8🌸 ᶠᵉᵉˡ ᵗʰᵉ ᵈᵉᵛᶤˡ
❝Black as the devil, hot as hell, pure as an angel, sweet as love.❞
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Jeongguk
»W-Woher kennst du meinen Namen?«, Stelle ich ihn zur Rede, denn eigentlich war ich mir all die Jahre sicher, es wäre ein Frau gewesen, die mich Heimgesucht hatte aber es war ein Mann. Ein äußerlich sehr gut aussehender junger Mann. Mein Alter? Oder etwas älter?
Doch als er etwas näher an mich heran tritt und durch seine Haare fährt, verschlägt es mir die Sprache. Seine Augen sind vollkommen schwarz, wie seine Haare. Vom Pech verfolgt.
Dämon
Ist das erste, was mir in den Sinn kommt.
Ein Dämon ist ein böser Geist, ein übernatürliches Wesen. Wer an Dämonen glaubt, meint, dass sie schlechte Dinge tun oder zumindest die Menschen erschrecken. So hat es mir meine Mutter immer erzählt, wenn ich damals diese Träume hatte. Doch mittlerweile habe ich genug im Internet recherchiert um mir selber ein Bild von sowas zu machen.
Wenn jemand angeblich von Dämonen verfolgt wird, dann will man eigentlich sagen, dass er von bösen Menschen gequält wird. Oder aber man denkt an Ängste, die jemand hat. Das würde auf mich und meine Träume passen.
Scheinbar bemerkt dieser Dämon meine rumgrübelei und fängt an zu lachen.
»Überrascht?« grinst er mich breit an und legt den Kopf schief. Wie als wäre ich ein Maibaum, umläuft er mich und mustert mich genau. »W-Worüber?« Frage ich, obwohl ich gerne ein Antwort zu meiner ersten Frage von ihm bekommen hätte.
»Über mich. Mein Aussehen« Zwinkert er mir zu als er wieder vor mir steht. Da sein Augen vollkommen geschwärzt sind bin ich mir nicht ganz sicher, ob er mich weiterhin mustert oder ob er mir in die Augen blickt. »D-Du bist ein....e-ein Dämon..e-ein Monster. Der mir das Leben zur Hölle macht«
Wieder lacht er auf und legt dabei den Kopf in den Nacken. »Bist du sicher, dass ich hier das Monster bin? Immerhin, weiß ich was du getan hast. Genau deswegen bin ich doch hier weil du noch immer Angst hast« fährt er fort und ich schlucke. Er kann es nicht wissen. Niemand weiß das.
»D-Du weißt g-gar nichts«, geben ich zurück und balle meine Fäuste.
Es war nicht meine Schuld
Doch wieder lacht er und im gleichen Augenblick befinden wir uns in einem dunklen Zimmer. Schwarze Tapeten. Ein schwarzes Bett steht an einer Wand,
darüber ein altmodischer großer Spiegel.
Der Dämon läuft wieder an mir vorbei,
zielstrebig auf das Bett zu und ich bekomme die Möglichkeit ihn von der Seite und von hinten zu mustern. Auch wenn ich weiß das es kein guter Moment dafür ist, muss ich zugeben daß er wirklich verdammt gut aussieht.
Doch schnell schüttel ich diesen Gedanken ab und bleibe unschlüssig mitten im Raum stehen. Der Dämon dreht sich wieder zu mir und leckt sich die Lippen.
»Bereit für deine Stafe?« sagt er dann und ich runzel verwirrt die Stirn. »S-Strafe?« wiederhole ich und er nickt.
»Glaubst du tatsächlich du kommst ungeschoren davon? Ich hab mir bei so einem Prachtstück wie dir schon was überlegt« grinst er wieder so dreckig und leckt über seine verdammt volle Unterlippe.
»P-Prachtstück?« sofort steigt Panik in mir auf, als er aus meiner Sicht verschwindet und ich seinen kalten Atem in meinem Nacken spüre. Sofort wirbel ich herum und sehe ihn wieder nicht. Adrenalin schießt in meinen Körper und mit einem gewaltigen Ruck, werde ich auf das Bett geschmissen. Viel zu langsam reagiere ich und schon beugt sich das Monster über mich.
»Lass es dir gesagt sein«, sagt er und mit einer weiteren Geschwindigkeit, entledigt er mir meine Klamotten und panisch versuche ich mich von ihm zu lösen. Doch er wirbelt hier und da herum und langsam wird mir übel davon. Mit einem Mal, packt er meine Hände mit einer Hand und pinnt diese über meinen Kopf. Der Moment wo sein Hände meine Haut berühren, lässt mein Blut in meinen Adern gefrieren.
Er ist so kalt wie Eis. Doch dann weite ich geschockt meine Augen, als er anfängt mit seiner freien Hand seine Hose zu öffnen. »W-Warte. S-Stop!« flehe ich, denn ich will mir nicht ausmalen was er vor hat. »D-Das ist ein Traum! Ich will aufwachen! J-Jetzt sofort!«, Tränen schießen in meine Augen und ich rütteln mit meinen Handgelenken. Doch wieder ertönt sein düsteres Lachen im Raum. »Niemand kann dich schreien hören« flüstert er und dann spüre ich was hartes an meinem Hintern. Ich kann nicht glauben was hier gerade passiert.
Noch einmal grinst er mich breit an, nimmt mit seinem Becken Schwung und....
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Das kam natürlich unerwartet was? 😏
Ich hab übrigens gestern Abend das letzte Kapitel von Sinner geschrieben 😭
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