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Öffne dich |14

Sirius POV:

Nun saß sie hier.

Ganz alleine.

Und ich stand da.

Wir waren alleine!

Sirius Black und Elizah White.

Was hat mich nur dazu geritten mit ihr zu sprechen?

Sie sitzt da so ganz zerbrechlich.

Ich drehte mich mit einem großen Seufzer zu ihr um und ging langsam auf sie zu.

„Wie bitte?", fragte ich vorsichtig nach und stellte mich wieder vor sie hin.

„Sie sind tot", wiederholte sie und schaute vom Kamin auf in meine Augen.

„Wer?", fragte ich vorsichtig nach und bereute es sofort wieder.

„Meine Eltern und mein Bruder", erklärte sie mir und ich zog scharf die Luft ein.

„Was ist passiert?"

„Voldemort". Mehr brachte sie nicht heraus, da sie sofort anfing zu weinen.

Ich setzte mich neben sie auf die Couch.

Was willst du tun?

Toll! Das hab ich jetzt davon, mit einem Mädchen über ihre Probleme zu reden. Kurzerhand entschloss ich mich dazu sie in den Arm zu nehmen. Sie weinte und ich hatte das Gefühl, sie wird auch nicht so schnell aufhören.

„Hey, Elizah. Es wird alles gut. Du hast Freunde, die für dich da sind und dich lieb haben." fing ich an. Während ich versuchte auf sie einzureden, streichelte ich ihren Rücken. Ich sah, dass sie Gänsehaut bekam, was mich zum Schmunzeln brachte. „Bitte hör auf zu weinen. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Und außerdem, stehen dir Tränen nicht", versuchte ich es weiter und nun schaute sie auf.

„Was machst du überhaupt hier?", fragte sie auf einmal streng.

Hat die irgendwelche Stimmungsschwankungen oder was ist hier los? „Wie soll ich das verstehen?", fragte ich.

„Na, wir hassen uns, das hast du selber gesagt und auf einmal stehst du hier und umarmst mich. Du versuchst mich aufzumuntern und das verwirrt mich, Black."

Jetzt sind wir also wieder bei Nachnamen?

„Du verwirrst mich auch. Warum erzählst du mir das und nicht deinen Freundinnen oder Remus? Wieso mir?", fragte ich und wurde unabsichtlich lauter.

„Ich weiß auch nicht. Vielleicht, weil du es am ehesten nachvollziehen kannst, wie es ist, seine Familie zu verlieren", murmelte sie leise und mitfühlend.

Sie hatte recht. Ich hatte meine Familie verloren. Zwar sind sie nicht gestorben, doch habe ich mich von Ihnen abgewendet. Das ist nicht zu vergleichen, denn meine Leben noch, doch bin ich für meine Familie gestorben. Ich bin eine Schande für meine Familie. Ein Blutsverräter. Ich bin nach Gryffindor gekommen und habe in den Sommerferien meine Familie endgültig verlassen. Die Potters haben mich aufgenommen und ich wohne jetzt bei Ihnen.

„Es tut mir leid. Du hast ja recht. Aber mit den anderen solltest du trotzdem reden. Sie machen sich große Sorgen um dich. Evans war schon bei uns und hat sich die Augen ausgeheult. Bitte rede mit ihnen, ich halte das nicht länger aus", flehte ich schon fast.

„Werde ich, versprochen." Sie sah mich aus ihren blauen Augen an und das schnürte mir die Luft ab.

„Danke. Und du solltest schlafen gehen. Du hast die letzten Nächte nicht geschlafen, hat Evans erzählt." Sie nickte und machte den Kamin aus. Doch sie ging nicht in den Schlafsaal, nein. Sie legte sich wieder auf die Couch. „Na dann, White. Gute Nacht."

Ich drehte mich um und wollte in den Schlafsaal gehen, doch hielt sie mich unerwartet auf. „Nein. Bitte bleib", hörte ich sie flüstern. Ich drehte mich verwundert zu ihr um und sah das sich Elizah wieder aufgesetzt hatte.

„Warum?", fragte ich leicht verwirrt.

„Ich möchte nicht alleine sein. Das war ich die letzten Wochen schon. Bitte setzt dich zu mir."

Ich weiß nicht. Soll ich? Ich meine, warum sollte ich?

