Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

19 ~ Peinliche Situationen, neue Waffen und bekannt Feinde

Chapter Seventy-Three

◄ ▲ ► ═══ ஜ۩۞۩ஜ ═══ ◄ ▲ ►

Am nächsten Morgen weckten mich dieses Mal nicht die Sonnenstrahlen, die durch die Jalousien schienen, sondern die zarten Finger, der Person neben mir, die über meine Schulter strichen.
Die sanfte Stimme sprach leise "Guten Morgen."
Als ich meinen Augen öffnete, sah ich in die braun-grünen Augen der rothaarigen Schönheit.
"Emma?" Säuselte ich verschlafen und drehte mich im Bett um auf den Rücken.
"Shit." entkam es mir überlegt und ich warf mir die Hände ins Gesicht.
"Sowas hab ich noch nie von den Grauen in meinem Bett gehört." meinte sie und hob ihren Kopf um zu mir zu schauen.
"Das meine ich nicht, es war unglaublich." sprach ich schnell und warf meinen Kopf zur Seite um sie anzusehen.
Meiner Erwartung entgegen, bekam ich aber ein Lächeln von ihr.
Verdutzt schaute ich sie an.
"Es kommt immer ein... Aber." erweiterte sie nun und stützte sich auf ihre Hand.
Ich seufzte "Mein... Oh Gott, ich weiß nicht mal was wir sind... Aber ich weiß, dass ich ihn liebe."
"Ich weiß...", sagte sie nur schlichte und richtete sich auf, sodass ich ihre nackten Rücken im Blick hatte.
Sie strich sich ihr rotes Haar glatt und blickte über ihre Schulter nach hinten.
"Du musst dich nicht rechtfertigen. Du bist ein guter Mensch, Casey. Ich sehe das und jeder andere sieht das auch." sprach sie weiter.
Auch ich richtete mich jetzt auf, sodass wir wieder auf gleicher Höhe saßen.
Ich ergriff mit einer Hand ihrer, die bis vor kurzen noch in ihren Haaren ruhte.
"Ich hab viel erlebt, Emma. Sehr viel scheiße und ich hab viele Geheimnisse, die ich nicht jeden erzählen kann." fing ich an "Bevor ich dich traf, fühlte ich mich verloren, aber jetzt bin ich stark."
Sie drückte ihre Hand fester in der meinen.
"Mein Angebot steht immer noch. Ich suche mir die deine Familie!" stellte sie klar und lächelte ehrlich.
"Das musst du nicht." versuchte ich zu sagen, würde aber schon unterbrochen.
"Aber ich will das..."

"Emma? Casey? Oh Shit Sorry..." Rief Derek als er die Tür zum Wohnwagen Aufstiegs und hineingestürmt kam.
"DAD!" Schrie Emma erschrocken auf, aber ich wollte mich bloß unter der Bettdecke verstecken.
Warum passiert sowas ständig?
"Tut mir leid, ich hab gesehen das Auto da stand und euch gesucht." rechtfertigte Derek sich ohne Blickkontakt aufzunehmen.
"Raus!" Schrie Emma erneut und kurz darauf war ihr Vater wieder verschwunden.
"Schließ endlich mal die Tür ab, wenn du jemanden bei dir hast.", rief er mich schnell zur, bevor die Tür ins Schloss fiel.

Ich schaute zu Emma hinüber und könnte mir ein Lachen nicht verkaufen.
"Passiert das öfters?"
Sie antworte nicht, sondern ließ sich nur wieder zur in die Kissen fallen.
Mit einem genervten Stöhnen schlug sie sich nun die Hände vors Gesicht.
"Also ist das ein ja?"
Wieder keine Antwort, aber ich wurde von ihrer Hand am Arm gepackt und wieder aufs Bett gedrückt.
Die Rothaarige war plötzlich über mir und hatte ein breites Grinsen aufgelegt.
"Also wir sollten uns anziehen und herausgehen, bevor dein Vater ein zweites Mal hereinkommt und uns bei noch viel peinlicheren Sachen erwischt." grinste ich zurück und schon sie von mir runter um aufzustehen.
Nachdem wir uns fertig angezogen hatten, war ich auch schon auf dem Weg nach draußen.

Draußen war ein reger Betrieb, Aufbruchstimmung.
"Was ist denn los?", fragte ich verwirrt, als ich hinter mir die Tür ins Schloss fallen hörte.
"Es ist Zeit, weiterzuziehen. Wir wollen eigentlich nach Pennsylvania, dort soll es eine sichere Community geben." erklärte mir Emma, als sich auch die Jacke überzog.
"Davon hast du nichts erzählt.", erwiderte ich und legte den Kopf schief.
"Ja, für uns geht es nicht dahin. Wir suchen deine Familie und dann sehen wir weiter." meinte sie nur.
"Emma..." Wollte ich sagen, aber sie unterbrach mich, in dem sie ihre Hand hob.
"Nein, ich will nichts hören. Im Notfall kann ich ihnen immer noch folgen." Sprach sie weiter "Ich sich mal George, wir müssen bestimmt noch die Wasservorräte auffüllen und den nach Benzin suchen.",
"Alles klar." lächelte ich nur und sah wie sie davon lief.

