinte ich nicht mit Alea zu flirten, sondern dafür zu sorgen, dass Mika in ihrem Zimmer ist und lernt.«
Sam sieht die Frau vor sich mit hochrotem Kopf an. Er will was sagen, doch lässt ihn Maria nicht zu Wort kommen. »Ich will nicht, dass sie noch einmal unbeaufsichtigt hier herumwandert.«
Das Mika genau in diesem Moment den Hof verlässt, bekommt nur Sam mit, der Alea innerlich schon verflucht.
»Kann ich mich auf dich verlassen?«, fragt sie ihn mit Nachdruck. Sam räuspert sich. »Ja, ja. Natürlich, Frau Kaltenbach. Absolut.«
Nickend lässt Maria den Jungen wieder allein. »Ist sie weg?«, fragt Alea nach und taucht hinter ihrem Versteck auf.
Sam nickt nur und versucht die röte in seinem Gesicht zu ignorieren. Alea hat alles mitgehört, doch auch das Mädchen versucht die Worte ihrer Großmutter zu ignorieren.
»Sag mal, Alea«, beginnt Sam dann und zieht die Aufmerksamkeit des Mädchens auf sich, die ihre Lippen aufeinanderpresst. »Was gibt's?«
Ein Lächeln schleicht sich auf seine Lippen. Denn bis jetzt weiß Alea noch gar nichts davon, dass Sam weiß, das Mika das Gestüt verlassen hat.
»Wir sollten Mika mal eine Pause vom Lernen gönnen«, überlegt er. Die Augen von Alea werden groß und sie presst ihre Lippen aufeinander.
Sie soll Sam und jeden anderen vom Zimmer der Zwillinge freihalten. Darüber haben die beiden Zwillinge gestern Abend noch in ihrem Zimmer gesprochen.
Denn Mika ist der Meinung, sie hat einen Draht zu dem Pferd. Das streitet Alea auch gar nicht ab. Sie soll nur auf sich aufpassen. Das ist die einzige Bedingung, die Alea ihr gestellt hat.
»Ähm ...«, beginnt Alea und meidet seinen Blick, »ich glaube, wir sollten Mika nicht stören.«
Sam schmunzelt. »Ach Quatsch!«, winkt er ab. »Mika hat sich eine Pause verdient.«
Und dann geht er auch schon los. Alea sieht ihm fassungslos nach. »Sam!« Schnell rennt sie ihm nach und umfasst sein Handgelenk. »Warte.«
Mit einem Lächeln sieht Sam Alea an. Und sofort verliert sie sich in seinen Augen. Sie sind so wunderschön braun und wenn das Licht drauf fällt, dann sieht sie goldene Sprenkel.
Sie bekommt gar nicht mit, wie ihre Hand in seine rutscht und Sam seine Finger um ihre Hand schließt und mit dem Daumen über ihren Handrücken fährt.
Die beiden sind in ihrem ganz eigenen Film und blenden alles um sich herum aus.
Alea möchte was sagen, sie weiß aber nicht was. Sams Blick wandert von ihren Augen zu ihren Lippen und wieder zu ihren Augen.
Dann wandert seine freie Hand zu ihrer Wange und er streicht ihr eine lose Haarsträhne hinter ihr Ohr.
Das Wiehern eines Pferdes reist die beiden aus ihren Gedanken und hastig lösen sie sich voneinander. Unsicher sehen sie sich an und Alea schaut auf ihre Hand, die vor wenigen Sekunden noch in seiner war.
»Ich weiß das Mika nicht in ihrem Zimmer ist«, flüstert er, um die unangenehme Stille zu unterbrechen.
»Was?«, haucht sie fassungslos und schlägt ihm gegen den Oberarm. »Idiot«, lacht sie. Schweigend machen die beiden sich auf den Weg zum Wohnwagen von Sams Großvater.
Der Weg kommt beiden unglaublich lang vor, was wohl daran liegen mag, dass die beiden nicht miteinander reden.
Das die beiden nicht über die Situation auf dem Hof sprechen wollen. Denn immerhin ist beiden bewusst, das Alea nach den Ferien zurück nach Frankfurt geht. Und Sam auf Gut Kaltenbach bleibt.
Alea und Sam stehen am Zaun und schauen Mika und Ostwind dabei zu, wie sie Fangen spielen.
Als Mika die beiden erkennt, bleibt sie stehen und schaut ihre Schwester vorwurfsvoll an. »Ich habe doch gesagt, du sollst ihn aufhalten!«
Lachend schüttelt Alea den Kopf. »Ich habe es versucht, ok! Was denkst du soll ich deiner Meinung nachtun, Mika? Mich auf ihn drauf schmeißen?«
»Das wäre zum Beispiel eine Möglichkeit, ja!« Mika verschränkt die Arme vor der Brust und kommt den beiden näher. Vor ihrer Schwester bleibt das rothaarige Mädchen stehen.