„Meinetwegen. Wenn du mir versprichst zu schlafen", gab ich schließlich nach. Sie nickte und machte mir Platz auf der Couch. Ich setze mich hin und Elizah legte sich wieder hin.

„Danke." vernahm ich ihre Stimme.

„Kein Problem. Und jetzt schlaf", hauchte ich und streichelte über ihren Kopf. Sie kann ja schon ganz lieb sein – wenn sie will. Und so ruhig auch ganz nett und hübsch. Warte! Hübsch? Nein. Niemals! Ich vernahm ein leises gleichmäßiges atmen. Sie musste eingeschlafen sein.
Ich hatte sie noch lange angeguckt und irgendwann bin wohl auch ich eingeschlafen.

*

Elizah POV:

Aus dem Augenwinkel sah ich das er sich umdrehte und auf mich zu kam.

„Wie bitte?", fragte er vorsichtig nach.

„Sie sind tot", wiederholte ich meine Worte und schaute vom Kamin auf und in seine Augen.

Waren die schon immer so hell?

„Wer?"

„Meine Eltern und mein Bruder." Es tat weh über sie zu reden.

„Was ist passiert?"

„Voldemort." Mehr brachte ich nicht heraus und fing wieder bitterlich an zu weinen.

Er setzte sich neben mich auf die Couch. Er schien mit sich zu ringen, was er jetzt tun sollte. Ich kann es ihm ja auch nicht verübeln. Er ist bestimmt nicht oft in so einer Situation mit weinenden Mädchen. Plötzlich wurde mir ganz warm und ich spürte etwas um mich. Sirius. Sirius Black umarmte mich gerade. Und ich weinte noch immer.

„Hey, Elizah. Es wird alles gut. Du hast Freunde, die für dich da sind und dich lieb haben," fing er an. Während er versuchte auf mich einzureden streichelte er meinen Rücken. Ich bemerkte wie ich Gänsehaut bekam und mein Gesicht wurde bestimmt rot.

„Bitte hör auf zu weinen. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Und außerdem, stehen dir Tränen nicht", versuchte er es weiter und nun schaute ich auf.

„Was machst du überhaupt hier?", fragte ich auf einmal strenger als erwartet.

„Wie soll ich das verstehen?", fragte er mich.

„Na, wir hassen uns, das hast du selber gesagt und auf einmal stehst du hier und umarmst mich. Du versuchst mich aufzumuntern und das verwirrt mich, Black."

„Du verwirrst mich auch. Warum erzählst du mir das und nicht deinen Freundinnen oder Remus? Wieso mir?", fragte er und wurde unabsichtlich lauter.

„Ich weiß auch nicht. Vielleicht, weil du es am ehesten nachvollziehen kannst, wie es ist, seine Familie zu verlieren?"

Er schien über irgendwas nach zudenken, denn er antwortete eine lange Zeit nicht.

„Es tut mir leid. Du hast ja recht. Aber mit den anderen solltest du trotzdem reden. Sie machen sich große Sorgen um dich. Evans war schon bei uns und hat sich die Augen ausgeheult. Bitte rede mit Ihnen, ich halte das nicht länger aus", flehte er schon fast.

„Werde ich versprochen."

„Danke. Und du solltest schlafen gehen. Du hast die letzten Nächte nicht geschlafen, hat Evans erzählt." Ich nickte, stand auf und machte den Kamin aus. Doch ich ging nicht in den Schlafsaal, dafür war ich zu müde. Ich legte mich wieder auf die Couch. „Na dann, White. Gute Nacht." hörte ich ihn flüstern.

Er drehte sich um und wollte in den Schlafsaal gehen.

„Nein! Bitte bleib." sprach ich auf einmal.

Wieso wollte ich nicht das er geht?

„Warum?", fragte er leicht verwirrt.

„Ich möchte nicht alleine sein. Das war ich die letzten Wochen schon. Bitte setzt dich zu mir."

Er schien mit sich zu ringen.

„Ok. Wenn du mir versprichst zu schlafen." Ich nickte und machte ihm Platz auf der Couch. Er setze sich vor mich hin und ich rückte etwas weiter nach hinten. Die Couch ist schließlich groß genug.

„Danke", sagte ich schließlich und fiel in einen ruhigen Schlaf.

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