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167. yongguk

ᥫ᭡. YONGGUK
B.A.P/BANG&JUNG&YOO&MOON

YONGGUK, WENN ER AUF DER SUCHE NACH DIR IST.

Kaum hatte Bang Yongguk sein Ziel erreicht und den Club betreten, wurde er auch schon von einer halbnackten Frau angefasst, die für ihn schöne Augen machte. Seine Hand schloss sich um ihr Handgelenk und stoppte sie augenscheinlich mit den verführerischen Berührungen ihrerseits. Er schob sie zur Seite und machte ihr deutlich, dass er sich nicht mit ihr Vergnügen würde.

Die Bodyguards am Eingang hatten nun ihre Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet ⸺ ihre scharfen Blicke konnte er deutlich in seinem Rücken spüren. Sie versuchten ihn zu Durchlöchern, wie etliche Kugeln einer Pistole, die abgefeuert wurden. Seine mandelförmigen Augen glitten durch den stickigen Raum, der wenig beleuchtet war.

Der Gedanke daran, dass sie mit fremden Männern schlief, ließ die Wut in ihn aufkochen. Obwohl es seine eigene Schuld war, sie hier im Bordell eingeschleust zu haben. Und all das nur, damit sie den Geschäftsführer vernichten konnten. Er setzte sich sofort in Bewegung, nachdem er sie entdeckt hatte und legte seine Hand um ihr Handgelenk.

Keine Sekunde später zog er sie von dem Schoß eines Mannes und ohne ihren Kopf nach hinten zu drehen, wusste sie haargenau wer sie so eben berührt hatte. Er stand schräg hinter der wunderschönen jungen Frau, die ebenso leicht bekleidet war und wanderte mit seinen Fingern von ihrem Unterarm zu ihrer Hüfte, schlang seinen muskulösen Arm um sie.

Seine Hand lag nun auf ihrem Bauch, hielt sie eng an seinen Körper. Sein Gegenüber sprang wütend vom Stuhl auf und hatte seine Hände zu Fäusten geballt. Yongguk brauchte lediglich seinen Kopf ein kleines bisschen schief legen und sein Gesichtsausdruck ändern, damit der Mann eingeschüchtert verschwand.

Wahrscheinlich, weil er wusste mit wem er sich anlegen wollte oder ihm klargeworden war, was bei dieser Bewegung schreckliches passieren würde. Die Frau drehte sich zu dem schwarzhaarigen jungen Mann, der ihr anschließend seine Jacke gab und seine große Hand mit ihrer eigenen verschränkte.

»Bang Yongguk«, ertönte plötzlich eine vertraute männliche Stimme und hinderte die zwei daran den Club zu verlassen. »Was für eine nette Überraschung«, fügte er grinsend hinzu und nahm einen weiteren Zug seiner Zigarre, pustete den Rauch direkt in das Gesicht seines Lieblingsbesuchers, der nicht zum aller ersten Mal hier war.

Schön vorher hatte er schmutzige Geschäfte mit dem alten Mann gemacht, der ohne seine Gorillas nirgendwo alleine hinging. Sie waren immer in seiner Reichweite. »Dachtest du wirklich ich lasse dich einfach mit dieser kleinen Bitch aus meinem Club spazieren? Mit den Informationen, die mich in Schwierigkeiten bringen, hm?«. Der Besitzer dieses schäbigen Schuppens trat einen Schritt näher auf Yongguk zu.

Seine restlichen Handlanger hatten dafür gesorgt, dass die männlichen Besucher und die halbnackten Frauen den Raum verließen. »Wir wollten auch noch nicht gehen, Arschloch«, erwiderte Y/N, welche hinter dem schwarzhaarigen stand und griff nach den zwei Pistolen, die er hinten in seine graue Jeanshose gesteckt hatte.

Eine drückte sie ihm in die Hand, als die Bodyguards von dem Geschäftsführer ihre Waffen auf sie gerichtet hatten.

»Ich denke, es wird für mich relativ leicht sein euch zu töten«, lachte er und pustete abermals den Rauch seiner Zigarre aus, der sich mit der stickigen Luft im Raum vermischte. Das Lachen seinerseits verstummte augenscheinlich, nachdem die Eingangstür eingetreten wurde. Y/N formte ihre perfekt geschwungenen Lippen zu einem schmalen Lächeln und zielte mit ihrer Waffe auf einen der Gorillas.

Der schwarzhaarige neben ihr machte genau das gleiche und erkannte Zelo auf seiner rechten Seite, der zusammen in Begleitung von Youngjae, Daehyun, Himchan und Jong Up den Club betreten hatte. Bang Yongguk schmunzelte und entsicherte seine schwarze Pistole, ehe er eine Kugel seiner Munition abfeuerte. Der Bordellbesitzer hielt sich seine Brust und versuchte vergeblich die Blutung zu stoppen.

Er sank auf seine Knie und befahl seinen Bodyguards etwas zu unternehmen. Doch bevor diese überhaupt reagieren konnten, wurden sie regelrecht mit unzähligen Schüssen kunstvoll verziert. »So ein erbärmlicher Tod für jemanden, wie dir«, meinte der schwarzhaarige junge Mann und kniete sich zu dem Geschäftsführer hinunter, strich mit dem Lauf seiner Glock 17 Gen4 über seine Wange.

Er schenkte ihm ein spöttisches Lächeln und erhob sich dann wieder, damit Y/N ihn in den Kopf geschissen konnte. Sein Körper fiel leblos zur Seite und kollidierte mit dem harten Boden. »Hätten wir das nicht schon viel früher machen können?«, wollte der jüngste wissen und mischte sich ein alkoholisches Getränk hinter der Bar zusammen.

»Dann würden wir jetzt nicht wissen, wo dieser Bastard sein Geld hat«, erwiderte Jong Up und nahm Zelo das Glas aus der Hand, um selbst einen Schluck von der hellen Flüssigkeit zunehmen. Y/N musste unwillkürlich schmunzeln und suchte in der Jackentasche vom Besitzer dieses schäbigen Schuppens nach dem Schüssel seines Büros, den sie schließlich Yongguk gab.

Zusammen mit ihm, Himchan und Daehyun ging sie einen ebenso wenig beleuchteten Flur entlang, bis sie vor einer Holztür stehen blieben. Der gutaussehende Mafiaboss schloss die Tür auf und schaltete das Licht an. Sofort fiel ihm eine große Metalltür auf von dem Safe, welchen er nicht einmal versucht hatte zu verstecken.

Y/N ging an ihn vorbei, suchte in der ersten Schublade des Schreibtisches nach einem Zettel und dem Safeschlüssel, damit sie die schwere Platinmetalltür öffnen konnte. Zufrieden betrachtete sie die vielen Geldscheine und spürte die Anwesenheit von Yongguk neben sich, der einen der Geld-Bündel in die Hand nahm.

Er fischte nach seinem Feuerzeug aus seiner Hosentasche und machte etwas Platz für Youngjae, der einen ganzen Benzinkanister über das Geld schüttete, welches anschließend angezündet wurde. Himchan verließ mit Youngjae und der hübschen Y/N schoneinmal das Büro, während der schwarzhaarige junge Mann noch die heißen rotorangenen Flammen betrachtete.

Dieser Bastard hatte es nicht anders verdient, als alles zu verlieren, dachte er sich und kehrte dem Feuer seinen Rücken zu, weil er hier rein gar nichts mehr zu erledigen hatte.

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