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Gespräche und noch mehr Gespräche|8

Elizah POV:

Auf den Weg mit den Mädels in den Unterricht war es anders. Es war ruhig. Es könnte daran liegen, dass die Rumtreiber nicht zu sehen waren.

Wenn ich recht hatte, waren es gestern Abend wirklich die vier. Aber was machen sie abends im Wald?

„Hey, wo sind die Rumtreiber?", fragte ich neugierig.

„Ach die. Ja. Nach Vollmond tauchen die alle sehr spät auf. Keiner weiß warum und keiner stellt Fragen", antwortete Lily.

„Wieso fragt denn niemand? Und was ist mit Dumbledore? Müsste er das nicht mitbekommen?" hakte ich weiter nach.

„Es ist einfach so! Okay! Das läuft so schon seit sechs Jahren ab. Komm damit klar!", sagte Emmeline und verließ uns.

„Was ist der denn über die Leber gelaufen?", fragte ich.

„Sie ist eifersüchtig", sagte Marlene schulterzuckend an mich gewandt.

„Auf mich? Aber warum?"

„Na wegen Remus."

„Aber wieso? Ich steh nicht auf Remus. Klar, er ist zwar nett und süß ist er auch, aber er ist nun mal nicht mein Typ. Ich dachte sie weiß das."

„Ja das weiß sie ja auch. Es ist nur so, sie versucht schon seid zwei Jahren Remus dazuzubringen, ihr Nachhilfe zu geben. Er hat immer verneint. Außer bei dir."

„Ach so das wusste ich nicht. Ich rede nach dem Unterricht mal mit ihr."

„So, so. Du findest unseren Remus also nett und süß?", hörte ich eine bekannte Stimme.

„Es ist nicht nett andere zu belauschen, Black!", gab ich bissig von mir.

„Das haben wir doch gar nicht. Wir sind auf den Weg in den Unterricht und ihr steht zufälligerweise vor der Tür."

„Dann geht doch einfach an uns vorbei und beachte uns nicht. Machst du doch sonst auch nicht."

„Stimmt. Dich übersieht man leicht."

„Kann man von dir nicht behaupten."

„Das nehme ich mal als Kompliment."

„Tu, was du nicht lassen kannst."

„Wollen wir dann in den Unterricht?", fragte James.

„Gerne. Alles ist besser, als mit ihm zu reden", sagte ich und ging in den Unterricht.

*

Nach dem Unterricht wollte ich mit Emmeline reden. Diese Art von ihr vorhin kannte ich nicht und sie hat mir auch nicht gefallen.

„Hey Emmeline. Warte mal", rief ich ihr hinterher.

Sie blieb stehen und drehte sich in meine Richtung.

„Wir sehen und gleich ok?", sagte ich zu den anderen und ging auf Emmeline zu.

„Was willst du?"

„Ich wollte das gerne zwischen uns klären."

„Da gibt es nichts zu klären! Remus steht auf dich! Was willst du da noch sagen."

„Remus steht nicht auf mich. Wie kommst du auf diese Idee?"

„Weil er dir Nachhilfe gibt und mir nicht!?"

„Das hat doch nichts zu heißen."

„Ja genau, ist klar. Weißt du was? Ich hab keine Lust mehr auf dich. Du drängst dich voll in den Mittelpunkt. Ist dir das eigentlich bewusst? Du bist gerade mal zwei Monate hier und schon hast du dich mit dem beliebtesten Junggesellen der Schule angelegt, Remus gibt dir Nachhilfe, was er bis jetzt für niemanden gemacht hat und du freundest dich mit Snape an. Ich geh jetzt, also wenn du mich entschuldigen würdest", sagte sie, machte auf dem Absatz kehrt und verschwand zwischen den anderen Schülern.

*

„Das hat sie gesagt?", fragte Marlene schockiert?

Ich nickte nur und saß niedergeschlagen auf meinem Platz und stocherte in meinem Essen herum.

„Das hätte ich nie von ihr gedacht", sagte nun Lily.

„Aber die hat doch recht!", sagte ich nun.

„Womit?", fragten beide gleichzeitig.

„Na damit, das Black und ich innerhalb von einem Monat Stress angefangen haben und ich mich mit Severus angefreundet habe", gab ich zu.

„Eigentlich hast du schon am ersten Schultag mit Sirius Stress angefangen. Und wegen der Sache mit Snape, das ist mir vollkommen egal. Wenn ihr befreundet seid, dann ist das so", sagte Lily.

„Danke Leute fürs aufmuntern, aber ich geh jetzt auch mal. Vielleicht ist endlich ein Brief von meinem Bruder gekommen und ich suche Remus. Ich mache mir Sorgen. Er war den ganzen Tag nicht zu sehen." So machte ich mich auf den Weg in die Eulerei.

Und tatsächlich. Mein Bruder hatte mir geantwortet.

