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𝒆𝒊𝒏𝒔

𝒇𝒆𝒍𝒊𝒙

Ich stolzierte in die erstaunlich leere Bar und suchte meine besten Freunde auf. "Felix, hier drüben!" Seungmin rief mich zu einem der größten Tische. Es stand sehr viel Alkohol auf dem Tisch. Viel mehr, als wir eigentlich immer zusammen tranken. Ohne den vielen Alkohol weiterhin zu hinterfragen, ließ ich mich neben Chan nieder. "Wo ist Minho?", fragte ich und schenkte mir ein wenig ins Glas ein. "Der kommt gleich. Er meinte, er holt noch einen Freund ab", antwortete mir Jisung. Klar, er ist Minho's bester Freund. Er erfährt es von allen von uns immer als erstes. Anscheinend bekamen wir Neuzuwachs. Deswegen wohl der viele Alkohol. "Oh wow", kam plötzlich von Jeongin. Verwirrt schaute ich in die Richtung, in die alle schauten und 'Wow' traf es wirklich gut. Minho näherte sich unserem Tisch, aber nicht alleine.
Die volle Aufmerksamkeit lag auf seiner Begleitung. Ein recht großer, sehr gut gebauter Junge lief neben ihm. Würde ich diesen Kerl nachts auf der Straße sehen, wäre ich sofort weg. Skeptisch musterte ich den Fremden, der wahrscheinlich Minho's Freund sein musste. Er strahlte eine echt gruselige Aura aus. Mit dem würde ich nicht gerne alleine in einem Raum sein. "Hwang Hyunjin", sagte er nur und setzte sich neben Minho, der sich gerade ebenfalls hingesetzt hatte. Hyunjin hieß er also. "Ich bin Felix" Ich streckte ihm meine Hand entgegen, die er mit einem Grinsen schüttelte. "Ich liebe deinen leichten Akzent", flüsterte er. Meine Ohren fingen an zu glühen. Er ließ meine Hand los und schenkte sich ein riesiges Glas mit Wein ein. "Hol am besten Nachschub" Die Jungs fingen an zu lachen, jedoch schloss ich mich nicht an. Ich war immer noch angeschlagen. Die anderen stellten sich nach der Reihe vor.

Ich war eine lange Zeit in Gedanken, bis Jisung mich in die Realität zurückholte. "Felix? Erde an Felix!", schrie er mir ins Ohr. Ich quiekte auf wie ein kleines Mädchen. Als ich dies realisierte, vergrub ich mein Gesicht in meinen Händen und wurde knallrot vor Scham. "Das muss dir doch nicht peinlich sein, Kleiner" Hyunjin nahm meine Hände von meinem Gesicht. "Du hast kaum was getrunken. Du willst doch nicht der einzige sein, der nicht betrunken ist, oder?", flüsterte er mir erneut ins Ohr. Eine Gänsehaut verteilte sich auf meinem ganzen Körper, als sein heißer Atem meine Haut streifte.

𝒉𝒚𝒖𝒏𝒋𝒊𝒏

Schon als Minho mir ein paar Bilder von seinen Freunden zeigte, fiel mir der Kleine ins Auge. Er sah echt süß aus und hatte wunderschöne Sommersprossen. Doch, wenn man ihn so vor sich sieht, war er einfach nur heiß. Vor allem im Club, wenn er betrunken war. Ich würde ihn sofort durchnehmen, doch so einer war ich nicht. "Ich geh kurz aufs Klo" Felix erhob sich mit wackligen Beinen von seinem Platz und schlenderte in Richtung Klo. Ich glaube es war doch keine gute Idee, ihn zum trinken anzustiften. So viel scheint sein Körper wohl doch nicht zu vertragen. "Ich geh ihm sicherheitshalber hinterher", sagte ich und folgte Felix. Als ich das Klo betrat, bot sich mir ein herrlicher Anblick. Felix, oberkörperfrei. Schade, dass dieser Anblick nicht lange anhielt, da er sich ein T-Shirt überzog. Doch er war besser gebaut als ich dachte. "Was machst du hier?", fragte er plötzlich. Ich kam ihm etwas näher. "Ich wollte nur schauen, ob es dir gut geht. Kann ja immer sein, dass du zu viel trinkst" Genervt verdrehte er die Augen. "Ich kenne meine Limits" "Wenn du gleich kotzt, werde ich dich nicht babysitten" Und somit verließ ich das Klo.

Es verging etwas Zeit und es passierte das, was ich mir schon dachte. Ich hockte hinter Felix, der sich übergab und streichelte seinen Rücken. Noch nichtmal ich habe so viel getrunken, dass ich mich übergeben muss.
Als er fertig war, nahm ich ihn hoch und spülte sein Erbrochenes runter. Echt widerlich.
Müde vergrub Felix sein Gesicht in meiner Halsbeuge und schlief ein. Wie schnell ging das denn jetzt? Ich seufzte und brachte ihn zu den anderen. Felix war von uns allen am betrunkensten. Das merkte man daran, dass wir uns alle noch im Griff hatten und halbwegs normal reden konnten. Felix hingegen konnte nichtmal mehr einen Satz vernünftig formulieren. Es war schon irgendwie süß, ihn so schlafen zu sehen. "Ich nehm ihn mit zu mir", informierte ich die anderen. Zwar wollte ich noch nicht gehen, doch das musste ich jetzt wohl. Ich nahm das kleine Dornröschen Huckepack und verließ die Bar.

Mit Rückenschmerzen betrat ich das Grundstück meines Hauses und schloss mit viel Mühe die Tür auf. Ich schlüpfte aus meinen Schuhen und ging leise die Treppen hoch. In meinem Zimmer legte ich Felix in mein Bett und zog ihm vorsichtig die Schuhe aus. Soll ich ihn noch umziehen, oder ist das zu pervers?

Scheiß drauf.

Langsam zog ich ihm seine Hose aus und legte ihn anschließend richtig hin. Die Decke legte ich leicht über ihn. Das hieß wohl, dass ich heute wohl oder übel, auf der Couch schlafen muss. Ich seufzte und verließ das Zimmer.
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Written: 6/13/22

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