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Auf nach Ragnaröck

[Freitag, 1 Tag bis zum Spiel]

Am Morgen unseres Aufbruchs, treffen sich nochmal alle bei Markus' Werkstatt, wegen der Motorräder.  Ich war natürlich schon da, um nochmal alles zu prüfen und meine Sachen schon anzuziehen, die mir Mister Top und Mister Secret gemacht hatten. Maxi, Nerv und Vanessa sind allerdings schon da und sehen sich die Karte an, die auf einem Tisch ausgebreitet ist. Und Markus liegt mit einem Sonnenstuhl auf einem Wohnwagen und genießt die Sonne. Mit seinem blöden Strohhut. Automatisch werde ich wieder rot und gehe zu Maxi, der gerade mit Vanessa einschlägt.

„Wo sind die Anderen?", höre ich Nerv fragen.

„Na hier! Wo denn sonst?", antwortet Raban und kriecht aus einer von zwei Röhren.

„Und wenn du bis Mittag schlafen kannst, dann kannst du auch helfen!", fügt Joschka hinzu und kommt aus der anderen Röhre.

„Er hat nicht geschlafen. Er hat seine Hosen gesucht", kommentiert Maxi und ich lache leicht.

„Ha ha", murrte dieser sarkastisch. Dann geben Raban und Joschka ein paar unnötige Dinge in die Hand. „Wozu brauchen wir das?"

„Für Mister Top", sagt Raban.

„Und Mister Secret", ergänzt Joschka.

„Oder wie ich sie insgeheim nenne: dumm und dümmer." Als ich das sage, bewirft mich Raban mit einer alten, rostigen Bratpfanne, der ich nur knapp ausweichen kann.

„Wir sind Erfinder", erklärt er und sammelt die am Boden liegende Bratpfanne wieder ein.

„Wusstest du das nicht?", fragt Joschka den kleinen Jungen.

„Ragnarök liegt am Ende der Welt. Hinter Donnerschlag, dem Steinbruch der Biester", fängt Vanessa an zu erzählen.

„Hier. lm hintersten Winkel des Grenzwaldes zum Nichts!", fügt Maxi hinzu und deutet auf einen Punkt auf der Karte.

Da hören wir auf einmal Motorengeräusche und Nerv zuckte kaum merklich zusammen. Zwei schwarz gekleidete Personen kommen mit Motorrädern den Hügel hinunter und bleiben vor uns stehen. Jetzt sah man die Angst in Nervs Augen und er lässt den ganzen Krempel von Raban und Joschka zu Boden fallen. Die beiden nehmen die Helme ab und zum Vorschein kommen Leon und sein Bruder Marlon.

„lch wette, ihr macht euch gerade vor Angst in die Hosen", lacht Leon und kommt auf uns zu.

„Und wenn nicht, dann werden es die Wölfe tun, wenn wir auf diesen Monstern erscheinen", fügt der ältere hinzu und stellt sich neben mich.

„Die haben Markus und Sloane gebaut. Und wenn ihr ganz nett zu ihnen seid, bekommt ihr bestimmt auch so eine Höllenmaschine", erklärt Leon und lächelt mir dabei leicht zu.

„Und ihr seid euch dabei nicht an die Gurgel gegangen?", fragt jetzt Vanessa überrascht.

„Wenn du wüsstest, Vanessa", kommentiert Joschka belustigt und erntet einen tödlichen Blick meinerseits.

„Und ich krieg die Erste?", unterbricht Nerv das Gespräch und läuft zum Tor der Werkstatt.

„Halt!", meint Marlon und hält den kleinen auf.

„So läuft das nicht Jungs!", meint auch Leon. Wir gehen zu ihm und auch Markus hat sich mittlerweile zu uns gesellt. „Die gibt's nicht umsonst. Die müssen wir kaufen." Er nimmt seine Zahnrad-Kette ab und legt sie auf den Tisch.
„Hier. Mit der hab ich den dicken Michi, Gonzo Gonzales und die biestigen Biester besiegt."

„Das ist sehr viel!", sagt Markus.

„Nicht für Eines eurer Motorräder!", antwortet Leon und sieht sich seiner Sache sehr sicher aus.

„Das hat mir Leon geschenkt als er drei Jahre alt war", macht Marlon weiter und legt einen herzförmigen Stein auf den Tisch.

„Das Hexenauge von Staraja Riba."

„Das hast du behalten?", frage ich Raban verstört , doch der zuckt nur mit den Schultern.

„Das Joker X der 7. Kavallerie", sagt Joschka und legt seine Kette auch auf den Tisch.

Ich greife an meinen Hals und nehme den Verlobungsring meiner Mutter ab.

„Du musst nichts bezahlen. Du hast mir schließlich geholfen", geht Markus dazwischen und sieht mir in die Augen.

„Ich weiß. Aber ich möchte. Der Verlobungsring meiner Mutter", erkläre ich und lege den zierlichen Ring zu den anderen Gegenständen.

„Ich gebe dir alles, was mir wichtig ist", sagt Maxi und zieht sich seinen Ring vom Finger.

„Und was mir etwas bedeutet." Vanessa legt ihre Kette ebenfalls ab und auf den Tisch.

„Und was uns zusammenhält. Meine fünf Sternsteine", meint Nerv.

„Seid ihr euch sicher?", fragt Markus nochmal nach und sieht insbesondere mich dabei an.

„Dafür leg ich meine Beine ins Feuer!", erwidert Nerv und Markus unterbricht den Blickkontakt.

„Okay, das ist ein Deal." Er öffnet das Tor zur Werkstatt und gibt die Motorräder preis, die sich auf Plattformen drehen.

„Beim Sternschnuppendem funkelnden Drachenschleim", sagt Nerv und betritt als erster die Werkstatt. „Aber Markus. Da fehlt doch noch eins", höre ich Nerv sich beschweren.

„Ich weiß. Du bist zu klein", kommentiert er und ich muss mir ein Schmunzeln verkneifen.

„Wie bitte?", beschwert er sich.

„Markus hat recht. Du bist zu klein für die Motorräder", stimme ich Markus nun doch schmunzelnd zu.

„Es tut mir leid, aber du fährst mit dem!" Markus und ich ziehen eine Plane weg und ein krass aufgemotztes Kart kommt zum Vorschein.

„Das haben Raban und ich gebaut", erklärt Joschka.

„Und das sollt ihr tragen", fügt Raban hinzu und im nächsten Moment hängen die Anzüge über den Motorrädern. „Gefallen sie euch?"

„Dann geht es jetzt los!", sagt unser Anführer und die anderen ziehen sich alle schnell um.

Ich gehe zu meinem Motorrad und schnalle meine Sachen hinten fest und schiebe es dann zu Leon und Marlon. Der ältere Bruder legt seinen Arm um meine Schulter und ich lächle beide glücklich an.

„Los. Holen wir uns den Pott", sagt Maxi als sich alle wieder beisammen gefunden haben und sich auf die Motorräder gesetzt haben.

„Den Pokal der Pokale!", fügt Nerv hinzu.

„Bereit Brüderchen?", fragt Marlon Leon.

„Auf zu den Wölfen!", ist das einzige, was er sagt.

„Auf nach Ragnarök!" Marlon und Leon fahren voran und wir anderen folgen ihnen.

Hallelujah, sind wir schnell unterwegs. Die Fahrräder sind ein Witz dagegen. Wir fahren alle und es ist lustig alles hinter sich zulassen, wie wir in hoher Geschwindigkeit an den Bäumen vorbeifahren.

Doch dann bleibt Leon plötzlich stehen.

„Halt" , schreit er und vor uns steht eine riesige Festung.

„Die schlafen ja alle. Die sind schon im Bett", kommentiert Marlon und wir lachen zustimmend.

„Dann wecken wir sie halt wieder auf. Nerv!" Leon dreht sich zu Nerv um und dieser nickt wissend.

„Aber gerne doch, Leon. Tja, es tut mir wirklich leid ihr kleinen Putze-Wölfchen, aber das ist mein Schicksal!" Er schaltet Lautsprecher an seinem Kart an und als er dann einen kleinen Schalter umlegt, ertönt ein schrecklich lautes Hupen. Wir fahren weiter doch weit kamen wir allerdings nicht. Denn nach ein paar Metern werden mit Seilen Skelette hochgezogen und wir bleiben wieder  stehen.  Dann stellten sich viele verschiedene komische Gestalten auf der Festung auf und zielen mit Pfeil und Bogen auf uns. Sogar mit einer Kanone wird auf uns gezielt.

„Das sind Stinkbomben-Werfer!", schreit ein Mädchen.

„Und Silberfisch-Mörser!", fügt ein anderer Junge hinzu.

„Die kleinen Tierchen schlecken sich schon ihre glitschigen Mäuler!", meint das Mädchen jetzt wieder.

Raban benutzt eine von seinen und Joschkas neuen Erfindungen um sich die Sache genauer anzusehen.

„Er untertreibt. Sie haben Silberfische mit Asseln und Kakerlaken gemischt", erklärt er uns.

„Ekelhaft", kommentiere ich angewidert und ziehe die Nase kraus.

„Rumpelkrautrübenmist! Dafür bin ich zu alt!", mischt sich Marlon ein.

„Und ich erstmal!", fügt Leon hinzu. „Hallo Erik!" Leon nimmt seinen Helm ab. „Ich bin 's. Leon, der Slalomdribbler."

