Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

70. suga [!!]

ᥫ᭡. SUGA
BTS
Triggerwarnung
sexuelle Handlungen

SUGA, WENN DU MEHRMALS SEINEN NAMEN SAGEN MUSST, UM SEINE AUFMERKSAMKEIT ZU BEKOMMEN.

»Danke nochmal, dass du mir bei meinem Kapitel hilfst, Suga. Ich bin nämlich mittlerweile echt verzweifelt«, begrüßte Y/N den gutaussehenden jungen Mann, nachdem er ihr die Tür seines Apartments geöffnet hatte. Seine Lippen waren zu einem leichten Lächeln geformt und sorgten für unzählige Schmetterlinge in ihrem Bauch, die wie wild umher flatterten und ein angenehmes Kribbeln verursachten.

Er ging einen Schritt zur Seite, sodass er zur Hälfte hinter der Eingangstür stand und machte für sie Platz, damit sie den Flur betreten konnte. »Sowas machen Freunde«, erwiderte er und schloss hinter ihr die Tür. Bei seinen Worten zog sich ihr Herz schmerzhaft zusammen und hielt unbewusst ihren unregelmäßigen Atem an, während sie versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie verletzend dieser Satz für sie geklungen hatte.

Sie schlüpfte aus ihrer Jacke und hing sie zu seinen an die Garderobe. »Ja, richtig«, kam es relativ leise von ihr, weshalb der Rapper verwundert seine Augenbrauen zusammen zog. Irgendetwas hatte sich bei ihr schlagartig verändert, denn vorhin schien sie vollkommen glücklich gewesen zu sein. Ihr Gesichtsausdruck strahlte allerdings nun etwas völlig anderes aus.

Sie stellte ihre große Tasche auf den Tisch im Esszimmer ab und öffnete den Reißverschluss, um anschließend ihren Laptop herauszuholen, den sie vorsichtig auf die Tischplatte legte. Suga nahm gegenüber von ihr auf einen der Stühle Platz und strich gewohnheitsbedingt einige Haarsträhnen zur Seite, welche ihm die Sicht ein kleines bisschen erschwert hatten.

Aufmerksam betrachtete er sie dabei, wie sie das elektronische Gerät auf klappte und anschaltete. Unwillkürlich wanderte sein Blick von ihrem hübschen Gesicht weiter runter, bis er letztendlich bei ihrer Oberweite hängen geblieben war. Sie trug ein normales weißes Top, welches sie in ihre Hose gesteckt hatte und durch ihre momentane Position, konnte er perfekt in ihren Ausschnitt blicken.

Seine flinke Zunge huschte über seine Oberlippe und befeuchtete diese, während er nicht aufhören konnte die Schönheit vor ihm zu mustern. Er räusperte sich kurz und hielt nun mit ihr stummen Blickkontakt, nachdem Y/N auch endlich saß. »Ich hab zwar schon ein wenig geschrieben, aber ich bin mir nicht so sicher, ob es gut ist«, meinte die Autorin und zuckte leicht mit ihren Schultern, presste ihre Lippen aufeinander, sodass diese zu einem schmalen Strich geformt wurden.

Anscheinend hatte sie nicht einmal wahrgenommen, wie sie von ihrem besten Freund vor wenigen Sekunden noch angesehen wurde. Oder galt das bereits als anstarren? Irgendwie konnte Suga sie nicht mehr normal ansehen als seine beste Freundin ⸺ zumindest nicht durch den intimen Traum, den er mit ihr hatte. Fuck, was ich alles mit ihr angestellt hatte, ging es ihm durch den Kopf und wurde bei den sämtlichen Vorstellungen in seinen Gedanken beinahe hart.

Er war so versunken, wodurch er gar nicht bemerkt hatte, dass sie bereits angefangen hatte ihm ihr Kapitel vorzulesen. Der Rapper veränderte seine Sitzposition und verschränkte seine muskulösen Arme vor der Brust, während er nur an diesen einen bestimmten Traum mit ihr denken konnte. Alles andere war unwichtig. In den Hintergrund gerutscht.

»Suga?«, fragte Y/N, als sie fertig war. Doch er vernahm ihre himmlisch klingende Stimme nicht. Sie legte ihren Kopf ein kleines Stückchen schief und hob eine ihrer Augenbrauen in die Höhe, weil er ihr nichts sagte. »Ya, Suga!«, versuchte sie es nocheinmal und wedelte mit ihrer rechten Hand für wenige Sekunden vor seinem Gesicht hin und her. Irgendwie musste sie schließlich seine Aufmerksamkeit bekommen.

Seine Augen wanderten zu ihr: »Hast du etwas gesagt?«. Fragend wanderten seine Augenbrauen nach oben und sein Mund formte sich zu einem schmalen Grinsen, ehe der junge Mann wieder in seine Gedanken abtauchte. Stillschweigend nickte sie auf seine Frage, aber das bekam er nicht mit, weil er seine beste Freundin nicht mehr beachtete.

»Hey, ist alles okay?«, wollte sie besorgt wissen und legte ihre kleine Hand auf seinen Arm, sodass sie wieder Blickkontakt miteinander hielten. Sie biss sich unwillkürlich auf ihre Unterlippe, als sie sah, dass seine Augenfarbe viel dunkler war. Beinahe schon fast pechschwarz verfärbt hatte. Es war das erste Mal, dass sich seine hübschen Augen verdunkelt hatten.

Jedenfalls in ihrer Gegenwart.

