7🌸 ᶠᵃᶜᵉ ᵗʰᵉ ᵈᵉᵛᶤˡ
❝We are each our own devil, and we make this world our hell. ❞
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Jeongguk
»Bitte bleib stehen!« Schweiß tropft an meiner Stirn hinunter und mein Puls ist auf 180. Da steht sie wieder diese Person. Dieser Traum fühlt sich wieder so real an. Als wäre ich seit Stunden durch dieses Haus gerannt und komme nie ans Ende dieser Tür. Ein altes Haus vergleichbar wie aus einem Horrorspiel. Kaputte Tapete.. Holztreppen..und ein Gemälde..ein einziges..im ganzen Haus befindet sich nur dieses eine Gemälde.
Ich bin in meinen Träumen oft in irgendeinem Raum dieses -meiner Meinung nach Hauses- aufgewacht und immer laufe ich an diesem einem Bild entlang. Was es bedeutet? Keine Ahnung. Ob ich es wissen will? Definitiv nicht.
Doch irgendwas ist anders in diesem Raum, an diesem Traum allgemein. Normalerweise müsste das flammende Bild auf der Staffelei stehen oder je näher ich dieser Person komme, die hinter dieser Tür verschwindt aufwachen, doch irgendwas ist anders. Ich komme tatsächlich immer näher an diese Tür.
Mein Puls beschleunigt sich und ich steuer geradewegs diese Tür an. Dahinter steht sie. Die Person, die mich Jahrelang in meinen Träumen heimgesucht hat. Mit einem Lächeln auf meinen Lippen, berühre ich tatsächlich den eiskalten Türknauf und quietschend öffne ich diese Tür.
Mein Herz klopft mir bis zu den Ohren und es ist nichts außer dem quietschen der Tür und meiner schnellen Atmung zu hören. Mein Blicke schweift direkt in einen Raum. Einen dunklen Raum, der nur so von Kälte umgeben ist. Da ist sie. Die Person, genau vor mir. Meine Augen weiten sich und hinter mir schließe ich langsam die Tür, in der Angst bei jeder falschen Bewegung ihn zu verscheuchen.
Meine Augen sind fest auf diese Person gerichtet und langsam gehe ich auf ihn zu. Immer näher komme ich, bis diese Person sich bewegt und sich langsam zu mir dreht.
»Ich hab schon auf dich gewartet Jeongguk..«
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Es geht loooos~
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