• Kapitel 95 •
Jungkook 💙 P.o.V
„Hör auf ständig an perverse Sachen zu denken." Zwinker ich ihm zu. Jimin zieht mich zu sich heran.
„Ich und pervers denken? Das kann nicht sein. Ich bin ein Engel." Er fängt an zu lachen und auch ich muss anfangen zu lachen.
„Ein Engel? Aber mit einem Teufelsschwanz." Kicher ich direkt. Mein Freund verkreutzt die Arme vor der Brust. „Teufelsschwanz? Von dem du nicht genug bekommst.", Grinst er breit an und ich wurde rot.
„H-hab ich nie gesagt." Und wurde noch röter. „Bunny hast du..als du mir.." er schaut zur Tür und ich folge deinem Blick. „..Du weißt schon.." er blickt wieder zu mir und ich verstehe nur Bahnhof.
Ich lege den Kopf schief und runzel die Stirn. „Als ich was?" Hacke ich nach und Jimin schließt kurz seine Augen und beißt sich auf die Lippen. „Als du mir mit deinen süßen Lippen um meinen Schwan..nein Teufelsschwanz einen geblasen hast."
„Jimin! Nyaaah!" Vor Scham, verstecke ich mein Gesicht hinter meinen Händen und rolle mich von ihm runter.
Als er sich nicht regt, blicke ich durch meine Finger und drehe mich zu einem breit grinsenden Jimin um. „Du bist scheiße."
Wieder fängt Jimin an zu lachen. „Ich weiß. Aber du liebst trotzdem dieses Arschloch und was waren das noch für Bezeichnungen?" Fragt er und ich hole tief Luft bevor ich so einige Sachen aufzähle.
„Du bist scheiße, hochnäsig, eingebildet, ein Arschloch, zu gut aussehend, pervers und Sexsüchtig." Ratter ich dann hinunter und muss lachen, als ich Jimins Gesichtsausdruck sehe.
„Oh...... Wow..... So viele Komplimente. Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. Danke? Warum liebst du mich nochmal?" Scherzt er und ich haue ihm gegen die Brust.
„Übrigens, hast du eine echt wundervoll Stimme Jungkook." Wechselt er das Thema und erneut wurde rot.
„W-was? W-wie? Ich dachte du hättest geschlafen." Stotter ich so gleich drauf los. „Ja ich war kurz davor und dann habe ich dich singen gehört. Ich hab mich so wohl bei dir gefühlt." Er nimmt meine Hand in seine.
„Du kannst echt wunderschön singen." Mit Komplimenten kann ich so gar nicht umgehen. Gerade wenn es um meine Stimme geht. Ich drücke mir sofort das Kissen ins Gesicht.
„Hör auf das zu sagen." Murmel ich gegen das Kissen. „Jungkook warum nicht? Ich sage dir nur, wie ich es fand und das es mir gefiel." Er zieht mir das Kissen aus dem Gesicht.
Ich wollte mich von ihm weg drehen, doch er hält mich an meinen Händen fest. Er beugt sich zu mir und küsst meine roten Wangen.
„Ahhh Jiminah~" Ich kneife meine Augen zusammen und lasse ihn mich abknutschen. „Du hast definitiv einen zu harten Schlag auf den Kopf bekommen."
Jimin fängt an zu lachen. Er legt sanft seine Lippen auf meine. Ich drehe uns so, dass ich auf seinem Schoß sitze.
Ich lege meine Arme um seinen Nacken und schaue ihn an. „Ich hatte Angst dich zu verlieren Jimin." Komme ich auf das alte Thema zurück.
Automatisch legt Jimin seine Hände auf meinen Hüften und lächelt mich an.
„Ich bin ja da. So schnell bekommst du mich nicht los." Ich beuge mich zu seinem Ohr.
„Ja hoffentlich! Ohne dich, werde nie wieder glücklich werden." Hauche ich und drücke mich fester an ihn.
„Jngkook w-wenn du so weiter machst, dann kann ich mich nicht mehr richtig konzentrieren."
Ich fing an zu schmunzeln. „Vielleicht sollst du das auch gar nicht." Ich fahre mit meine Hand an seinen Körper hinunter und übe auf seinem Schritt sanft Druck aus.
Jimin keucht sofort auf und sein Griff an meinen Hüften verstärkt sich. „J-Jungkook." Er drückt sein Becken etwas hoch, wobei ich mit hochgedrückt werde.
„Wird das zur Gewohnheit, dass ich dich im Krankenhaus befriedige?" Ich musste schmunzeln und fahre einmal seine ganze Länge entlang und spürte wie er immer größer wurde.
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