Es stand jetzt nicht viel drin, aber genug um zu wissen, dass es ihm und meinen Eltern gut geht. Und dank ihm habe ich jetzt den perfekten Streich für Black. Ich hatte schon vorher eine Idee, aber durch Timos Vorschlag wurde er nur noch besser.

*

Sirius POV:

Hah! White steht also auf Remus. Das hätte ich nie gedacht. Peter und James waren genauso wie ich ziemlich überrascht, über diese Information. Also machten wir und während alle anderen Mittag essen auf den Weg zu Remus in den Krankenflügel.

„Na Kumpel, alles gut?", fragte ich und setzte mich ans Bettende von Remus' Bett.

„War schon mal schlechter", lachte er.

„Du Moony, wir müssen dir was sagen", kam es plötzlich von James.

„Ja klar hau raus."

„Also es ist wegen Elizah."

„Was ist mit ihr? Geht es ihr gut?", fragte er besorgt.
Wow. Den hat's aber erwischt. NEIN!! Wenn Remus und White zusammen kommen, werde ich sie nie wieder los. Das muss ich verhindern.

„Du kannst dich nicht in Elizah verlieben!", schrie ich plötzlich.

„Was? Wovon redest du bitte, Sirius?"

„Na, du bist doch in sie verliebt, oder etwa nicht?"

„Nein! Wie kommst du denn auf diese Idee?"

„Du hast dir grade Sorgen um sie gemacht, obwohl wir nur ihren Namen erwähnt haben."

„Weil sie eine Freundin ist, du Idiot. Ich mach mir doch auch um euch Sorgen, wenn jemand über euch redet?!"

„Oh, äh, das ist peinlich", gab ich zu

„Ja, das ist es Tatze", lachte nun Remus.

„Aber, was ist jetzt mit Liz?", fragte Remus.

„Sie steht auf dich", sagte James.

„Nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Wie kommt ihr auf so einen Schwachsinn?"

„Wir haben sie das sagen hören", sagte nun Peter.

„Dann müsst ihr euch verhört haben."

„Äh, störe ich?", fragte eine Mädchenstimme. Ohne mich umzudrehen, wusste ich, wer da steht.

„Ja", kam es aus mir heraus.
„Nein", sagten Remus und James im selben Moment wie ich.

„Nein du störst nicht. Das tust du nie", wiederholte sich Remus. Nein! Und der ist sicher nicht verliebt.

„Jungs, geht bitte."

Hallo? Der fordert uns ernsthaft auf zu gehen? Man. Den hat's erwischt.
Also machten wir uns auf den Weg nach draußen.

*

Elizah POV:

Als ich aus der Eulerei trat, machte ich mich auf den Weg in die Bibliothek. Auf den Weg sah ich die Rumtreiber. Wieso waren sie nicht beim Essen wie alle anderen? Ich entschied mich dazu die Bibliothek auf morgen verlegen zu lassen. Vielleicht führen die drei mich zu Remus?

Ich folgte den dreien unauffällig, bis ich sah, wie sie in den Krankenflügel einbogen. Ist Remus etwa da drinnen? Ich hoffe nicht. Als ich näher trat, hörte ich Stimmen. Ich hörte Remus' Stimme. Er war wirklich da drinnen.

„Äh, störe ich?" fragte ich leise. Und trat ein.

„Ja" kam es wie aus der Pistole geschossen von Black.

Wer auch sonst?

Gleichzeitig bekam ich von Remus und James ein „Nein".

„Nein du störst nicht. Das tust du nie", wiederholte sich Remus und wandte sich mit einem Lächeln an mich.

„Jungs, geht bitte", wendete sich Remus an die Jungs.

Black schien ziemlich geschockt darüber zu sein, das Remus sie rauswarf.

Also machten sich die Jungs auf den Weg nach draußen.

Ich trat weiter in den Raum rein und stellte mich vor Remus' Bett.

„Wie hast du mich gefunden?", begann Remus das Gespräch.

„Ich habe dich den ganzen Tag nicht gesehen. Ich hab mir Sorgen gemacht. Die Mädels meinten ich solle das Thema einfach fallen lassen -"

„Das hast du aber nicht", schnitt Remus mir ins Wort.

„Genau. Jedenfalls habe ich die Jungs gesehen und bin ihnen gefolgt. Und tada, hier bin ich."

Remus bemerkte, dass mich etwas bedrückte.

„Setzt dich", schlug Remus mir vor.

„Nein alles gut. Ich wollte nur wissen was los ist. Und mich vergewissern, dass es dir gut geht. Und ich kann mir denken, dass du es mir nicht sagen wirst."

„Das stimmt. Ich werde dir nicht sagen was passiert ist. Aber mir geht es gut also keine Sorge. Du kannst dich trotzdem zu mir setzen. Ich würde gerne mit dir reden."

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Bild oben Emmeline Vans

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