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184. derek hale

ᥫ᭡. DEREK HALE
TEEN WOLF

DEREK, WENN ER DICH IM KRANKENHAUS BESUCHT UND DU NACH EINER LÄNGEREN ZEIT AUS DEM KOMA ERWACHST.

Derek stand vor dem Fenster seines Apartments und starrte in seinen Gedanken versunken nach draußen, während ein und das selbe Szenario in seinem Kopf abgespielt wurde, konnte nicht aufhören daran zu denken, was ihr bei dem Kampf zwischen seinem Rudel und dem Alpharudel passiert war.

Sie duckte sich gerade unter einem Schlag von Kali hinunter weg und traf sie mit einem harten Tritt im Magen, sodass sie für einen kurzen Moment außer Gefecht gesetzt war und erkannte im Augenwinkel, wie ihr bester Freund gegen Ennis kämpfte und bevor er dem Brünetten weitere ernsthafte Verletzungen hinzugefügen kann, lief sie mit einer hohen Geschwindigkeiten auf die beiden zu.

»Y/N!«, hörte sie die Stimme von Scott, doch ignorierte sie komplett, ließ sich nicht von ihrem Vorhaben abhalten. Zusammen mit dem Alpha stürzte sie die Etage hinunter und knallte rücklings auf eine kaputte Rolltreppe, stöhnte schmerzhaft auf.

Neben ihr auf der anderen Seite der Treppe lag Ennis, der genauso wie sie, sofort bewusstlos geworden war.

Erneut sah Derek ihre Augen, welche sich kurz vor dem Aufprall schon geschlossen hatten. Ein entschlossener, dennoch entschuldigender Blick ziert vorher noch ihr Gesicht. Unbewusst fuhr er seine Krallen aus und hinterließ deutliche Spuren auf der Fensterbank.

Nachdem sie sich beinahe selbst geopfert hatte, wurde sie von ihm sofort ins Krankenhaus gebracht, wo sie heute noch bewusstlos auf der Intensivstation lag und von den zuständigen Ärzten behandelt wurde.

Ihm wäre es immernoch lieber, dass er an ihrer Stelle hinunter gestürzt wäre und nun diese schweren Verletzungen hatte, aber sie hatte sich bewusst dazu entschieden ⸺ eine Entscheidung, wovon sie keiner abbringen konnte. Nicht einmal Derek. Dafür war sie einfach zu Stur.

Auch damals schon, als sie noch gemeinsam zur Schule gegangen waren.

Ein hörbares Seufzen entwich seinen Lippen, ehe er sich von dem Fenster abwandte und geradewegs auf die Tür zuging, verließ sein Apartment und machte sich auf den Weg zum Krankenhaus. Er gab die Hoffnung nicht auf, dass sie eines Tages doch noch wach wurde.

Sie war eine starke junge Frau in der Zeit geworden und würde alles für das Rudel machen ⸺ egal, was es auch kostet, sie opfern musste, damit ihnen nichts passierte und wenn sie schon ihre kleine Schwester Paige nicht beschützen konnte, wollte sie es diesesmal anders machen.

Wenigstens ein einziges mal.

Der Werwolf betrat das Beacon Hills Memorial Hospital und lief den langen Flur entlang, bis er letztendlich bei ihrem Zimmer angekommen war und öffnete die Tür, muss leider feststellen, dass sie immernoch ihre Augen geschlossen hatte. Er schloss hinter sich die Zimmertür und nahm auf einem Stuhl platz, der neben ihrem Bett stand.

Seine Hand verschränkte er mit ihrer und streichelte zärtlich über ihren Handrücken, während er sich zeitgleich zu ihr herüber beugte und einen liebevollen Kuss auf ihre Stirn platzierte. Derek wurde aus seiner Starre gerissen, als sein Handy ein piepen von sich gab, welches er aus seiner Hosentasche fischte und auf dem Display sah, dass Scott ihm eine Nachricht geschrieben hatte.

Ist sie schon aufgewacht? Oder gibt es überhaupt gute Neuigkeiten?, stand dort geschrieben.

Nein, war seine kurze Antwort bezüglich der zwei Fragen seines ehemaligen Betas und ließ das Elektrische Gerät wieder in seiner Hosentasche verschwinden.