„Und ich bin Marlon! Sein Bruder. Die Nummer 10", sagt Marlon und macht es seinem Bruder nach.

„Wir sind gekommen, um Fußball zu spielen!", erklärt Leon.

„Aber wenn ihr euch weiter vor Angst ins Hemd macht, drehen wir auf der Stelle sofort wieder um!", macht Marlon sich lustig.

„Habt ihr das alle gehört? Die Wilden Kerle ziehen den Schwanz ein!", lacht ein junges Mädchen und gesellt sich zu den anderen.

„Sag das noch einmal und ich verspreche dir, ich zeig dir den Seifallflugvolley-Dampfhammerbooster", meint Nerv aufgeladen.

„Na dann bleibt uns doch wohl nichts anderes übrig", sagt der Junge von vorhin. „Öffnet das Tor!"

„Ich weiß nicht, aber vor irgendetwas haben die hier ganz große Angst!", murmelt Maxi.

„Dafür leg ich meine beiden Beine ins Feuer." Markus stimmt Maxi zu.

„Aber leider haben sie keine Angst vor uns", sagt Raban.

Mein Motorrad stelle ich zu den Anderen und steige ab. Meine Tasche, die ich umgeschnallt hatte, nehme ich und drücke sie fest an mich.

„Hey Erik! Ich glaube euer Ragnarök gefällt mir jetzt schon", versucht Leon die angespannte Situation zu lockern.

„Ich mag's noch mehr, wenn wir morgen gewinnen", stimmt Marlon mit ein. Doch die Wölfe schweigen und scheinen das überhaupt nicht lustig zu finden. „Hey, das sollte ein Witz sein. Darüber dürft ihr ruhig lachen!" Doch auch dieses Mal bekommt er keine Reaktion.

„Kommt. Wir bauen unser Lager auf. In einer Stunde wird es hier Nacht", erklärt Maxi und zieht mich hinter sich her.

Ich suche mir ein halbwegs bequemes Bett, wenn man es so nennen kann und breite meine Sachen darauf aus. Die anderen scheinen sich über das Essen zu unterhalten, was meine volle Aufmerksamkeit auf sich zieht.

„Aber natürlich. Sofort. Ich habe Popcorn-Pizza-Bonbons. Schinken-Salami und Pizza Hawaii." Nerv läuft mit Töpfen und anderen Sachen umher und geht zu einem Herd.

Dann setzte ich mich zu den paar anderen an den Tisch und warte geduldig auf eine Pizza. Vielleicht auch zwei.

„Und zu trinken nehmt ihr euch am besten das, was ihr wollt", sagt Nerv, als er den Pizza-Haufen auf den Tisch stellt. Vor euch steht Rabans und Joschkas neueste Erfindung. Brause mit Wünsch-Dir-Was-Du-Willst-Geschmack!"

„Und das funktioniert?", fragt Vanessa skeptisch.

„Probier's doch mal aus", sagt Raban und deutet auf die Flasche, die vor ihr steht.

„Du musst nur deine Augen schließen und am Etikett reiben", erklärt Joschka.

„Okay." Sie überlegt ein wenig, bevor sie die Flasche nimmt und das tut, was Joschka gesagt hat. „lch wünsche mir Marshmellow-Smartie-Gummibär Brause!"

Und kaum zu glauben, aber der Inhalt ihrer Flasche wird Rose und Glitzert?

„Ich trinke einfach Cola", stelle ich fest und beäuge das Getränk skeptisch.

„Was hab ich gesagt?", meint Raban.

„Und jetzt musst du's trinken!", fordert Joschka Vanessa auf.

Doch nimmt nach kurzem Zögern einen Schluck und scheint überrascht zu sein.

„Das ist gut", meint sie, doch ich bin nicht überzeugt.

„Eine Cola tut's auch", beharre ich und schließe meine Augen und Streiche über das Etikett.

Als ich meine Augen wieder öffne, kommt der Junge von vorhin zu uns.

„Hey Erik, willst du auch mal probieren?", fragt Vanessa ihn und jetzt geht mir ein Licht auf.

Das ist also Erik. Er ist der Anführer der Wölfe. Hätte ich auch früher darauf kommen können. Aber wen ich müde und hungrig bin, kann ich mich nicht mehr so gut konzentrieren.

„Oder willst du zuerst eine Pizza?", holt mich Nerv aus meinen Gedanken zurück.

„Nein danke. Ich würde gerne mit Leon sprechen", sagt er stattdessen.

„Okay, schieß los! Wir hören dir zu", antwortet Marlon für Leon.

„Ich meine allein." Eindringlich sieht Erik unseren Anführer an.

„Sorry Erik, aber wir sind alle ein Team", erklärt Leon ihm.

„Ich weiß. Und das sollt ihr auch bleiben!"

