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10. i.m

ᥫ᭡. I.M
MONSTA X
kimtxw

I.M, WENN ER FOTOGRAFIERT WIRD UND DANN PLÖTZLICH NACKT BEIM PHOTOSHOOTING IST.

Y/N überprüfte nocheinmal, ob alles auch seine Richtigkeit hatte, bevor das Photoshooting endlich beginnen würde. Äußerlich wirkte sie ziemlich entspannt, aber innerlich herrschte ein chaotischer Sturm. Obwohl es nicht das erste Mal war, dass sie einen K-Pop-Sänger fotografierte, war sie doch schon ziemlich nervös und verdammt aufgeregt.

Wahrscheinlich, weil es keine wirklich unbekannte Person war, die vor ihrer Kamera stehen würde.

I.M war mehr oder weniger ein sehr guter Freund von ihr, denn sie schon seid ihrer Kindheit kannte. Mit dem sie aufgewachsen war und jede Menge Unsinn angestellt hatte. »Ich dachte, hier werden nur Fotos gemacht«, hörte sie plötzlich eine männliche Stimme ganz nah neben sich und zuckte erschrocken zusammen.

Ohne zur Seite blicken zu müssen, wusste sie wer es war. Gott, musste er mich immer wieder so erschrecken?, fragte sie sich in ihren Gedanken und wandte sich von der schwarzen Kamera ab, um ihn anschauen zu können. »Es werden aber professionelle Fotos, I.M«, erwiderte sie und schenkte ihm ein leicht eingebildetes Lächeln.

»Was glaubst du warum ich hier bin, hm?«, konterte er grinsend und befeuchtete mit seiner Zunge seine Lippen, die sich plötzlich so trocken anfühlten.

Sie verdrehte amüsiert ihre Augen und verschränkte ihre Arme vor der Brust, während sie ihren Kopf weiter zu ihm hinüber beugte. »Ich hab dich auch vermisst«, flüsterte sie und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf seine Wange. Erst dann bemerkte sie, dass er nur einen weißen Bademantel trug, welcher notdürftig zusammen gebunden wurde.

Unwillkürlich fragte sie sich, ob er darunter überhaupt etwas an hatte. Schnell verwarf sie diesen Gedanken und ließ ihren Blick nocheinmal über das aufgebaute Set schweifen, bevor sie sich leider Gottes von ihrem besten Freund entfernen musste. Normalerweise sollte er eigentlich auch gar nicht hier bei ihr sein, sondern fertig geschminkt werden für das bevorstehende Photoshooting.

Y/N stellte sich bereits schoneinmal hinter die Kamera und wartete darauf, bis I.M sich auf die vorgesehene Position platziert hatte, der eben wieder gekommen war.

Und sie wusste nicht, ob es absichtlich war, dass seine Hand ihren Oberarm berührt hatte, als er so nahe an ihr vorbei gegangen war oder ob er selbst nicht einmal etwas davon mitbekommen hatte. Schnell schüttelte sie kaum merklich ihren Kopf, um die Gedanken zu verwerfen. Sie musste sich jetzt auf viel wichtigeres konzentrieren.

Durch die Kamera konnte sie ihn sogar perfekt beobachten ⸺ ohne, dass es irgendjemanden auffiel. Sie musste sich selbst eingestehen, wie verdammt heiß er in diesem weißen T-Shirt aussah. »Können wir vielleicht etwas anderes ausprobieren?«, hörte sie den K-Pop-Sänger fragen und hob ihren Kopf, um ihn anschauen zu können.

Verwirrt hob sie eine ihrer Augenbrauen an, stimmte ihm allerdings dann doch zu. Auch, wenn sie keinen blassen Schimmer davon hatte, was er anders bei diesem Photoshooting machen wollte.

Sie tauschte einen Blick mit einer anderen Mitarbeiterin, die ebenfalls ahnungslos mit ihren Schultern zuckte und darauf wartete, was als nächstes wohl passierte. Beinahe hatte Y/N sich an ihrer eigenen Spucke verschluckt, während sie unglaubwürdig zurück zu I.M blickte.

Wo war sein T-Shirt hin?

»Gibt es ein Problem, Y/N?«, wollte er wissen, nachdem er ihren starrenden Blick bemerkt hatte und versuchte sich mit Mühe ein breites Grinsen zu verkneifen. Ebenso musste er sich auch daran hindern sie Jagiya zu nennen.

Dabei tat er das so gerne. Fuck!

Sie schüttelte zügig ihren Kopf und entlockte ihm ein leises Lachen. Mit zusammen gepressten Lippen fuhr sie fort und fotografiert ihn noch einige Male, bis sie letztendlich genug Fotos von dem jungen Mann zusammen hatten. Später wurde sie ohnehin nocheinmal durchschauen, welche wirklich gut geworden waren.

Nachdem sie ihre Kamera auch eingepackt hatte, wollte sie unbedingt nocheinmal mit ihrem besten Freund reden warum er einfach sein Shirt ausgezogen hatte. Zaghaft klopfte sie an der Tür, wo sein Name drauf stand und wartete darauf, bis seine Stimme auf der anderen Seite ertönte. Glücklicherweise war er alleine im Raum, als sie die Zimmertür geöffnet hatte.

Und damn, er war immernoch Oberkörperfrei, fiel ihr gleich als aller erstes auf. »Musste das sein?«, wollte sie von ihm wissen und schloss hinter sich die Tür, ehe sie ihre Arme vor der Brust miteinander verschränkte.

I.M leckte sie langsam über seine Oberlippe, während er von dem Stuhl aufstand und sich zu ihr umdrehte. Krampfhaft versuchte sie ihre Augen oben zu behalten, weil sie ungern seinen muskulösen Oberkörper anstarren wollte. Er war immerhin nur ihr bester Freund und notfalls konnte sie einfach behaupten sie hätte auf die Ketten geschaut.

Oder nicht?

»War es etwas so schlimm, Jagiya?«, stellte er eine Gegenfrage und verringerte den Abstand zwischen ihnen, sodass er direkt vor ihr stehen blieb. Seinen Kopf musste er ein kleines bisschen nach unten beugen, weil sie kleiner, als er war.

»Naja ... ich meine, die Fans würden sich freuen dich so zu sehen«, sagte sie und musste schwer schlucken. Eigentlich wollte sie noch einen Schritt zurück gehen, aber sie konnte nicht. Ihr Rücken berührte schon bereits die weiße Tür.

»Und ... was ist mit dir?«, fragte I.M und grinste sie an, seine Hände stützte er neben ihrem Kopf an der Zimmertür ab. »Huh?«, verwundert zog sie ihre Augenbrauen zusammen und entlockte ihm abermals ein leises Lachen. Er betrachtete ausführlich ihr wunderschönes Gesicht und berührte sanft mit seinen Fingern ihre Haut, während er ihr etwas auf die Sprünge half.

Seine rechte Hand wanderte ihre Seite hinunter zu ihrer eigenen und platzierte diese anschließend auf seiner Brust. »Freust du dich nicht, dass hier zu sehen?«. Er strich mit ihren Fingern über seinen Oberkörper, als er sprach und analysierte haargenau ihre Reaktion, wie sie sich auf ihre Unterlippe biss.

Es machte ihn so verrückt.

»I.M⸺«, begann sie seufzend und schloss für einen kurzen Moment ihre Augen, weil es ihr so verdammt schwer fiel die richtigen Worte zu finden.

»Gefällt es dir nicht?«.

Ihr Atem stockte, nachdem sie ihre Augen wieder aufgemacht hatte und war sich sicher, dass nicht einmal ein Blattpapier mehr zwischen ihnen passte. So nahe waren sie sich mittlerweile und sie konnte keinen klaren Gedanken fassen.

»Sollte es mir denn gefallen?«, fragte sie vorsichtig und fuhr alleine mit ihren Fingerspitzen über seinen Oberkörper, hinterließ ein angenehmes Kribbeln auf seiner hitzigen Haut.

»Aish, bitte hör nicht auf, ja? Ich mag das⸺«, ließ er sie wissen und lehnte seine Stirn gegen ihre. Seine Brust hon und senkte sich in einem schnellen Rhythmus, wurde mit jeder vergehenden Sekunde schneller, je mehr sie mit ihren zarten Fingern nach unten wanderte. Y/N stoppte bei seinem Gürtel und verankerte ihre eine Hand in diesem.

Sein heißer Atem prallte an ihren leicht geöffneten Lippen ab, bescherte ihr eine Gänsehaut auf ihrem gesamten Körper. »Warum hörst du auf?«, er lehnte seinen Kopf ein kleines bisschen zurück, um in ihre hellblauen Augen sehen zu können.

»Ich sollte gehen ...«, murmelte sie und griff mit ihrer freien Hand nach dem Türgriff, doch hielt I.M sie von ihren Vorhaben ab und umschloss ihr Handgelenk. »Du glaubst doch nicht, dass ich dich, nach dem hier, einfach so gehen lasse, hm?«, sagte er und blickte für wenige Sekunden hinunter zu ihren perfekt geschwungenen Lippen, die ihn so sehnsüchtig anstarrten.

»Fuck, Y/N! Ich will nichts sehnlicher, als dich zu küssen«, stieß er aus, »zu wissen, wie sich deine so küssbaren Lippen auf meinen anfühlten«.

»Dann tue es«, das waren die Worte die ihn davon abgehalten hatten, sie nicht leidenschaftlich in einen Kuss zu verwickeln. Sein Mund bewegte sich in einem gleichmäßigen Rhythmus auf ihren, seine großen Hände hatte er auf ihrer Hüfte platziert und zufrieden seufzend, hob er sie unerwartet hoch.

Er war froh sich dazu entschieden zu haben lieber von ihr fotografiert zu werden, anstatt von irgendjemand anderen.

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