Ich lief ein wenig durch die Siedlung, die Leute waren dabei ihre Sachen abzubauen.
Mein Weg führte mich hinter den Wohnwagen und ich fand Derek mit den Hunden.
"Hi" begrüßte ich ihn freundlich "Sorry wegen vorhin."
"Schon ok, Emma ist erwachsen, sie weiß, was sie tut und mit wem sie es tut.", erwiderte Derek, der mit der großen Labradorhündin beschäftigt war.
Mira, die Mutter von Marley und die, die mich am Fluss gefunden hatte.
Marley wedelte fröhlich mich den Schwanz als er zu mir getrappelt kam.
"Hey, kleiner." Begrüßte ich nun auch den Labrador Welpen.
"Er scheint dich zu mögen. Vielleicht sollten du und Emma ihn mitnehmen." Meinte Derek jetzt und drehte sich um.
"Mit nehmen?", fragte ich verwirrt.
"Du und Emma will dich nach deiner Familie suchen." Erwiderte er "Ein Hund ist da ganz praktisch."
Ich schüttelte den Kopf.
"Warte... Du weißt Bescheid? Und du hast nichts dagegen?" hackte ich nach.
"Natürlich, ich bin ihr Vater. Emma ist glücklich bei dir." lächelte Derek aufrichtig.
Klar er wollte das seine Tochter glücklich ist, aber das funktioniert nicht mit mir.
"Ich kann nicht... Ich will sie nicht in Gefahr bringen." Seufzte ich, könnte ihm nicht mal in die Augen sehen und streichelte Marley weiter.
Daraufhin spürte ich eine Hand auf meiner Schulter.
"Hör zu, ich mochte auch nicht das meine Tochter und in so einer Zeit verlässt. Aber sie ist erwachsen und kann ihre eigenen Entscheidungen treffen." Sprach Derek direkt.
"Danke, das hilft mir auch sehr wenig." Meinte ich sarkastisch.
Ich schaute auf und lächelte schief.
"Du musst selber mit ihr reden, Casey. Aber ich kann dir sagen, dass Emma so stur kann, wie ihre Mutter, wenn es darum geht ihren Willen durchzusetzen." Erzählte er mir.
Seufzend lehnte ich mich an den Tisch, der neben uns stand.
Die Hunde hatten sich hingelegt, Marley kuschelte an der Schulter seiner Mutter.
"Du hast ja recht." Sagte ich knapp.

Mein Blick fiel auf die Waffen und Ausrüstung, die Waffen, die auf dem Tisch lagen.
"Militärausrüstung, ich konnte einiges mitnehmen, bevor es losging." Sprach er und hob eine Art Machete mit einer langen, schmaleren Klinge hoch.
"Eine 'Taktiker Swords Machete' eine spezielle Anfertigung aus Japan." Erklärte Derek weiter.
"Wow, das ist ja wie ein Schwert.", bemerkte ich leise, aber Derek könnte es trotzdem hören.
"Wenn du es so sehen willst, ja ist es ein Schwert."
Er schaute kurz zu mir rüber und reichte mir das ‚Schwert'.
Leicht wog die neue Machete in meiner Hand.
Ihre Klinge war leicht in der Mitte gebogen und lief nach vorne wieder spitz zusammen.
"Sie gehört die.", sagte er dann und hielt mir die Machete hin.
"Was?", fragte ich wieder verwirrt.
"Nach dem, was du erzählt hast, weiß ich, dass du damit umgehen kannst. Also gehört sie dir."
"Derek ich..." Wollte ich sagen, wieder aber von einer weiblichen Stimme unterbrochen, die meinen Namen rief.
"Casey kommst du mit?" Rief Emma hinüber.
Ich dachte kurz zu Derek.
"Rede mit ihr." Sagte er und wandte sich wieder den anderen Waffen zu.
Ich drehte meinen Kopf und sah das zu Emma und George, die auf dem Platz zwischen den Wohnwagen stand.
Also schnallte ich die Machete mit einer Halterung auf den Rücken und beschloss zu ihnen zu gehen.

"Wo geht's hin?" Fragte ich als ich bei ihnen ankam.
"Wir müssen noch Wasser holen gehen. Kommst du mir?" Fragte Emma mich nun.
Ich musterte ich freundlichen Gesicht und wechselte einen Blick mit ihrem Bruder, der hinter ihr stand.
Nach einem tiefen einatmen stimmte ich zu.
"Klar, los geht's.' sagte ich dann, schnappte mir zwei der Kanister und ging mit den Geschwistern zum See.
"Hey, hast du eine neue Waffe?" Fragte George mich dann.
"Ja euer Vater hat sie mir gegeben.", antwortete ich, woraufhin von einem eine kurzes "Cool passt zu dir" kam.

