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Vergiss es | 17

Elizah POV:

Seit dem „Vorfall" mit Lily, Marlene und den Jungs ist knapp ein Monat vergangen. Remus und James haben das Thema auch nicht mehr angesprochen –  wofür ich echt dankbar war. Black mied mich seit dieser Nacht und redete auch nur, wenn es nötig ist mit mir. Ich meine, wir haben vorher auch nicht viel geredet, aber jetzt grenzt das schon fast an – keine Ahnung.

Wir saßen in Zaubertränke. Zum Glück die letzte Stunde für heute. Und dann ist auch noch Freitag. Volltreffer! Neben mir saßen Lily und Marlene.

„Pst, Liz! Hier", flüsterte Lily mir zu und drückte mir einen kleinen zusammengefalteten Zettel in die Hand.

„Was ist das?", fragte ich und musterte das stück Papier.

„Keine Ahnung. Potter hat den mir gegeben." Sie zuckte mit den Schultern.

„Denkst du, der ist von ihm?", harkte ich weiter nach.

„Kann ich mir nicht denken", überlegte Lily und schüttelte den Kopf.

„Warum?", fragte ich grinsend nach, weil ich eine leise Ahnung hatte.

„Ich bitte die Damen, in der letzten Reihe, um Aufmerksamkeit", sprach der Professor.

„Entschuldigung", kam es von uns beiden synchron und wir mussten kichern.

„Also, warum denkst du, dass der nicht von Potter ist?", fragte ich Lily leiser.

„Warum sollte er dir einen Zettel schicken?" Leicht zickig verschränkte Lily die Arme vor der Brust.

„Eifersüchtig?", fragte ich kichernd und wackelte mit den Augenbrauen.

„Nein", sagte Lily entsetzt und viel zu laut.

„Jetzt reicht es aber langsam. Was haben die Damen denn da, was wichtiger als mein Unterricht ist?", sprach nun wieder der Professor. Er kam langsam auf uns zu und ich ließ den Zettel langsam unauffällig verschwinden. „Was haben wir denn da?", fragte er und nahm mir den Zettel mit einem Schwung seines Zauberstabs aus der Hand. „Aha, ein Brief. Von wem der wohl ist?"

„Nein, bitte nicht", sagte ich hastig, stand auf und wollte ihm den Zettel aus der Hand nehmen.

„Das werden Sie schön sein lassen", riet mir unser Professor und ich sah ihn sauer an.

Also setzte ich mich wieder hin und wartete auf meine Blamage.

Und er fing an: „Treff mich nach dem Unterricht an der peitschenden Weide – Remus. Na dann hoffe ich, sie beiden können ihre Angelegenheiten dann klären."

Die Klasse fing an zu kichern und zu lachen. Ich schaute unauffällig zu Remus rüber, welcher seinen Kopf in seine Hände stützte und im Stuhl runterrutschte.

Remus? Wieso will Remus mich sehen?

Frag ihn gleich.

Danke, darauf wär ich nie gekommen.

Nach dem Unterricht machte ich mich also auf den Weg zum Treffpunkt. Remus wartete am Baum angelehnt und schaute auf seine Hände. Als er mich bemerkte, schaute er auf und kam auf mich zu. „Das wegen vorhin – es tut mir wirklich leid. Ich wollte nicht das er den Brief laut vor der Klasse vorließt. Glaub mir."

„Es war ja nicht dein Problem. Wir haben einfach zu laut geredet", gab ich zu und zuckte mit den Schultern. Remus nahm mich unerwartet bei der Hand und wir setzten uns an den Baum. „Also. Was wolltest du mit mir bereden?"

„Ach so ja. Es geht um dich", meinte er und wedelte mit seiner freien Hand wie wild herum.

„Um mich?", fragte ich verwirrt nach und Remus nickte. „Und Sirius", fügte er leise hinzu.

„Black? Was hat er denn mit mir zu tun?", fragte ich harsch nach und zog eine Augenbraue nach oben.

„Seit der Nacht, die du mit Sirius verbracht hast -"

„Warte! Das klingt total falsch", sprach ich aufgebracht und unterbrach ihn.

„Du weißt, was ich meine." Tadelnd sieht Remus mich an und ich nicke leicht. 

„Trotzdem. Das hört sich so an, als ob wir miteinander geschlafen hätten."

„Ist ja okay. Also, deinetwegen und Sirius. Die Nacht hat ihn verändert", kam er endlich zum Punkt.

„Was meinst du damit?", fragte ich. 

„Schwer zu erklären", stammelte er und ich sah ihn auffordernd an.

„Hau raus!", drängte ich ihn. 

„Er schleppt keine Mädchen mehr ab."

„Und was hat das mit mir zu tun?"

„Denk doch mal nach. Seid der Nacht mit dir –"

„Du meinst, das ist meinetwegen? Das ist lächerlich, Remus. Die ganze Geschichte ist lächerlich. Black hat keine Gefühle für mich und ich keine für ihn. Wir werden nie Freunde und wir werden uns auf ewig hassen", murrte ich und fing anschließend an zu lachen.

„Und wenn schon. Wenn ihr keine Gefühle füreinander habt, könnt ihr doch trotzdem Freunde werden. So wie du und ich. Und James und du seid auch sowas wie Freunde."

„Vergiss es. Black und ich werden nie Freunde."

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