Augenscheinlich schnellte sein Blick hinüber zu ohrem Gesicht, nachdem er eine leichte Bewegung ihrer Hand vernommen hatte und wartete hoffnungsvoll darauf, dass ihre Augen sich öffneten ⸺ doch auch nach einigen Minuten geschah weder das noch etwas ähnliches. Womöglich hatte er sich das auch einfach eingebildet? Immerhin hoffte er unglaublich stark, dass sie ihr Bewusstsein wieder erlangte.

Ein wenig niedergeschlagen erhob er sich von dem recht unbequemen Stuhl und wollte gerade zur Zimmertür gehen, griff nach der Türklinge, ehe er ein leises Stöhnen hinter sich wahrnahm. »Derek?«, ertönte ijre kratzige Stimme und augenblicklich drehte er sich zurück in die Richtung um, blickte direkt in ihre wunderschönen leuchtenden Augen.

Sofort war er abermals an ihrer Seite und verformte seine Lippen zu einem schmalen Lächeln, nachdem er sich wieder auf dem Stuhl hingesetzt hatte und erneut eure Finger miteinander verschränkte. Sie deutete ihrem Gegenüber mit einem stummen Blick an, dass sie gerne etwas trinken wollte und reichte ihr dann das Glas Wasser, welches auf dem kleinen Tisch neben dem Bett stand.

Sie nahm einen kräftigen Schluck und fühlte sich gleich viel besser, als ihr Hals nicht mehr so trocken war. »Wie lange war ich bewusstlos?«, fragte sie und musste zu geben, dass ein kleines bisschen seltsam für sie war, nach einer längeren Zeit ihre Stimme selbst zu hören, denn im Gegensatz zu ihr, war der Werwolf sichtlich froh darüber wieder diese hören zu können.

»Zwei Tage und das obwohl deine Heilungskräfte funktioniert haben. Deine Wunden sind laut Melissa komplett verheilt«, antwortete er und konnte nicht aufhören lächelnd ihr Gesicht zu betrachten. Sie nickte stillschweigend auf seine Worte und versuchte sich aufzusetzen, was schwieriger als gedacht war, aber Derek half ihr augenscheinlich, nachdem er es bemerkt hatte.

»Wie geht es den anderen?«, wollte sie wissen und hoffte innerlich, dass keiner von ihnen entweder tot, oder schwer verletzt war, sowie sie es gewesen war. »Abgesehen davon, dass sich Boyd, Ethan und Scott umbringen wollten wegen dem Motel und Issac in einer Kühltruhe eingesperrt war, geht's allen relativ gut«.

Erschrocken über seine Worte hielt sie kurz ihren Atem an, doch schlussendlich war sie froh darüber, dass sie es nur versucht und nicht geschafft hatten, obwohl das auch schon ziemlich schlimm war.

»Du weißt warum ich das gemacht habe, oder?«, wechselte sie das Thema und senkte ihren Blick zu den verschränkten Händen. »Ja, wegen Paige«, hauchte er kaum hörbar, trotzdem hatte sie alles verstanden, was er gesagt hatte und drückte seine Hand bei ihren Namen.

»Derek, ich vermisse sie so sehr«.

Ungewollt kamen ihr Tränen und der Brünette nahm sie vorsichtig in den Arm, während er zärtlich mit seiner freien Hand über ihren Oberarm strich und gab ihr zusätzlich noch einen längeren Kuss auf ihre Stirn, worauf sie ihren Kopf ein Stückchen anhob, um ihn ansehen zu können.

Eine Weile hielten sie Stumm intensiven Blickkontakt, bis seine Augen unwillkürlich zu ihren Lippen wanderten und beugte sich zu diesen etwas mehr hinunter, wickelte sie letztendlich in einen liebevollen Kuss, welcher ⸺ durch ihre Tränen ⸺ ziemlich salzig schmeckte.

Mit einem leichten Räuspern löste sich ihr Gegenüber von ihr und brachte sie durch seine Reaktion augenblicklich zum Lachen. »Ich hab schon gedacht, du wirst mich gar nicht mehr küssen«, meinte sie grinsend, hatte natürlich immer mal wieder seine Blicke mitbekommen, die ziemlich offensichtlich gezeigt hatten, dass er mehr als nur Freundschaft für sie empfand.

Abermals küssten sie sich, doch diesesmal wurden die beiden durch Scott gestört, der Derek gerade anrief, weswegen sie eigentlich den Kuss unterbrechen wollte, nur er hatte ganz andere Pläne und zog sie zurück zu sich, verstärkte den Kuss und ignorierte völlig das Klingeln seines Handys.

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