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33. newt [part ii]

ᥫ᭡. NEWT
THE MAZE RUNNER
EmmaandNewt

NEWT, WENN ER DICH VERTRÄUMT ANSIEHT UND DU IHN FRAGST, OB ALLES IN ORDNUNG IST.

Emma verließ als letztes den Kartenraum, da sie ⸺ Dank Thomas ⸺ die Karte aufschreiben durfte. Er wollte so schnell es ging zum Abendessen kommen, sonst würde er noch sterben, weil er qualvoll verhungerte.

Sie schüttelte schnaufend ihren Kopf und lief schnurstracks zu den Duschen. Alles an ihr war verschwitzt und so wollte sie weder in die Küche gehen noch zum Lagerfeuer. Zu ihrem Glück war der Waschraum frei, sodass sie in Ruhe duschen gehen konnte.

Sie brauchte nicht lange und stand nun vor dem Spiegel, kämmte ihre Haare durch, die einige Knoten an den Spitzen hatten. Emma betrachtete ihr Spiegelbild und konnte nichts entdecken, was Newt schön an ihr finden würde. Oder die anderen Lichter.

Es war nicht so, dass er der einzige Mensch auf der Lichtung war. Aber dafür der einzige Mensch, der ihr am meisten hier etwas bedeutete. Ich meine, er hatte einen so liebevollen und goldigen Charakter. Seine Teddybär Augen durfte sie nicht vergessen.

Sie atmete einmal tief durch und legte die Bürste zurück auf eine Ablage. Noch einen kurzen Blick in den Spiegel und sie verließ frisch geduscht den Waschraum. Sofort kam ihr der Duft von Pfanne's leckerem Essen in die Nase.

Er machte das beste Essen und auch das einzige. Niemand außer er hatte Erfahrungen in diesem Gebiet oder auch das Talent dazu. Sie lief in die Küche und ging direkt auf den vorhin genannten Koch zu.

»Hey, Pfanne«, begrüßte sie ihn lächelnd und hielt ihm ihren Teller hin, den sie sich vorhin genommen hatte.. »Hey, Emma. Wie war dein Tag im Labyrinth?«, fragte er sie neugierig, während er ihr Tomatensuppe auf füllt.

»Wie immer halt. Nichts als Mauern und Efeu«, antwortete sie und bedankte sich noch schnell bei ihm, bevor sie sich zu Thomas, Minho, Zart und Newt an den Tisch setzte. Der Blondschopf schenkte ihr ein sanftes Lächeln als Begrüßung.

Während Thomas sie nicht einmal bemerkt hatte, Zart und Minho wanken ihr beide kurz zu und waren dann wieder vertieft in ihrem Gespräch über die Pflege von Haaren. Pff, als ob die das größte wären.

»Na, Blondie. Wie geht's?«, fragte sie ihn, damit sie das Gespräch von Haarpflege nicht hören musste. »Ganz gut und dir, liebes?«, stellt er ihr die gleiche Frage und trank sein Glas mit Wasser aus.

»Jetzt geht's mir gerade besonders gut und das nicht nur, weil ich wieder auf der Lichtung bin«, meinte sie und stupste ihn sanft mit ihren Ellenbogen an. Er nickte nur und hatte es nicht so verstanden, wie sie es eigentlich erwartet hatte.

Sie seufzte und widmete sich ihrem Essen, doch ihr Hunger war auf die Größe eines Marienkäfer's geschrumpft. »Ich gehe zum Lagerfeuer. Kommt ihr auch? Oh hey, Emma. Seit wann bist du da?«, ertönte die Stimme von Thomas, der auf gestanden war.

Minho gab ihm einen kleinen Klaps auf den Hinterkopf und schüttelte nur seinen Kopf. Er und Zart standen ebenfalls und wollten ihr dreckiges Geschirr wegbringen. »Emma? Newt?«, sagte der Brünette speziell an sie und den stellvertretenden Anführer gewidmet.

»Ja, Moment. Ich esse noch schnell auf«, meinte sie und zwang sich dazu die Suppe aufzuessen, nicht das Pfanne noch denkt es hatte ihr nicht geschmeckt. Sie brachte zusammen mit den anderen das Geschirr weg und war verwirrt, als Newt plötzlich verschwunden war.

Das war nicht seine Art gewesen. Doch Emma dachte sich nichts dabei und lief einfach alleine zum Lagerfeuer, wie früher auch immer. Dementsprechend saß sie ohne seine Gesellschaft an einem Baumstamm angelehnt. Sie zuckte erschrocken zusammen, als jemand neben dir Platz nahm.

Ohne das sie hinsehen musst, wusste sie, dass es Newt war. Sie würde seine Aura überall spüren. »Wieso bist du vorhin einfach verschwunden?«, wollte sie wissen und blickte ihn von der Seite an.

»Alby wollte etwas von mir«, erwiderte er auf ihre Frage und eine Stille breitete sich aus. Sie wandte ihren Blick von ihm ab und sah zum Lagerfeuer. Dann bemerkte sie, dass ihr Sitznachbar sie die ganze Zeit über anschaute.

Sie blickte wieder zu ihm. »Ist alles in Ordnung?«, fragte sie ihn und musterte besorgt sein Gesicht. Seine Augen sahen direkt in ihre und seine Lippen waren zu einem leichten Lächeln geformt. Insgesamt war sein Blick ⸺ verträumt. Moment mal, warum verträumt?

Er schluckte etwas. »Ja... mir ist nur schon zum tausendsten mal aufgefallen, wie schön du eigentlich bist«, hauchte er und lässt mit diesen Worten ihr Herz höher schlagen, als es normalerweise sollte.

»Was? D-du findest m-mich schön?« kam es stotternd aus ihrem Mund. Was war denn jetzt bitte falsch mit mir? Er nickte. Ihre Wangen färben sich Augenblick in ein tiefes rot. Sie gab ihm in super Schnelligkeit einen Kuss auf seine rechte Wange, die sich darauf ebenfalls verfärbte.

»Emma? Ich denke, ich muss dir jetzt etwas gestehen«, begann er und kratzte sich verlegen an seinem Nacken, was ihn noch süßer machte als er es schon war. »Also, weißt du ... ich hab mich ... ich hab mich in dich verliebt«, kam er zum Punkt und ihr wurde plötzlich ganz heiß.

Bloß nicht ausflippen oder peinliches sagen, Emma. Bleib cool. »Ja, ich mich auch ... Aber in dich, nicht in mich ... Also, was ich eigentlich sagen möchte ist: ich fühle genau das gleiche«, sie strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr. Peinlich.

Der Blondschopf musste ein wenig Lachen und zog sie dann unerwartet näher an sich heran. In der nächsten Sekunde sind ihre Lippen in einen leidenschaftlichen Kuss miteinander verbunden.

Ihre eine Hand legte Emma auf seine Brust und die andere vergrub sie in sein flauschiges Haar, durch welches sie in gleichmäßigen Abständen strich.

Er musste durch ihre Berührung unwillkürlich in den Kuss Lächeln und das brachte sie auch dazu ihre Mundwinkel nach oben zu ziehen. Das schönste Lagerfeuer auf dieser Lichtung, was sie jemals erlebt hatte und es würde einen besonderen Platz in ihrem Herz haben.

Für immer.

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