„Okay, wie du willst. Aber ich darf mir doch wohl noch eine Pizza mitnehmen, oder?", fragt Leon belustigt nach, doch scheint Erik keinen Sinn für Humor zu besitzen.

Nachdem Leon und Erik gegangen sind, legt sich schweigen über unsere Gruppe. Mittlerweile haben wir aufgegessen und getrunken und jeder geht seinen eigenen Sachen nach.

„Das gefällt mir nicht Maxi", sagt Nerv zu seinem Stiefbruder. „Das wird immer gruseliger." Dabei trägt er das schmutzige Geschirr in den Händen.

„Wah!" Plötzlich springt das kleine Wolfsmädchen von der Decke herunter und Nerv lässt das Geschirr zu Boden fallen. „Oh! Ich bin's doch nur. Klette!", stellt sie sich vor. „Mich wird man nicht los!"

„Dann sind die beiden ja füreinander gemacht", murmle ich und greife nach einem Buch aus dem Rucksack.

„Na Bravo", meint er genervt. „Vanessa, kannst du ihr bitte sagen, dass ich mit Mädchen nicht rede!", bittet er Vanessa.

„Das ergibt keinen Sinn!", rufe ich dazwischen und ernte von dem kleinen Jungen einen tödlichen Blick.

„Ich bin kein Mädchen", sagt Klette stattdessen.

„Sie ist kein Mädchen", wiederholt Vanessa ihre Worte.

„Na klar. Und ich bin der Kaiser von China", meint Nerv sarkastisch.

„Oh, hallo Kaiser!" Sie verbeugt sich und hat ein fettes Grinsen im Gesicht.

„Hey! Sie hat gesagt 'Hallo Kaiser'", macht Vanessa weiter.

„Ich hab's doch gesagt. Mich wird man nicht los." Klette scheint sehr überzeugt zu sein.

„Sie sagte-", fängt Vanessa an, wird aber von einem wütenden Nerv unterbrochen.

„Vanessa!"

„Okay, ich geh ja schon. Eure Majestät, es wird mir eine Freude sein dich morgen zu schlagen", sagt sie, verbeugt sich noch einmal und stößt dabei gegen Leon. Klette entschuldigt sich schnell und verlässt ohne ein weiteres Wort unsere Unterkunft.

„Und, was hat Erik gewollt?", fragt Markus interessiert nach und ich spitze meine Ohren.

„Leon?", meint Raban, nach langem schweigen.

„Was ist?", fragt jetzt auch Joschka nach.

„Ich dachte wir haben keine Geheimnisse." Nun mischt sich auch Maxi ein.

Sagt der richtige...

„Da hast du recht. Er wollte mir Angst machen. Doch in Wirklichkeit hat er nur Schiss", lacht er.

„Dass er morgen verliert!", hilft Marlon ihm.  „Was'n los mit euch? Los, ab in die Federn! Oder wollt ihr unseren größten Sieg am Ende verschlafen?", weist er uns an.

Also machen wir das auch. Obwohl ich das Gefühl nicht loswerde, das Leon irgendwas verschweigt. Dafür kenne ich ihn zu gut. Nachdem ich mich umgezogen und die Zähne geputzt habe, lege ich mich in mein Bett und ziehe die Decke über meine Körper. Da stelle ich fest, dass ich einen perfekten Blick auf Markus habe. Ich lege mich auf die Seite und schaue ihm dabei zu, wie er einschläft.

Das ist irgendwie gruselig...

Doch ich präge mir jedes kleinste Detail ein. Und, wenn er schläft, ist er sogar ganz süß. Ich versuche mir klar zu werden, was zwischen uns passiert ist. Was sich geändert hat. Und was vor zwei Tagen in der Werkstatt war. Doch so ganz schlau werde ich nicht draus.

„Du sollst schlafen und nicht Markus beobachten", höre ich eine Stimme neben mir flüstern.

Kreischend schlage ich meine Decke zur Seite und sehe in das belustigte Gesicht von Maxi.

„Alles in Ordnung bei euch?", fragt Marlon und mein Blick huscht zu Markus, der uns komisch mustert.

„Ja, ja alles bestens. Ich... ich habe nur, ich bin vom Bett gefallen", stammle ich und sehe Maxi sauer an. „Du Idiot!", zische ich sauer und schlage mit meinem Kissen nach ihm.

„Gute Nacht. Und schlaf gut", sagt er und lacht dabei siegessicher.

„Werde ich. Keine Sorge", antworte ich und lege die Decke wieder über mich.

Als sich alles wieder beruhigt hat und die Lichter aus sind, drehe ich mich wieder auf die Seite, um Markus weiter anzusehen. Doch dieser dreht sich abrupt weg, als hätte ich ihn bei irgendwas erwischt. Verwirrt kneife ich die Augen zusammen, schließe dann aber die Augen und gleite in einen verwirrten Traum.

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