»Nächstes Mal gebe ich mir mehr Mühe, ja?«, fragt Alea frustriert nach und schüttelt über ihre Schwester den Kopf. »Unglaublich« murmelt sie noch, bevor sie sich dran macht, auf den Baum zu klettern.
»Ich bitte dich, Alea. Sam hätte bestimmt nichts dagegen«, erwidert Mika grinsend, was Alea nach Luft schnappen lässt.
»Ihr wisst aber schon, dass ich hier stehe, oder?«, fragt Sam nach, der die Auseinandersetzung der Zwillinge bis zu diesem Zeitpunkt stumm mitverfolgt hat.
Sam und Alea sehen sich mit geröteten Wangen an. Ja, Mika hat recht. Der Junge hätte tatsächlich nichts dagegen. Aber das müssen die Zwillinge und vor allem Alea ja nicht wissen.
Mika folgt ihrer Schwester auf den Baum und schließlich gesellt sich auch Sam zu den beiden. »Er braucht einfach nur jemanden, der ihn sieht«, erklärt Mika nach einiger Zeit.
»Ach ja? Und woher willst du das wissen?«, fragt Sam lachend nach. Alea schlägt ihm gegen den Oberarm und schüttelt den Kopf, als dieser sie ansieht.
»Das weiß ich eben«, erwidert Mika selbstbewusst.
Die drei schauen auf die Wiese, wo Ostwind friedlich am Grasen ist. »Er sieht friedlich aus«, merkt Sam an. »Irgendwie glücklich.«
»Sie darf ihm nicht diesen Ungar geben«, meint Mika. »Wir müssen mit ihr reden.«
Sam lacht. »Sie würde uns nicht einmal zuhören«, erklärt er. »Ostwind hat eure Großmutter schwer verletzt. Und ... sie kann seitdem nicht mehr reiten.«
»Er könnte doch an diesem Turnier teilnehmen«, überlegt Alea laut. »An den Kaltenbach Classics«, meint Sam und sieht Alea an. »Keine Ahnung wie das heißt«, sagt sie schulterzuckend.
»Außerdem, wer soll ihn da bitte reiten?«, fragt Sam verwundert nach und sieht Alea an.
Alea sieht zu ihrer Schwester. Sam folgt ihren Blick. »Mika?«, fragt er und fängt an zu lachen, wofür er sich noch einmal einen Schlag von Alea gegen den Oberarm einfängt. »Au!«
»Und warum nicht?«, fragt Mika nach. »Na ja, du kannst nicht mal reiten?«, stellt Sam fragend fest. »Na und? Ich kann's ja noch lernen.«
»Mika«, sagt Sam, »in vier Wochen kann kein Mensch reiten lernen. Selbst wenn. Deine Großmutter würde dich ... uns alle drei umbringen.«
Mika geht ein Gedanke durch den Kopf. »Sie muss es ja nicht wissen.«
Sam sieht das Mädchen neben sich nur zweifelnd an. »Bitte. Ich muss ihr nur beweisen, dass er nicht unbrauchbar ist. Schau ihn dir doch an«, sagt Mika und alle drei blicken auf Ostwind.
»Was soll's?«, seufzt Sam schließlich. »Ich wüsste nur einen Menschen, der irre genug wäre, so was zu versuchen.«
Und mit dieser Idee, gehen die drei zu Herr Kaan, Samuels Großvater.
Abwartend sehen die Jugendlichen den älteren Mann, nachdem sie ihnen ihre Idee vorgeschlagen haben, an.
»Nein.«
»Nein?«, fragt Mika verdattert nach. »Nein?«, fragt auch Alea verwundert nach. »Ja, und wieso nicht?«, fragt Sam.
»Weil ich mir geschworen habe, ein kaputtes Pferd nie wieder zu etwas zu zwingen«, erklärt er.
»Na, toll. Dann war also doch alles nur ein Märchen.« Sauer steht Sam auf und greift nach Aleas Hand. »Kommt.«
Mika steht kopfschüttelnd auf. »Ich dachte, nichts ist so kaputt, dass man's nicht reparieren kann.«
»Weißt du, warum er mich getreten hat?«, fragt Herr Kaan sie dann. »Sie hatten Angst«, sagt Mika geradeheraus. »Das hat ihm Angst gemacht.«
Sam und Alea sehen sich fragend an. »Er ist wie ein Spiegel«, erklärt Mika allen Anwesenden. Nach wenigen Sekunden Stille, nickt Herr Kaan schließlich. »In Ordnung. Bis morgen.«
Lächelnd dreht sich Mika zu den beiden um und Alea hebt beide Daumen hoch. Während Mika noch bei Ostwind bleibt, machen sich Alea und Sam auf den Weg zurück zum Gestüt.
Nach einer Weile ergreift Sam das Wort. »Er war mal Springtrainer. Einer der besten, aber dann hat er sich mit eurer Großmutter zerstritten.«
»Warum denn?«, fragt Alea nach. »Wegen ihrer Trainingsmethoden. Die waren manchmal ziemlich hart, aber so ist der Sport. Er meinte, sie hört den Pferden nicht mehr zu.«
Sam schüttelt den Kopf. »Was auch immer das bedeutet.«
➥
Vier Wochen. Seit vier Wochen decken Sam und Alea Mika, damit sie das Reiten und das Hindernisspringen lernen kann. Und es läuft unglaublich gut.
Aber auch zwischen Sam und Alea läuft es gut. Leider zu gut. Denn Alea muss sich eingestehen, dass sie sich in den süßen Stalljungen verliebt hat.
»Alea!« Das Mädchen schreckt aus ihren Gedanken und verliert das Gleichgewicht, weshalb sie über den Heuballen stolpert und fällt. »Mist!«
»Scheiße! Alea!« So schnell Sam kann, rennt er auf das Mädchen zu und reicht ihr eine Hand. »Alles ok?«
Alea nickt und nimmt seine Hand dankend entgegen. Und sofort fängt ihre Haut an zu brennen, die Schmetterlinge verdoppeln sich und fliegen wild umher.
»Danke«, flüstert das Mädchen. Sam nickt, doch die beiden scheinen so in Gedanken zu sein, dass sie die Hand des anderen nicht loslassen.
Doch nach einigen Sekunden fängt sich Alea und lässt seine Hand los. Sofort fühlt sich Sam leer und er möchte wieder nach ihrer Hand greifen, um sie für immer in seiner halten zu können.
»Was gibt's?«, fragt Alea ihn schließlich und geht einen Schritt zurück. »Was?«, fragt Sam eher weniger galant nach, was Alea kichern lässt. »Na ja, du hast mich gerufen«, erinnert sie ihn.
»Ach ja«, sagt er und läuft ein wenig rot an. »Ich wollte zu meinem Großvater und nach Mika sehen. Willst du mit?«
Alea nickt. »Klar« sagt sie grinsend und die beiden setzen sich in Bewegung. Doch anstatt wie die letzten Wochen zu Fuß zu gehen, steuert Sam den Traktor an, an welchem eine Ladung angehangen ist.
Ohne etwas zu sagen, nimmt Alea stumm hinter Sam Platz. Der Junge fährt vom Hof und schweigend fahren sie den Weg zu Samuels Großvater entlang.
Und wie aus dem nichts kommt, plötzlich Mika auf Ostwind angeritten. Zum Glück reagiert Sam schnell genug, sodass Ostwind im nächsten Moment über den Zaun springt.
Mit offenem Mund schauen Alea und Sam den beiden nach. Mika dreht sich lachend zu den beiden um und reitet weiter über das Feld.
Grinsend sehen sich Sam und Alea an. Mika hat es geschafft!
»Das war Wahnsinn!«, sagt Sam euphorisch, als er auf seinen Großvater zugeht. »Das war unglaublich! Das war mindestens 1,60 hoch! Das war einfach nur Weltklasse. Nicht mal Paul Schockemöhle hätte das hinbekommen.«
»Wer?«, fragt Alea verwundert nach, doch erhält von keinem der beiden eine Antwort.
Da taucht im nächsten Moment auch schon Mika zusammen mit Ostwind auf. »Wer ist denn Paul Schockemöhle?«, fragt auch sie in die Runde.
»Erwarte keine Antwort«, erwidert Alea nur und schüttelt den Kopf.
Ostwind kommt neben Sam zum Stehen, welcher kurz erschrocken zusammenzuckt. Doch dann wird er mutiger und streichelt das Pferd. »Hallo, Ostwind.«
»Sprechen hat er noch nicht gelernt«, sagt Mika, was Alea kichern lässt. »Das hätte ich nie geglaubt«, meint Sam erstaunt. »Und wenn Frau Kaltenbach das sieht, ich wette mit euch, die frisst 'ne Mistgabel.«
Herr Kaan lacht über die Aussage seines Enkels. »Ihr werdet es allen zeigen, das wird der Auftritt des Tages«, lacht Sam.
»Ich weiß nicht«, meint Mika und steigt von Ostwind ab. »Vielleicht ist das mit dem Turnier doch 'ne Nummer zu groß. Ich mein, die ganzen Leute. Was, wenn wir ...«
»Das ist der Sinn eines Turniers, Mika. Das die ganzen Leute kommen und dir zusehen«, schmunzelt Alea. »Alea hat recht. Na, immerhin habt ihr das doch dafür gemacht, oder?«
Sam schüttelt fassungslos den Kopf. »Dafür habe ich die ganze Zeit Frau Kaltenbach ins Gesicht gelogen. Ja, um ihn zu retten, oder nicht?« Dabei deutet Sam auf Ostwind.