Er musste schwer schlucken. »Ich habe von dir und mir geträumt«, ließ der Rapper sie die Wahrheit wissen und lehnte seinen Rücken gegen die Stuhllehne. Verstehend nickte seine beste Freundin und klappte ihren Laptop hinunter, nachdem sie diesen vorerst ausgeschaltet hatte. Er konnte er ihr später immer noch behilflich sein.

Jetzt wollte sie erstmal hören, was er eigentlich geträumt hatte, dass ihn so ablenkte.

»Und erzählst du mir von dem Traum?«, harkte sie neugierig nach und stützte sich mit ihren Armen auf der Tischplatte ab. Einen kurzen Augenblick war es vollkommen Still zwischen den beiden. Es war nur das gleichmäßige ticken der Uhr an der Wand, welches den Raum mit Geräuschen ausfüllte. Auffordernd blickte sie den Rapper an, würde keineswegs locker lassen.

»Das was du in deinen Geschichten schreibst ⸺ davon habe ich geträumt«, antwortete der gutaussehenden junge Mann und nachdenklich runzelte sie die Stirn. »Ich schreibe viele Sachen«, entgegnete sie und war ein kleines bisschen verwirrt, warum er nicht einfach ihr mitteilte, was in seinem Traum zwischen den beiden vorgefallen war

Wenn es andere betraf, konnte er perfekt darüber reden. Also, wieso nicht auch jetzt? Oder lag es vielleicht an ihr? »Ich kann es dir auch zeigen, Y/N«, kam es von ihrem Gegenüber und plötzlich klang seine attraktive Stimme so viel tiefer, als sie eigentlich von ihm gewohnt war. Suga befeuchtete seine relativ trockenen Lippen, huschte diesmal in Zeitlupe mit seiner Zunge über diese.

Der gutaussehende Rapper erhob sich von dem Stuhl und lief zur ihr herüber. Sie folgte jedem seiner Schritte und spürte deutlich, wie unkontrolliert ihr Herz gegen ihren Brustkorb hämmerte. Er kniete sich vor seiner besten Freundin auf den Boden, während er intensiven Blickkontakt mit ihr hielt. Y/N spürte seine großen Hände an ihrer Hüfte, die von dort aus zu dem Bund ihrer Hose wanderten.

Geschickt öffnete er zuerst mit seinen Fingern den Knopf und anschließend auch den Reißverschluss, nachdem er sicherging, dass es für sie auch in Ordnung war. Automatisch hob sie ihr Becken ein kleines Stückchen an, damit er ohne Probleme ihr die Jeanshose samt mit ihrem Slip ausziehen konnte. Ein kühler Windzug stieß gegen ihre entblößte Mitte und ließ sie erschaudern.

Ihn so in dieser Position zu sehen, erregte sie. Jede Frau würde sich wünschen, dass er vor ihnen kniete.

Suga spreizte ihre Beine, zog sie noch etwas näher zum Rand des Stuhles und strich sanft mit einem seiner Finger über ihre Weiblichkeit, ehe er keine Sekunde seine feuchten Lippen auf diese senkte. Sie warf ihren Kopf stark keuchend in den Nacken, schloss ihre hübschen Augen und stöhnte leise auf, als er an ihrem Kitzler saugte. Ein zufriedenes Grinsen lag auf den Lippen des Rappers, gleichzeitig suchte sie mit ihrer rechten Hand Halt in seinem weichen Haar.

Ihr Stöhnen klang wie Musik in seinen Ohren. Etwas, was er öfter von ihr hören wollte, wenn er sie mit seiner Zunge fickte. Seine großen Hände griffen um ihre Oberschenkel und legten sich ihre Beine über seine Schultern, befriedigte sie auf diese Weise. Kostete jeden Tropfen ihrer Nase. Sein Schwanz pochte heiß und war mittlerweile so hart, dass es allmählich schmerzhaft für ihn wurde.

»Fuck, Suga«, stöhnte die Schönheit seinen Namen, bevor er ihr allein durch seine flinke Zunge einen Orgasmus bescherte, der in seiner Intensität so heftig war, dass er ihre wohlgeformten Hüften zum Beben brachte. Ein letztes Mal saugte er an ihrem pulsierenden Kitzler, während seine Augen über ihren noch nicht nackten Oberkörper glitten. Ihre Schenkel glitzerten von ihrer Lust und auch der Stuhl wurde mit der hellen Flüssigkeit verziert.

Er leckte über seine Lippen, hielt ihren himmlischen Geschmack noch ein kleines bisschen länger fest. Anschließend verwickelte er Y/N in einen heißen Kuss und öffnete ihre mittelblaue Bluse. Überrascht stellte der gutaussehende Koreaner fest, dass sie darunter nur einen BH trug, welcher ebenso schnell auf den Boden landete, wie ihr Oberteil.

»Das haben wir also in deinem Traum gemacht?«, fragte sie außer Atem und ließ sich von ihrem besten Freund nach oben ziehen. Ihre Beine fühlten sich wackelig an und glichen leckerem Wackelpudding. Er führte sie hinüber zur seiner Couch und drückte sie mit ihrem Oberkörper auf das weiche Polster, als sie auf dieser Platz genommen hatte.

Er blickte auf ihre Worte. »Und noch so viel mehr, Baby«, erwiderte er grinsend und schlüpfte aus seinem schwarzen T-Shirt, ehe er sie abermals intensiv küsste. Es gab so vieles, was er mit ihr in seinem Traum angestellt hatte.

Das hier war erst der Anfang davon ...

©-FANTASIEWOLKE™ 2024

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro