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20 ~ Rache der Königin

Chapter Seventy-Four

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"Dad!", rief George, der seine Schwester im Arm trug.
Wir waren zurück zur Siedlung gerannt.
Sein Vater kam sofort aus der Tür und sah, was passiert war.
Schnell rannte ich ihm hinter eher, bemerkte die anderen Leute gar nicht, die uns anstarrten.
Derek deutete uns in den Wohnwagen zu kommen und um sich dort um Emma zu kümmern.

Ich halt den schlaffen Körper der Rothaarigen vorsichtig auf den Tisch zu legen, bevor ich vor zu ihrem Kopf rannte.
"Hey, bleib wach, okay." sprach ich schnell und strich ihr vorsichtig die Haare zurück.
Derek rannte im Wohnwagen herum und suchte nach seinen Utensilien, mit denen er die Blutung stoppen konnte.
George hielt weiterhin seine Hand auf die Wunde gepresst, aber das Blut sickerte weiter durch ihre Kleidung durch.
"Hey, bleib bei mir, hast du mich verstanden." sprach ich weiter.
"Das ist gut. Mach weiter so, Casey, halt sie wach!" wies Derek an, der alle möglichen Verbandsmaterial und andere Sachen von dem Tisch warf.
"George, du musst mir helfen, ihre Blutungen zu stoppen, um die Kugel kümmern wir uns später." Sprach er jetzt zu seinem Sohn.
Sie wussten, was sie taten, also konzentriere ich mich wieder auf Emma.

Ihr schimmernden grünen Augen starrten mich Angst erfüllt an.
"Ist okay, ist schon gut.", stöhnte sie unter Schmerzen.
"Nein... Ich... Ich..." Ich kniff die Augen zusammen und schüttelte den Kopf.
Ergriff ihre linke Hand "Alles wird gut, du musst nur wach bleiben."
Sie fing an zu zittern, ihre Kraft ließ nach und das Atmen fiel ihr schwer.
Mein Blick wandte sich kurz auf und ich sah, wie Derek und George weiterhin versuchten, die Blutung zu stoppen.
"Das muss ein großes Gefäß erweicht haben. Vielleicht ein Organ." Sprach George zu seinem Vater, versuchte dabei aber leise zu sein, um Emma nicht aufzuregen.
Sie wusste wahrscheinlich am besten, was zu tun ist, oder wie groß das Risiko war.
"Ist okay." hörte ich Emma wieder mit zitternder Stimme.
Ich schaute nach unten uns die Tränen in ihren Augen.
"Nein, ist es nicht." sprach ich leise, mit einem Schlurzen, als ich wusste, was passiert.
Meine Hand verkrampfte sich um ihre, die nur noch schlaf da ging.
Mit der anderen stich ich leicht über ihre roten Haare.
"Bleib bei mir." Redete ich gedankenlos weiter unter Tränen, die meine Augen hinunter.

"Scheiße! Komm schon!" schrie nun Derek auf, als er sah, dass seine Tochter bewusstlos geworden ist.
"George mach weiter!" wies er erneut seinen Sohn an und trat ein Schritt vor.
Derek legte beide Hände über Kreuz auf ihre Brust und fing an mit einer Herz-Druck-Massage.
Ich strich über den Kopf der bewusstlosen Rothaarigen und legte meinen Lippen an ihr Ohr.
"So sei erlöst, von den Quälen dieser Welt und mögen wir uns in einem anderen Leben wieder sehnen."

ஜ۩۞۩ஜ

Mit Blut verschmierten Händen saß ich auf der Treppe vor dem Wohnwagen.
Sie zitterten, was sich dadurch verstärkte, dass ich mich mit den Armen auf meinen ebenso zitternden Knien ab stutzte.
Das Blut, es war nicht mein Blut, es war Emmas.
Ich ihren Bruder und Vater lauthals hinter der Tür streiten, sodass ich jedes Wort verstand.
George gab mir die Schuld und er hatte recht.

Mein Blick fixiert sich auf die Machete, die vor mir im Dreck lag.
Die geschwungene dünne Klinge blinkende mich förmlich durch die Reflexion der Sonne an.
Ich spürte meine Augen zucken, als ich meine Hände auf die Knie sinken ließ, um aufzustehen.
Langsamer schritt ich die paar Stufen der Treppe runter, beugte mich um die Klinge aufzuheben und lief geradeaus weiter.
Hinaus aus dem Camp und in hinein in den Wald.
Um die Leute zu finden, die dieser Familie Leid angetan haben.

Nach einiger Zeit war es dunkel geworden, meine Augen hatten sich der Dämmerung angepasst.
In der Ferne könnte ich nun ein kleines Lagerfeuer erkennen, um das doch einige Personen versammelt hatten.
Mit gezogener Machete schlich ich durch das Unterholz, setzte Vorsicht einen Fuß vor den anderen.
Genügt, näherte ich mich und versteckte mich hinter einem großen Gebüsch mit dickem Blattwerk.
Einen von diesen Leuten konnte ich sofort erkennen, war dieser Josh, der Mann der die Waffe auf uns gereichte hatte und Emma damit getötete hatte.
Mein Blick fiel auf die Klinge der Machete in meiner Hand.
Durch den schwachen Lichtschein, der von dem Lagerfeuer aus ging, könnte ich mich selbst darum erkennen.
Dunkle, leere Augen, sie sagen fast so aus wie von dieser Version, die ich mich damals eingebildet hatte.
Mir war es egal, ob ich bei dem Versuch diese Leute um zu bringen sterben würde.
Ich hatte sie alle verloren, wie sollte ich sie jetzt nicht finden.
Daryl, Rick, Carl, Judith, Michonne, Maggie, Glenn, Beth, Carol, Tyreese, Sasha und all die anderen Leute.
Ich habe Helios verloren und Emma, die einzigen, die mir hätten helfen können, sie zu finden.
Aber ich durfte jetzt keine Schwäche zeigen.
Leise und flach zog ich die Luft ein, nahm die Klinge der Machete und drückte sie in meine Handinnenfläche.
Ich musste mir auf die Zunge beißen, um keine Geräusche zu machen.
Ein kleines Rinnsal schwarzes Blut leid meine Hand hinunter.
Ich legte die Klinge leise auf den Boden und meine Hand in die andere, verteilte das Blut in ihnen und zog es dann über mein Gesicht.
Das Schwarz bedeckte meine Augen, teilweise die Stirn und mit drei Strichen jeweils meine Wangen.
Ab jetzt war ich nicht mehr die Verlorene, ab jetzt bin ich der Tod, der wandelnde Tod.

Ein lautes Knacken erhaschen meine Aufmerksamkeit und auch die meiner Feinde.
Es war ein Beißer der sich mir näherte, langsam schlürfte er über den Boden.
Ich machte kein Mucks, aber er war schon so nah, dass er mich hätte riechen können, vor allem mit dem Blut im Gesicht, meinem Blut.
Kein Muskel rühren sich, wie angewurzelt hockte ich hinter dem Gebüsch, beobachtete den Beißer und hörte die Männer reden.
"Hat man nicht einmal seine Ruhe?" Kam es genervt von einem von ihnen.
"Keine Sorge, ich mache das." Meinte ein anderer, zog sein Messer und kam in unsere Richtung.

Schnell aber leise hob ich meine Machete auf, fasste sie fest mit meiner Hand.
Ich rutschte auf Knien weiter in den Schatten, als der Mann mit dem Messer durch das Gebüsch trat.
Er lief an mir vorbei, auf den Beißer zu, ich schwang mit der Klinge ein Stück über den Boden, sodass ich seine Wade erwischte.
Er sackte auf ein Knie herunter, wollte aufschreien, aber in dem Moment war ich aufgesprungen und hatte ihn mit der Klinge den Hals aufgeschlitzt.
Man hörte nur noch ein Röcheln aus seiner Kehle kommen.
Den Beißer erledigte ich im gleichen Zug, in dem ich ihm meine Machete in seinen Kopf rammte.
Schnell zog ich ein Messer aus meinem Gürtel, drehte mich um und schleuderte es auf den nächsten Typen, der ankam.
Das Messer erwischte seine Schulter, er sackte zurück und schrie schmerzhaft auf.
Woraufhin hin aus dem Gebüsch sprang, meinen Machete erhob und diese in seien Brust rammte.
Flink und schnell, schnappte ich mir das Messer, rannte auf die anderen Männer zu, die so perplex waren von dem plötzlichen Angriff.

Josh hatte jedoch seine Waffe gezogen, aber ich war schneller, nahm wieder meine Messer und schleuderte es in seine Richtung.
Er schrie auf, als es in seiner Hand stecken blieb und er die Waffe fallen lassen musste.
"Jetzt werdet ihr die Rache der Königin der Toten zu spüren bekommen.", brüllte ich laut, damit sie sie alles verstehen könnten.
Mir war es in dem Moment egal, wenn es Beißer oder andere Leute anlocken würde.
"Scheiße schnappt sie euch!", schrie Josh schmerzerfüllt und hielt seine Hand.
Die beiden übrigen Männer, stützten sich auf mich, der eine mit einem großen jagt Messer, der Andere mit puren Fäusten.
Ich währte mich zurzeit gegen den mit dem Messer, ließ meine Klinge fegen seine prallen und schaffte es mit einer gekonnten Bewegung ihm sofort zu entwaffnen.
Der Typ drehte ich mit dem Rücken zu mir, ich täte mit einem kräftigen Schritt nach so, dass er kopfüber zu Boden fiel.
Der andere Mann, wollte gerade nach mir schlagen, als ich mich schnell duckte.
Ich hatte nach der letzten Begegnung mit diesen Leuten dazu gelernt.
Mit einer Handbewegung, drehte ich die Machete so, dass die Klinge längs an meinem Arm entlang verlief.
Mit zwei weiteren schneller Bewegungen schlitzte ich erste den Oberschenkel und dann den Bauch des Mannes auf.
Er sackte dort zu Boden und blutete qualvoll aus.
Ich drehte mich auf den Knien zurück, sprang wieder auf die Beine und stach in den Arm des ersten Mannes, der gerade nach seinem Messer greifen wollte.
Er schrieb, aber ich trat ihn gegen den Kopf, sodass er auf den Rücken rollte und ich es mit meiner Kinder in seiner Brust beenden konnte.

Als ich mich allerdings zu dem letzten Mann, Josh, um drehte, war diese verschwunden.
"NEIN!" Stieß ich wütend aus und rannte zu dem Platz, wo er gerade. Ich Stande.
Dort lang nur nach das blutige Messer, das in seiner Hand gesteckt hatte.
Ich hob es auf und hielt es vor mein Gesicht, selbst mit dem Blut, könnte ich mein Spiegelbild darin erkennen.
Das Schwarz um meine Augen war noch kraftvoller und das Feuer könnte ich ihn ihnen lodern sehen.
Hinter mir hörte ich das Röcheln und Knacken der Beißer, die gerade erwachten.
Langsam drehte ich mich zu ihnen um und sah wie die vier töten Männer davon schlürften, in das Dunkel des Waldes hinein.
Ich würde sie nicht erlösen, sie hatten zu viel leid angereichte und dieses Privileg zu haben.
Das war es also, die Rache der Königin.
Nun war ich also wirklich die Königin der Toten geworden.

ஜ۩۞۩ஜ

Gedanken verloren saß ich am See, legte meine Hände in das frische Wasser und ließ das Blut sich langsam abspülen.
Mein Blick blieb aber an der rechten Hand hängen.
Vorsichtig strich ich über die Narbe des Bisses.
Das Zwitschern der Vögel übertönte fast das Rascheln den Busch hinter mir.
Gerade als ich die Machete greifen wollte, hörte ich einen Hund bellen.
Verwundert schaute ich zur Seite und erkannte wie der kleine Labrador Welpe neben mir zum Stehen kam.
Ich hob meine Hand und ließ sie leicht über den Kopf des Hundes streichen.

"Was machst du hier?", fragte ich gleichzeitig den Hund und die Person hinter mir.
"Ich hab dich gesucht. Warst du die ganze Nacht hier?" fragte er mich daraufhin.
"Nein." Gab ich knapp als Antwort, ohne mich umzudrehen.
"Wo warst du?", fragte er nochmal nach.
"Ich hab getötet.", erwiderte ich.
"Wen?" wollte er jetzt wissen.
"Männer" gab ich wieder "sie haben die Rache der Königin erlebt."
Ich runzelte die Stirn, als ich ein Lachen hinter mir hörte.
"Von der Königin der Toten, richtig? Hattest du nicht gesagt, du hasst es so genannt zu werden."
"Aber er passt." Gab ich zu.
"Ja das stimmt." Stimmte er mir nun zu.

Ich konnte hören, wie er sich mit langsamen Schritten näherte.
"Du wirst nicht mit uns kommen, oder?" wollte er jetzt wissen und legte eine Hand auf meine Schulter.
Angestrengt versuchte ich meinen Blick weiter auf das Wasser gerichtete zu halten.
"Ich glaube, das ist keine Gute Idee. Nicht nach all dem..."
"Was wirst du jetzt tun?", fragte er mich wieder.
"Weiter ziehen, meine Familie suchen." gab ich knapp zur Antwort.
"Gut, dann wirst du das brauchen." hörte ich Derek sagen und ließ etwas neben mich fallen.
Ich drehte verwirrt meinen Kopf zur Seite, und sah, dass sowohl einen Rucksack als auch den neuen Bogen neben mir lagen.

Im Augenwinkel könnte ich sehen, dass doch Derek einige Schritte wieder entfernte.
"Wieso hilfst du mir noch?" fuhr ich herum "Du solltest mich hassen. Ich bin schuld, dass deine Tochter gestorben ist. Ich habe Menschen umgebracht..."
"Mein bester Freund ist in der Army in Afghanistan bei einem Bombenangriff gestorben, ich könnte nichts tun. Meine Frau erlag dem Krebs und ich konnte nichts tun. Meine Tochter wurde erschossen, ich hätte sie retten können, aber ich war wie erstarrt als ihr angerannt kamt." langsam schritt er vor "Sie wurde von bösen Menschen erschossen, weil sie wollte das niemand verletzt wird, den sie liebt."
"Derek..." wollte ich sagen, würde aber sofort wieder unterbrochen
"Du bist etwas besonderes Casey." Unterbrach er mich dann "Das hat Emma in dir gesehen, das sehe ich in dir. Du hast ein großes Herz, siehst die Menschen, wie sie sind. Ob gut, ob schlecht und weißt was zu tun ist."

"Ich bin immun." Platzte es aus mir heraus "Ich weiß nicht warum, oder wie das sein kann. Aber ich glaube, ich bin immun gegen den Virus."
Ich schüttelte mit dem Kopf und musste lachen.
"Ich weiß nicht, wieso ich dir, das jetzt erzähle." lachte ich nervös "Aber wehre ich damals daran gestorben wehre so etwas nie passiert. Vielleicht wehre es ja besser gewesen für alle Beteiligten und Emma und viele andere, die ich kennengelernt habe, würden jetzt noch leben."
"Dann lebe für sie weiter, kämpfe für sie weiter.", sagte er und reichte mir eine Hand.
"Versprechen?" - "Versprochen." Schlug ich ein, wurde aber kurz darauf in eine Umarmung gezogen.
"Pass auf dich auf." Sprach er.
"Wir werden uns wiedersehen.", erwiderte ich schnell.
Derek stimmte mit einem nicken zu "Das werden wir."
Er beugte sich zu dem Hund hinunter.
"Auf Wiedersehen Marley. Pass gut auf die auf." Sagte er noch zu ihm, strich über seinen Kopf.
Als hätte der Hund ich verstanden, legte er den Kopf schief und schaute zu mir.
"Was?" kam es dann von mir.
"Er gehört nun zu dir, als Emmas Andenken. Sie lebte ihre Hunde immer und du tust das auch."
"Derek ich kann nicht..." wollte ich sagen, würde aber sofort unterbrochen.
"Bitte Casey!"
Ich schaute den Labrador neben mir an und nickte zustimmend.
Derek ging zurück zu seiner Gruppe, damit sie weiter ziehen können.

Ich beugte mich zu Marley, der mich fröhlich anlächelte.
Der unschuldige Welpe trieb mir ein Lächeln ins Gesicht.
"Na gut, was machen wir jetzt Kleiner?", fragte ich den Hund ohne eine Antwort zu erwarten.
Allerdings gab er mir eine, in Form das er gegen den Rucksack stupste.
Als ich diesen öffnete, sah ich, was Derek mir eingepackt hatte.
Nahrung und Wasser für einige Tage, eine neue Waffe mit extra Magazin, Wurfmesser, ein paar dunkle Sachen und neue Handschuhe.
Ich nahm mir die Handschuhe aus dem Rucksack und zog sie mir über die Hände.
Sie hatten einen schwarzen Untergrund mit grauen zerrissenen Stoffüberzug und an den Fingern offen, etwas länger, sodass sie die Narben vollständig bedeckten.
Neben dem Rucksack lag der Bogen mit einem vollen Köcher, Pfeilen und ein schwarzer langer Mantel mit Kapuze.
Diesen Mantel zog ich mir an, legte den Rucksack mit den restlichen Sachen über die Schulter.
Der Köcher war an der einen Seite des Rucksacks fest gemacht und den Bogen auf der anderen Seite.
Die Machete hatte ich in meinen Gürtel geklemmt, sodass ich sie schnell ziehen konnte.
Marley schaute mit seinen großen Augen zu mir auf.
"Also, wo geht's hin?"

So liefen Marley und ich einige Zeit durch den Wald.
Erstaunlicherweise hörte der Hund sehr gut auf meinen Kommandos.
Er schnüffelte hier und da mal in einem Gebüsch, aber orientiert sich gleich wieder an mir.
Wir kamen auf einer alten Bahnstrecke raus.
Die Schienen waren verrostete und zugewuchert.
"Terminus" las ich auf einem selbstgemachten Schild am Rand.
Darunter war eine Karte abgebildet, wo ein Punkt in der Mitte war.
Alle Gleise führen zu diesem Punkt.
"Was hältst du davon, Kleiner?", fragte ich den Hund, der mich nur schief anschaute.
"Na super, jetzt rede ich auch noch mit dem Hund, wird Zeit unter Leute zu kommen." Sagte ich dann auch noch zu mir selbst.
Gerade als wir weiter gehen wollten, fing es an im Gebüsch dem den Gleisen zu rascheln.
Instinktiv zog ich mein Messer hervor und hielt es fest umschlungen in der Hand.
Marley blieb ruhig, knurrte nur etwas leise.
Doch alle Anspannung verflog und es war, als würde mir ein Stein vom Herzen fallen als ich die Gestalten, der zwei erwachsen sah, die mit einem Baby im Arm aus dem Wald kamen.

»End of Season Four«

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Und es ist vollbracht, Staffel vier und das zweite Buch ist zu Ende.
Aber Caseys Reise fängt gerade erste an.
Weitere Infos und Fragen giebt es in den Credits.

Viel Spaß noch

Eure Kitty

2709 Wörter

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