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68. choi san [short]

ᥫ᭡. CHOI SAN
ATEEZ

SAN, WENN DU IHN FRAGST, OB ES IHM GUT GEHT.

Y/N hatte es sich auf dem Boden mehr oder weniger gemütlich gemacht und eine Weile den Jungs beim Tanzen zu gesehen, ehe die Langeweile die Oberhand gewann. Hätte sie gewusst, dass sie noch so lange trainieren würden, bis sie die Choreographie endlich perfekt beherrschten, wäre sie definitiv viel später erst hergekommen. »Hongjoong? Soll ich euch zur Stärkung etwas zu Essen holen?«, fragte sie den Leader und zog seine volle Aufmerksamkeit auf sich.

Er blickte sie durch den großen Spiegel an und legte seinen Kopf ein kleines bisschen schief, nachdem er aufgehört hatte zur Musik zu tanzen. Geduldig wartete sie auf eine Antwort seinerseits und strich gewohnheitsbedingt mit ihren Fingern über ihre Jeanshose, die ein wenig dreckig geworden war.

»Sicher, dass du alleine gehen willst? Es sind um diese Uhrzeit mehr Menschen unterwegs, Y/N«, vernahm sie die attraktive Stimme von San, der sich mit einem Handtuch den Schweiß vom Gesicht wischte. Seine Worte zauberten ihr ein sanftes Lächeln auf die Lippen und überzeugt stand sie langsam von dem harten Untergrund auf. »Natürlich. Ich schaffe das schon«, erwiderte sie und verschränkte ihre Arme vor der Brust.

»Ihr könnt schließlich nicht immer in meiner Nähe sein, damit ich keine Panikattacken bekomme«, fügte sie hinzu und merkte wie sich ihr Magen kurz umdrehte. Allein der Gedanke an die Menschenmasse, die sie draußen auf der Straße erwartete, wurde ihr ganz mulmig zu mute. Das versuchte sie sich allerdings nicht anmerken zu lassen, sodass doch noch einer von ihnen mit ihr ging.

Ehrlich gesagt war sie sich nicht einmal sicher, ob sie überhaupt das ganze Essen und Trinken getragen bekam. Sollte vielleicht doch jemand mich begleiten?, fragte sie sich in ihren Gedanken und schüttelte innerlich mit ihrem Kopf. Ich muss es alleine schaffen, die Angst zu besiegen!

»Es wird schon alles gut gehen«, meinte sie lächelnd und schnappte sich ihre Jacke, die sie schnell überzog und verließ anschließend das große Studio. San blickte ihr besorgt hinterher und überlegte einen Augenblick, der Schönheit nicht doch hinterher zugehen. Sein Blick wanderte hinüber zu dem Tisch in der Ecke des Raumes und entdeckte ihr Handy, welches sie vergessen hatte mit zunehmen.

Wenn ihr etwas passierte, konnte keiner von den Jungs zu ihr und ihr helfen. Seufzend fuhr er sich mit seiner großen Hand durch seine leicht verschwitzten Haare und versuchte sich mehr oder weniger auf das lernen der neuen Choreographie zu konzentrieren. Dennoch wanderten seine Gedanken immer wieder zu Y/N, die mittlerweile eine ganze Weile verschwunden war und die Sorge, dass sie wahrscheinlich irgendwo eine Panikattacke haben könnte, machte ihn wahnsinnig.

»San, wenn du willst, können wir auch eine Pause machen. Sie wird bestimmt gleich hier sein«, beruhigte Hongjoong ihn, als er erneut das Tanzen unterbrochen hatte und klopfte dem Sänger sanft auf seine Schulter. Der angesprochene nickte nur stillschweigend auf die Worte und setzte sich neben Mingi auf den Boden in der Mitte des Raumes.

Ungeduldig spielte er mit dem Saum seinem dunklen Oberteils und starrte ununterbrochen zur Tür hinüber, falls die Schönheit jeden Augenblick durch diese trat. Der größere neben ihm konnte nur grinsend mit seinem Kopf schütteln. Es war ziemlich offensichtlich, dass San mehr als nur Freundschaft ihr Gegenüber empfand. Wahrscheinlich wäre genau deswegen auch seine Angst um sie so viel größer, als bei den anderen.

Erleichtert ließ der Sänger sich langsam nach hinten auf den harten Untergrund fallen, nachdem seine Y/N das große Studio betreten hatte. Sein Herzschlag beschleunigte sich automatisch und das mulmige Gefühl in seinem inneren war verschwunden, während er mit ihr kurzen Blickkontakt hielt.

»San?«, sprach sie zärtlich seinen Namen aus und kniete sich anschließend neben ihm hin. »Hey, ist alles in Ordnung?«, fragte sie besorgt und zog seine Aufmerksamkeit rasend schnell in ihre Richtung.

Sein Kopf drehte er zu ihr und formte seinen perfekt geschwungenen Lippen zu einem erleichterten Grinsen, wodurch seine weißen Zähne zum Vorschein kamen. Seine hübschen Augen wurden kleiner und ähnelten dem Mond. »Ich bin nur froh, dass du wieder hier bist«, antwortete der schwarzhaarige junge Mann und streckte seine Hand nach ihrer aus.

Er verschränkte seine Finger mit ihren und bescherte ihr augenblicklich eine angenehme Gänsehaut auf jeden einzelnen Zentimeter ihres Körpers. »Hast du mich etwa vermiss?«, wollte sie lächelnd von ihm wissen und merkte selbst, wie sich ihre Wangen sehr schnell erhitzten und in einen dunkelroten Farbton färbten.

Nichts sagend schaute er der Schönheit vor sich einfach nur in ihre Augen und genoss ihre Anwesenheit in vollen Zügen.

Irgendwann würde sie wissen, wie verliebt der Sänger eigentlich war ...

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