ஜ۩۞۩ஜ

"Ich mein ja nur, bei einem fließenden Fluss ist das Risiko geringer auf Bakterien.", erwiderte ich nach der Diskussion mit George.
"Wir haben keinen Fluss hier, nur den See." konterte er daraufhin.
Wir waren an dem See nicht weit vom Camp angekommen und wollten die Kanister mit Wasser befüllen.
"Casey hat recht.", sagte Emma zu ihrem Bruder als sie zwischen uns lief.
Ich zog eine Grimasse in seine Richtung, woraufhin er mir die Zunge rausstreckte.
"George aber auch." Wandte sich Emma dann an mich.
Worauf ich sie verwundert anschaute und sah, wie George hinter ihr eine Grimasse zog.
"Wir filtern und kochen das Wasser, ab, was mir holen. Auf dem weiteren Weg sind genügend Flüsse, um den Rest aufzufüllen." Erklärte die Rothaarige weiter.
George und ich stimmten zu.

Am See hatten wir schon die ersten 2 Kanister gefüllt.
Einer hielt immer Wache, damit wir nicht von Beißern überrascht werden.
George war dran, stand mit dem Rücken zu uns und schaute zu Wald.
Emma und ich unterhielten uns ein wenig.
"Mädels." Sprach George plötzlich alarmierend.
Emma und ich treten ins sofort um und bemerkten das Rascheln in den Büschen.
"Macht euch bereit." Sagte ich schnell und trat einige Schritte weiter vor.
George hatte seine Waffe gezogen und zielte auf die Stelle hinter dem Gebüsch.
Emma stand neben ihm, hatte nur einen Messer in ihrer Hand, die andere aber an ihrer Waffe im Gürtel.

Es waren allerdings keine Beißer oder ein Tier, was da rauskam.
Es waren Menschen, Menschen, die mir bekannt vorkamen.
"Du?", fragte der Mann, den ich als Josh von der feindlichen Gruppe erkannte.
Die Leute, denen ich im Haus begegnet bin, die mich verfolgt hatten.
"Das ist und möglich. Sie sagte, du wärst tot." rief Josh wütend.
"Aber ich lebe noch." Erwiderte ich und zog meine Machete hinter dem Rücken hervor.
"Wo ist eure verrückte Kriegerin? Ich habe Lust auf eine Revanche!"
Auf die ich definitiv noch nicht bereit war, aber wir durften hier und jetzt keine Schwäche zeigen.
"Du kleines Miststück." Rief nun Josh aus und zog seine Waffe raus.
"Das kleine Vögelchen des Bosses hatte es anscheinend nicht geschafft, dich zu erledigen. Dann mache ich das halt."
"Hey, wartet, wir können das klären", rief jetzt Emma und trat mit den Händen vor ihrem Körper nach vorn.
"Emma, geh zurück, das ist nicht deine Sache."
"Doch, wenn jemand sie bedroht, bedroht er uns alle." Sprach sie auffordernd zu den Leuten der feindlichen Gruppe.
"Uns?" kam es von Josh, der immer noch die Waffe auf uns gerichtete hatte.
"Emma nicht!" Fuhr ich die rothaarige an, wollte zu ihr gehen.
Aber dann ging es viel zu schnell.
Ich konnte einen Schuss hören, aber spüren tat ich gar nichts.
Aber ich erkannte, wen die Kugel getroffen hatte.
Nein!

"EMMA", schrien George und ich gleichzeitig.
Ich ließ meine Machete fallen und fing die Rothaarige auf.
Wir sackten gemeinsam zu Boden, fest holte ich Emma in meinem Armen
Ihr ganzer Körper verkrampfte sich vor lauter Schmerzen.
"Emma, Emma hey... Hey, alles gut, alles wird gut." Sprach ich schnell, zitternd vor Schock.
Ich hob schnell meinen Blick, um die Situation zu checken.
"Blieb stehen Junge!", schrie Josh George an, der gerade zu uns laufen wollte.
Er hatte jetzt mit seiner Pistole auf Emmas Bruder gezielt.
"Scheiße Josh, das wird nur die Untoten anlocken." Rief ein Typ zu ihm hinüber.
Er senkte die Waffe und steckte sie unseren Gürtel.
"Das soll eine Warnung sein. Leg dich nicht mit den Saviors an."
Sein Blick war hasserfüllt und spiegelte meinen wider, aber ich konnte nicht reagieren.
"Wir müssen los!", sagte ein andere davon ihnen und zog Josh mit.

"Em hey, hörst du mich?" hörte ich George, der sich neben seine Schwester und mich gekniet hatte.
Ich starrte immer noch wie geschockt zu der Gruppe hinüber.
Sie waren zur im Wald verschwunden und ließ uns allein.
Emma stöhnte vor Schmerzen, während das Blut bereits ihren ganzen Bauch bedeutet.
"Wir müssen sofort zurück. Dad weiß was zu tun ist." rief George mir zu.
Er nahm seine Schwester auf die Arme, ich schnappe schnell unsere Waffen und wir rannten zur Zeit Siedlung.

◄ ▲ ► ═══ ஜ۩۞۩ஜ ═══ ◄ ▲ ►

OK das ist jetzt das Vorletzte Kapitel.
Ich hoffe es gefällt euch.
Viel Spaß noch
Eure Kitty

2010 Wörter

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro