87. yuta [!!]
ᥫ᭡. YUTA
⸺ NCT 127 ⸺
sexuelle Handlungen und
ungeschützter Sex
YUTA, WENN JOHNNY IHM SAGT, DASS JEMAND MIT DIR REDET.
Zusammen mit einem seiner Freunde wartete Yuta im Flur des Gebäudes vom SM Entertainment, wo ihre Idol-Gruppe Untervertrag war, auf seine Freundin. Die restlichen Members waren bereits schon oben in einen der Tanzstudios. Ihre Schwester leistete ihnen ebenfalls heute Gesellschaft beim proben der Choreographie ihres aktuellen Songs, währenddessen sie fleißig an ihren unzähligen Geschichten schrieb.
Flüchtig warf er einen Blick auf die Uhr seines Handys, welches er danach wieder in seiner Hosentasche verschwinden ließ. Wahrscheinlich waren sehr viele Menschen auf den Straßen unterwegs, weswegen sie länger brauchte, bis sie mit dem Streetfood hier war. Sie hatte vorgeschlagen, dass sie auf dem Weg noch schnell eine Kleinigkeit für die Jungs einkaufen würde.
Die Idols hatten immerhin heute einen sehr anstrengenden Arbeitstag vor sich, während sie und ihre jüngere Schwester den Tag langsamer angehen konnten. Erneut blickte er auf den Bildschirm seines Handys, um zu wissen wie viele Minuten mittlerweile vergangen waren. Zeitgleich hatte seine Freundin bereits das Entertainment erreicht und trat durch die Glastür.
Kaum hatte sie die große Halle betreten, wurde sie auch schon von einem relativ jungen Mann angesprochen, der verzweifelt nach dem Raum auf seinem Zettel gesucht hatte. Hilfsbereit, wie sie nunmal war, erklärte sie ihm den Weg und damit er sich kein weiteres Mal in diesem riesen Gebäude verlief, schrieb sie ihm sicherheitshalber alles auf.
Johnny entdeckte die Freundin seines Freundes im Augenwinkel und teilte dies ihm gleich sofort mit. »Da ist Y/N«, meinte er und zeigte in die Richtung, wo sie stand. Neben ihr immernoch der unbekannte junge Mann, der sie leicht von der Seite anlächelte. »Hm?«, kam es von Yuta, der seinen Kopf nach rechts drehte und die hübsche junge Frau keine Sekunde später erblickte.
Er presste seine perfekt geschwungenen Lippen aufeinander, die einen Spalt geöffnet waren und sein Gesichtsausdruck verdunkelte sich augenscheinlich. Unwillkürlich setzten sich seine Beine automatisch in Bewegung und blieben direkt vor den beiden stehen. Eher weniger freundlich verschränkte er seine muskulösen Arme vor der Brust und starrte den unbekannten Mann mit leicht zusammengekniffenen Augen an.
Blitzschnell griff er dann nach dem unteren Arm seiner Freundin und zog sie hinter sich her, ließen einen verwirrten jungen Mann zurück, der ihnen eine längere Zeit nach schaute. Der gutaussehende Japaner nahm ihr die zwei schweren Plastiktüten ab und drückte sie Johnny ohne ein einziges Wort zu sagen in die Hände, der verwundert das Streetfood ansah.
Yuta verschwand gemeinsam mit Y/N in einen beliebigen Raum und presste sie schließlich gegen die Zimmertür, nachdem er diese hinter sich geschlossen hatte. Erschrocken keuchte sie gegen seine Lippen, die direkt vor ihren schwebten. Zwischen ihnen würde wahrscheinlich nur noch ein dünnes Blattpapier Platz finden ⸺ so nahe, wie er der Schönheit gerade war.
Ihr Herzschlag beschleunigte sich unnatürlich und sie konnte es deutlich gegen ihren Brustkorb hämmern spüren. In seinen braunen Augen spiegelte sich pure Eifersucht wieder, die er nicht einmal versuchte zu unterdrücken. Seufzend vergrub er seinen Kopf in ihrer Halsbeuge und atmete ihren himmlischen Duft ein.
Seine Hände hatte er neben ihr an der Zimmertür abgestützt und streifte mit seinem leicht geöffneten Mund die weiche Haut ihres Halses, bevor er diese mit federleichten Küsse bedeckte. Er hinterließ eine dunkelviolette Spur, die jeden wissen ließ, was hier in diesem Raum passiert war.
Was er mit ihr alles jetzt machen würde. Ein sanftes Stöhnen entlockte er ihr, als er kräftig an ihrem Hals saugte. Seine Lippen wanderten immer weiter hinunter, bis sie letztendlich bei ihrem Dekolleté angekommen waren und genau in der Mitte einen feuchten Kuss platzierten. »Yuta⸺«, hauchte sie, während sich ihr Brustkorb unregelmäßig hob und senkte.
Er hörte auf und schaute zurück in ihre wunderschönen Augen, sie das gleiche Verlangen wiederspiegelten, wie seine in diesem Moment. »Ich habe nicht gesagt, dass du aufhören sollst«, fügte sie lächelnd hinzu und wanderte mit ihren Händen zum Saum seines weißen T-Shirts, welches sie ihm anschließend über seinen Kopf zog.
»Das wollte ich auch gar nicht, Baby«, erwiderte er grinsend und schob die Träger ihres Kleides von ihren Schultern, das keine Sekunde später auf den harten Boden fiel. Desinteressiert kickte er es mit seinem Fuß zur Seite und verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Kuss, der mit jeder verstreichenden Minute immer hitziger wurde.
Seine großen Hände umschlossen ihre wohlgeformten Brüste, die perfekt in diese passten und massierte sie. Erneut entlockte er seiner Freundin ein himmlisch klingendes Stöhnen, das sich wie Musik in seinen Ohren anhörte. Ihn völlig wahnsinnig machte und seine Sinne betäubte. »Fuck, Yuta«, stöhnte sie seinen Namen, als sie seine Härte gegen ihren unteren Bauch spüren konnte.
Ihr Slip hatte sich bereits mit ihrer Flüssigkeit vollgesogen, den er notdürftig zur Seite schob. Zügig öffnete er den Gürtel seiner Hose, die danach ebenfalls nach unten rutschte. Seine Arme schlangen sich um ihren Körper und hoben sie hoch. Von alleine verschränkte sie ihre Beine hinter seinem Rücken.
Ihre Hände suchten Halt an seinen breiten Schultern, während er geschickt seinen harten Schwanz aus seiner Boxershorts befreite. Mit einem kräftigen Stoß versenkte er sich in ihr und beide stöhnten im Einklang bei seiner Bewegung. Er begann wieder ihren Hals zu liebkosen und machte die dunkelvioletten Flecken erkennbarer.
In einem gleichmäßigen Rhythmus bewegte er sich vor und zurück, rieb seine Härte gegen ihre nassen Innenwände, die ihn fest umschlossen.
Der Sex war heiß und wurde mit jeder Sekunde ein wenig stürmischer, doch die Art wie seine Hände sie berührten, wie sie sie hielten, so respektvoll und vorsichtig, als hätte er Sorge, sie zu verletzen, zauberten ihr ein schmales Lächeln auf die Lippen. Er fickte sie sanft gegen die Wand und vergrub abermals seinen Kopf in ihrer Halsbeuge, die mit einer einzigartigen Kunst verziert war.
Ihre Wände zogen sich eng um seinen erregten Schwanz zusammen und ein tiefes Keuchen vernahm sie seinerseits. »Ich will, dass du laut meinen Namen stöhnst, Baby«, ließ er sie wissen und verband seine Lippen mit ihren, küsste sie voller Leidenschaft und Intensität, dass ihr beinahe die Luft weg blieb.
Ihr Stöhnen vibrierte gegen seinen Mund und bei seinem nächsten Stoß, traf er ihren empfindlichen Punkt, der sie Sternen sehen ließ. Der heftige Orgasmus überrollte ihren schwitzigen Körper, wie eine Welle und sorgte dafür, dass sie ihre Fingernägel in seinen Schultern krallte. Sein Name kam unüberhorbar über ihre Lippen. Ihren Kopf lehnte sie gegen die Wand hinter sich an, versuchte ihren schnellen Herzschlag nach diesem atemberaubenden Höhepunkt zu beruhigen.
Yuta trug sie hinüber zu einem Tisch und legte sie vorsichtig auf die leergeräumte Tischplatte. Seine Härte zog er aus ihrer pochenden Weiblichkeit, nur um wieder in sie zu stoßen ⸺ diesmal etwas sanfter. Seine Hände fanden ihren Platz an ihrer Hüfte und krachte sein Becken gegen ihr Unterleib.
Seine Augen verschlangen ihren wunderschönen Körper und beobachten ihre Brüste, die bei jedem seiner Stöße hin und her wackelten. Sein Schwanz zuckte gegen ihre Innenwände und zügig schob er seine Hüften zurück, bevor er sich auf ihrem Bauch mit einem tiefen Keuchen entleerte.
Ob der junge Mann mittlerweile den Raum gefunden hatte?
Oder stand er immernoch in der Eingangshalle?
Johnny war nämlich schon nach oben gegangen, weil er wusste, was zwischen den beiden passieren würde, wenn Yuta eifersüchtig war.
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