Mika schaut zu Herr Kaan rüber. »Wir sind noch nicht so weit. Wir brauchen mehr Zeit«, sagt Mika schließlich.
»Ja, du vielleicht«, sagt Sam sauer. »Aber er hat keine mehr.« Sams Blick landet wieder auf Ostwind, bevor er den anderen den Rücken zudreht und verschwindet.
Als Sam mit dem Traktor davonfährt hebt Alea lachend ihre Arme an. »Und was ist mit mir?«, fragt sie, als ihre Mitfahrgelegenheit verschwindet.
➥
»Ja, Kinder, morgen wird uns nur Michelle vertreten ...«, hört Alea ihre Großmutter sagen, doch ihre weiteren Worte hört sie schon gar nicht mehr.
»Das wird Michelle aber freuen«, murrt Alea sarkastisch. Sam, der etwas weiter von ihr weg steht hat ihren Kommentar gehört und schüttelt schmunzelnd den Kopf.
Im nächsten Moment taucht Tinka auf, die sich immer noch darüber aufregt, dass ihr Pferd Archibald sich in eine Kuh verknallt hat.
»Keine Panik, die haben noch nicht angefangen«, grinst Sam, als er auf das Mädchen zugeht und das Tor für sie öffnet. »Tor frei.«
Und bevor Sam das Tor wieder zumachen kann, erblickt er Mika auf Ostwind. Und als Ostwind in die Halle eintritt, ziehen er und Mika die ganze Aufmerksamkeit auf sich.
Alea und Sam werfen sich einen Blick zu und schnell springt das Mädchen über die Absperrung drüber und geht auf den Jungen zu.
Vor ihrer Großmutter, neben Mika und Sam bleibt der ältere Zwilling schließlich stehen. »Was soll das werden?«, fragt Maria alles andere als glücklich über das Erscheinungsbild, was sich ihr gerade bietet.
Während Alea ihre Lippen aufeinander presst, spielt Sam mit seinen Handschuhen. »Bitte, Frau Kaltenbach. Ich kann Ihnen ...«
»Sam hat nichts falsch gemacht«, unterbricht Alea den Jungen. Sie will nicht, dass er Ärger dafür bekommt, dafür dass die Zwillinge ihn zum Lügen angestiftet haben. »Aber du musst dir das einfach ansehen. Das kann man nicht in Worte fassen.«
Unsicher sieht Maria zwischen ihren Enkelinnen und Sam und auch Ostwind hin und her. »Bitte«, versucht Alea es noch einmal mit Nachdruck und setzt ihren Hundeblick auf.
»Na, dann los«, sagt sie schließlich und glücklich sehen die drei Teenager sich an.
Und ehe man sich versieht, geht es auch schon los. Alea steht zusammen mit ihrer Großmutter und Sam am Eingang und schaut auf Mika, die sich für ihre Vorführung bereit macht.
Nach und nach springen Ostwind und Mika über die Hindernisse. Ohne Probleme lassen sie alles hinter sich und legen eine unglaubliche Leistung ab.
Maria Kaltenbach ist sprachlos und Alea glaubt sogar ein paar Tränen zu erkennen. Sie lächelt zu Sam rüber, der ihr Lächeln erwidert.
Alles läuft genau nach Plan und nachdem Ostwind über das letzte Hindernis gesprungen ist, klatschen die Kinder und jubeln. Sie springen über die Absperrung und klatschen Ostwind ab, der langsam auf Frau Kaltenbach zugeht.
»Das hast du gut gemacht«, lobt ihre Großmutter. »Für den Anfang.« Alea kann sich ein Augenrollen nicht verkneifen. Aber immerhin etwas.
»Nicht ich. Er«, sagt Mika kopfschüttelnd und streichelt Ostwind für seine hervorragende Leistung.
Maria dreht ihren Kopf zu Michelle. »Hast du gesehen, Michelle? Das mein ich. So musst du Weingraf morgen reiten.«
»Das wird ein Spaziergang morgen«, lächelt Sam. »Ich denke, dass ihr mir vorher noch einiges zu erklären habt«, richtet sich Marias Wort an die drei Teenager.
Unsicher sehen Alea, Mika und Sam sich an. Wobei die Dunkelhaarige sein ein Lächeln nicht verkneifen kann.
Maria Kaltenbach dreht sich um und bevor sie den Parcours verlässt, dreht sie sich noch einmal zu den anderen Anwesenden um. »Obwohl ich glaube, dass sich unsere Chance für morgen mehr als nur verdoppelt hat.«
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