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72. prinz kaspian

ᥫ᭡. PRINZ KASPIAN
DIE CHRONIKEN VON NARNIA
Romanoffs_angel

KASPIAN, WENN ER DICH BEI DER SCHLACHT VON BERUNA ZUM ALLER ERSTEN MAL SIEHT.

Y/N befand sich mit ihrem Vater, und der kleinen Lucy mitten im Wald. Sie war von einem Telmarer verfolgt worden und von ihr, als auch mit ein wenig Hilfe des Löwen außer Gefecht gesetzt. Auch wenn sie es alleine geschafft hätte, weil sie eine Gestaltenwandlerin war, wollte Aslan eher weniger, dass sie diese oft gegen die Feinde nutzte.

»Dad, bitte. Hochkönig Peter und die Armee brauchen mich. Lass mich ihnen helfen, bitte«, fehlte sie ihn schon seit einer gefühlten Ewigkeit in deiner Menschengestalt an. Lucy saß währenddessen auf den Boden und lauschte aufmerksam dem Gespräch.

»Y/N, ich weiß, wie sehr du ihnen gerne helfen möchtest, aber sie müssen lernen ohne deine besonderen Fähigkeiten auszukommen«, erwiderte er in seiner ruhigen, sanften Stimme, die ihr ungewollt ein sanftes Lächeln auf die Lippen zauberten. Im nächsten Moment musste sie augenblicklich wütend schnaufen.

Die Schönheit trat aus Reflex gegen einen Baum, entschuldigte sich aber gleich sofort, da es sich nicht gehört andere Lebewesen zu verletzen. Sie kam zu einem Entschluss. »Weißt du was, König der Löwen. Ich werde ihnen helfen. Es ist meine Aufgabe als Beschützerin Narnias«.

Sie drehte sich um und lief ohne ein weiteres Wort los. Bei der Hälfte ihres Weges verwandelte sie sich anschließend in eine wunderschöne Löwin. Y/N beschleunigte ihr Tempo, sodass sie Recht schnell beim Schlachtfeld angekommen war. Sie hatte nicht mehr mitbekommen, wie Aslan nur bei ihren Verhalten seinen Kopf geschüttelt hatte.

An ihrem Ziel angekommen verwandelte sie sich wieder zurück und griff nach einem Schwert, was zufällig neben ihr auf den Boden lag, welches bis vor kurzem noch einen Telmarer gehört hatte. Schade um ihn, auch wenn ich den Typen nicht ansatzweise kenne.

Sie kämpfte gegen einige der Telmarer und rettete nebenbei noch einige Narnianen vor dem Tod, dabei hielt sie gleichzeitig nach Peter oder jemand anderen, den sie kannte ausschau. Doch es war keiner zu sehen, welcher ihr ansatzweise bekannt war.

Sie setzte ihren momentan Gegner außer Gefecht und entdeckte währenddessen einen Jungen mit schulterlangen braunen oder gar schwarzen Haaren, der in einer misslichen Lage war. Die Beschützerin Narnias fackelte nicht lange und eilte ihm zügig zu Hilfe, auch wenn sie diesen nicht einmal kannte.

»Nächstest mal, solltet Ihr aufpassen. Denn die Gegner können von allen Seiten kommen, wie Ihr gesehen habt«, grinste sie, als sie mit einer geschickten Handbewegung beide Telmarer getötet hatte. Der Unbekannte blickte sie mit einem leicht geöffneten Mund an und hob dabei ein wenig seinen Kopf an.

Y/N hielt ihm ihre kleine Hand hin und zog ihn zu sich hoch. »Danke, aber wer seid Ihr?«, wollte er wissen und seine Hand war immernoch mit ihrer verschränkt, aber keiner der beiden nahm davon Notiz. Noch nicht zumindest. »Y/N, Tochter Aslans und Beschützerin Narnias. Und darf ich fragen wer Ihr seid?«, wollte sie schließlich wissen.

Er nickte kurz angebunden, bevor er ihr auf ihre Frage eine Antwort gab. »Ich bin Kaspian«. Y/N schenkte ihm ein leichtes Lächeln und zuckte etwas zusammen, als neben ihnen ein Räuspern ertönte. Sie drehte ihren Kopf in die Richtung und ihr hübsches Lächeln wurde ein wenig breiter.

»Peter«, sagte sie freudig und ließ peinlich berührt die Hand von Kaspian los. »Y/N, was machst du denn hier?«, fragte er und umarmte die Schönheit vor sich für einen kurzen Moment, denn für ein richtiges Wiedersehen war es der falsche Zeitpunkt. »Nun, eigentlich sollte ich gar nicht hier sein«, erwiederte die Gestaltenwandlerin.

»Eigentlich?«, verwirrt zog der Blondschopf seine Augenbrauen zusammen. Sie räusperte sich verlegen und strich eine lose Haarsträhne hinters Ohr. »Also, weißt du. Mein Vater hat es mir verboten, aber du kennst mich ja«, kicherte sie und zuckte mit ihren Schultern.

Er schüttelte kaum merklich belustigt seinen Kopf, doch Y/N bemerkte es und gab ihm einen sanften Schlag gegen seinen muskulösen Oberarm. Der Brünette kann nicht verhindern, dass er bei eurem vertrauten Verhalten ein bisschen eifersüchtig wurde. Irgendwie gefiel ihm nicht, wie Peter mit dieser atemberaubenden Schönheit sprach. Aber, auch nur so ein ganz kleines bisschen.

Etwas unbeholfen stand er neben den zwei Turteltauben und blickte ihnen zu, wie sie sich gegenseitig neckten. Ein Stein, welcher von dem Katapult der Telmarer, abgefeuert wurde war auf dirketen Wege zu ihr. Sie schien dies allerdings nicht wahrgenommen zu haben. Dafür, aber Kaspian.

Er reagierte schnell und brachte die Gestaltenwandlerin aus der gefahren. Peter war zuerst verwundert über die Handlung des Telmarers, doch erkannte er den großen Stein am Himmel. Auch die anderen in der Nähe wichen den Angriff ihrer Feinde aus. Sie keuchte erschrocken auf, als sie mit ihrem Rücken auf den Boden landete. Ihr Retter über ihr und knapp einen Meter vor ihren Füßen, krachte der Stein in den Boden.

Die Schönheit vergrub ihren Kopf in seiner Rüstung, um keine Erde in die Augen zu bekommen. Der Brünette hingegen war vom Hinterkopf bis zu seinen Füßen mit Dreck bedeckt. Er rollte sich von ihr hinunter und drehte seinen Kopf in ihre Richtung. Sein Herz schlug schneller, während er Blickkontakt mit ihr hielt. »Alles in Ordnung?«, fragt er sie.

Sie konnte schwören, dass er besorgt klang. Bei den Worten blickte Y/N ihn an und lächelte schwach. »Ja, bis auf die Tatsache, dass Ihr mich fast zerdrückt habt«, grinste sie und setzte sich etwas auf, schaute ihm dabei die ganze Zeit in seine Augen. Er musste leicht Lachen und gleichzeitig Husten, da er Staub geschluckt hatte.

⸺❀⸺

Nach ihrer ersten Begegnung sind sie sich immer näher gekommen und seitdem herrschte immer mal wieder ein kleiner Konkurrenzkampf zwischen Kaspian und dem Hochkönig Peter.

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