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07 ~ Kein guter Zeitpunkt

Chapter Thirty-Six

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Die letzten Tage waren nach den Ereignissen mit den Häftlingen etwas ruhiger geworden.
Wir hatten den Bereich von der Cafeteria bis zur Krankenstation gesäubert und dort sogar ein paar Krücken für Hershel gefunden.
Beth und Lori machten diese gerade fertig, da Hershel endlich aus seiner Zelle rauswollte.
Seit er aufgewacht war, hatte ich mich immer so gut es ging an seiner Zelle vorbeigeschlichen, da ich immer noch Schuldgefühle hatte.
Schließlich fehlte ihm nun sein Bein und er hätte sterben können.

Gerade als ich raus zu den anderen gehen wollte, die die Autos umgeparkt hatten, wurde mein Name gerufen.
"Casey, ich hab dich gesehen", hörte ich Hershels Stimme.
"Verdammt!", sagte ich leise, drehte mich um und ging zur Zelle zurück.
Vorsichtig lugte ich um die Ecke und sah Hershel auf dem Bett sitzen.
Er lächelte freundlich wie immer und schaute zu mir auf. "Ich dachte schon, du ignorierst mich."
"Das hatte ich nicht vor", entschuldigte ich mich gleich. "Ich dachte nur, du würdest mich nicht sehen wollen... danach."
Ich deutete kurz auf seinen Stumpf.
Mein Blick wurde trauriger, ich dachte, er wäre wütender, wenn er mich sehen würde.
Doch er lachte mich weiterhin an und sprach: "Casey, du hast mir das Leben gerettet, mir mehr Zeit mit meinen Mädchen gegeben. Danke!"
Ich ließ die Luft, die ich für einen kurzen Moment angehalten hatte, raus und lächelte leicht.
"Ich würde ja sagen, immer wieder gern, aber ich glaube, das ist nicht so gut, noch mehr Körperteile zu verlieren", sagte ich dann.
Er lachte nur weiter "Nein, das bitte nicht noch einmal."

"Also dann", hörte ich nun Lori sagen, die zusammen mit Beth und Carl zur Zelle kam.
Sie hatten die Krücken mitgebracht, mit denen Hershel laufen konnte.
"Können wir losgehen?", fragte ich ihn freudig.
Er nickte nur und richtete sich auf.
"Lassen Sie sich bitte Zeit", meinte Lori und hielt die Krücken bereit.
Beth stand neben dem Bett und wollte ihrem Vater beim Aufstehen helfen.
Ich stellte mich zu Carl an die Tür und schaute zu.
"Daddy, übertreib es nicht gleich", meinte Beth, als Hershel sich am oberen Bett hochzog.
"Was könnte ich denn sonst tun? Ich ertrage es nicht mehr, dieses Knast-Bett von unten zu sehen", sagte er, stützte sich auf sein Bein und die Krücken.
Er schwankte etwas, wurde aber von Beth und Lori gestützt.
"Vorsichtig!" Auch ich hob meine Hände hoch, falls er nach vorne kippen würde.
Doch Hershel fing sich schnell, stapfte ein paar Mal mit den Krücken auf, um ein Gefühl für sie zu bekommen, und stellte sich aufrecht hin.
"Wisst ihr, ich fühle mich ziemlich sicher", bestätigte er uns und trat ein paar Schritte vorwärts.
Carl und ich gingen einige Schritte zurück aus der Zelle, um Hershel genug Platz zu geben.
"Das war ein guter Anfang. Wollen Sie sich ausruhen?" fragte Lori ihn, als er schon fast aus der Zelle lief.
"Sagtest du ausruhen?" Er lachte. "Machen wir einen kleinen Spaziergang."
Hershel schritt schon fast aus dem Zellentrakt.
Na ja, auf jeden Fall war er schneller, wie es Lori und Beth für gut befunden hatten.

Wir gingen hinauf auf den Hof, wo die anderen die Autos gerade umgeparkt hatten.
"Ihr habt alle Leichen weggeschafft. Langsam sieht es aus wie ein Ort, an dem man wirklich leben könnte", meinte Herschel, als er sich die Umgebung anschaute.
"Passen Sie auf, wo Sie hinlaufen, damit Sie uns ja nicht umfallen", meinte Lori vorsichtig.
Mein Blick wandte sich hinunter zu Rick, Daryl und Glenn, die gerade Feuerholz von draußen holten.
Glenn brüllte irgendwas Unverständliches, aber bestimmt Freundliches und Aufmunterndes zu Hershel.
"Ein Wettrennen, Hershel?", fragte Carl den älteren Mann dann.
"Lass mir einen Tag Zeit, dann nehme ich es mit dir auf!" scherzte dieser dann.
Dann sah ich hinüber zu Maggie, die fröhlich zu ihrem Vater schaute.
Dies war ein wertvoller Moment für uns alle, ein Moment, in dem alles gut lief... Alles...

"Beißer!", schrie Carl plötzlich neben mir.
Ruckartig drehte ich mich um und sah die Horde von Untoten durch das Tor auf uns zukommen.
Da bemerkte ich, dass ich weder meinen Bogen noch meine Machete mitgenommen hatte.
Ich hatte nur meine Pistole mit den wenigen Schüssen.
Beth und Hershel suchten schnell Schutz hinter einer Gittertür auf der anderen Seite.
Zwischen den Schüssen konnte ich mal Ricks panische Stimme hören, wie er nach uns rief.
Schnell schoss ich mit den letzten Kugeln die Beißer vor mir ab, als mein Blick zu Maggie ging.
"Lori! Hierher!" rief sie uns zu.
Ich deutete Lori und Carl, sie sollten zu Maggie rennen, und folgte ihnen nur wenig später.
Schnell schloss ich die Gittertür zum Zellenblock C und rannte nach drinnen.

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Drinnen sah ich, wie Maggie direkt zu den Zellen gehen wollte, wo wir sicher wären, aber von dort kamen plötzlich eine Menge Beißer auf uns zu.
Wir rannten auf die andere Seite zur Tür, die weiter in das Gebäude führte, und ich schloss sie hinter mir.
Ohne Taschenlampen mussten wir uns nun in dem dunklen Labyrinth zurechtfinden.
Plötzlich begannen die Sirenen zu heulen.
"Was zum...?", flüsterte ich erschrocken, als wir das Röcheln der Beißer hinter uns und vor uns hörten.
"Wir müssen schnell weiter!" sagte Maggie und deutete in eine Richtung.

Lori hielt sich an der Wand fest und atmete schwer.
Ich eilte sofort zu ihrer Seite.
Maggie kam zur anderen Seite und fragte besorgt: "Was ist los?"
Carl fragte dann auch besorgt: "Wurdest du gebissen?"
Lori antwortete keuchend: "Nein, nein! Ich glaube, das Baby kommt!"
"Was!", entfuhr es mir etwas lauter. "Das ist kein guter Zeitpunkt, Lori! Kein guter Zeitpunkt..."

In dem Moment kamen die Beißer um die Ecke.
Carl und ich hoben schnell unsere Waffen.
"Dafür ist keine Zeit!", rief Maggie und drängte uns weiterzugehen.
Doch auch von der anderen Seite kamen plötzlich mehrere Beißer auf uns zu.
"Ok, zurück! Zurück!", rief ich den anderen zu.

Carl fand eine Tür, die zum Heizungsraum führte, und wir konnten entkommen.
Ich zog die Tür fest hinter mir zu und lauschte, ob ich etwas hören konnte.
Danach folgte ich Maggie, Lori und Carl in den Raum.
Sofort hörte ich Loris schmerzvolles Stöhnen, als ich die Stufen hinunterrannte.
"Was für ein Alarm ist das?", fragte Lori, die sich an der Wand festhielt.
"Denk nicht darüber nach!", sagte Maggie und führte sie weiter in den Raum.
"Und wenn der sie anlockt?", fragte Carl besorgt.
"Ich schau mich mal um", meinte ich und nahm meine Waffe, um den Raum zu erkunden.
Ich suchte nach Beißern, die sich in den dunklen Ecken versteckten, oder nach offenen Stellen, durch die sie kommen könnten.

"Leg dich hin!", hörte ich Maggie währenddessen sagen.
"Nein, das Baby kommt jetzt", entgegnete Lori, und ich hörte wieder ihr schmerzvolles Stöhnen.
"Wir müssen zurück in den Zellenblock", sagte Carl, "Hershel muss helfen."
"Wir dürfen nicht riskieren, dass sie uns erwischen", erwiderte Maggie schnell, "Du musst dein Baby hier kriegen."
"Na toll", sagte Lori und begann nach Atem zu ringen.

"Was ist? Kriegst du keine Luft mehr?", fragte Carl ängstlich.
"Wir müssen ihr die Hose ausziehen!", sagte Maggie zu Lori.
"Casey, ich brauche deine Hilfe!", rief sie mir zu.
"Ich komme", rief ich zurück und rannte wieder zu Lori, die auf dem Boden lag.
Ich kniete mich neben sie und half Maggie, die Hose zu entfernen.
"Ich sehe mal, wie weit du bist", meinte Maggie dann.
"Weißt du denn, wie das geht?", fragte Carl sie.
"Dad hat mir einiges erklärt", war Maggies Antwort.
"Ich kann es nicht sagen", erwiderte sie, als sie nachschaute.
"Ich muss jetzt pressen!", bestimmte Lori, da sie wusste, was zu tun war.
Sie wollte aufstehen, um mehr Druck aufzubauen, damit sie pressen konnte.
Ich nickte, und Maggie und ich halfen ihr aufzustehen.
Sie schrie schmerzhaft auf, während sie presste.
"Du machst das toll, Lori!", spornte Maggie sie an, "Aber dein Körper weiß, was er tut."

Mein Blick fiel auf Carl, der panisch auf seine Mutter schaute.
Ich schaute schnell zu Maggie, die sich um Lori kümmerte, während sie presste und ging zu Carl.
"Carl!", sprach ich den Jungen an und kniete mich vor ihm, "Hör zu, du musst jetzt helfen, dein Bruder oder deine Schwester zur Welt zu bringen."
Er nickte hastig.
"Nicht mehr pressen, irgendwas stimmt nicht!", rief Maggie plötzlich.
Ich sah, dass ihre Hand voller Blut war. "Maggie? Warum blutet sie?", fragte ich panisch und ging mit Carl zu den beiden, als Lori sich wieder hinlegte.
"Maggie!", wiederholte ich nochmal.
"Ich weiß es nicht", sagte sie dann und sah mich mit Panik in ihren Augen an.
In dem Moment wurden anscheinend die Sirenen abgestellt.

"Mum, sieh mich an! Lass deine Augen offen!", sagte Carl zu Lori und beugte sich zu ihr.
"Wir müssen sie sofort zu Hershel bringen!" warf ich jetzt ein.
"Ich schaff das aber nicht...", murmelte Lori nach Luft ringend.
"Aber sie hat recht", sagte Maggie nun, "Bei dem vielen Blut glaube ich nicht, dass du vollständig geöffnet bist, da hilft auch alles Pressen nicht!"
"Ich weiß, was das bedeutet", sagte Lori, "Aber ich verliere mein Baby nicht. Einer von euch muss mich aufschneiden."
"Nein!", antwortete ich sofort, "Auf gar keinen Fall."
"Ihr habt keine Wahl", meinte Lori dann und sah Maggie bittend an.

"Nein! Ich habe versprochen, dass dir und dem Baby nichts passiert!" erwiderte ich und spürte, wie sich Tränen in meinen Augen sammelten.
Carl stand nun auf: "Ich werde Hilfe holen!"
"Nein!", schrie Lori, um ihn aufzuhalten.
"Carol hat das geübt", sagte Maggie schnell, "Dad hat mir nur die Schritte beigebracht, wenn ich... Ich habe keine Narkosemittel, keine Ausrüstung."
"Casey hat ein Messer", sagte Lori leise und drehte ihren Kopf zu mir.
"Das überlebst du nicht", murmelte ich und nahm ihre Hand in meine.
"Mein Baby muss überleben. Bitte. Mein Baby. Und zwar für uns alle", sagte Lori kraftlos, "Bitte, Maggie."
"Siehst du meine alte Kaiserschnittnarbe?", Maggie schüttelte verzweifelt den Kopf, "Ich kann es nicht!"
"Du kannst es, du musst es", bat Lori und drehte dann ihren Kopf zu ihrem Sohn. "Carl? Liebling, ich will, dass du keine Angst hast, okay? Mehr will ich nicht, es ist wichtig. Du kümmerst dich um deinen Daddy für mich, okay? Und um deinen kleinen Bruder oder deine kleine Schwester."
"Du musst das hier nicht tun!", protestierte Carl.

Ich konnte und wollte mir nicht vorstellen, wie die Situation für ihn war.
Wie seine Mutter ihr Leben für sein kleines Geschwisterkind geben wollte.
"Du wirst es schaffen! Und du besiegst diese Welt! Ich weiß, das machst du! Du bist klug! Und du bist stark, und du bist so tapfer! Und ich liebe dich!" Lori weinte und drückte fest meine Hand.
"Ich liebe dich auch", sagte Carl schluchzend unter Tränen. "Du musst tun, was richtig ist, Baby. Versprich mir, immer das Richtige zu tun. Es ist so einfach, auf dieser Welt das Falsche zu tun. Also, wenn sich etwas falsch anfühlt, tu es nicht, okay? Und wenn dir etwas zu leicht vorkommt, dann tu es auch nicht, lass dich nicht von dieser Welt verwöhnen!"
Sie lächelte ihren Jungen an. "Du bist so gut. Du bist mein süßer Junge, das Beste, was ich je hatte. Ich liebe dich!"

Sie umarmte ihren Sohn ein letztes Mal. "Du bist mein lieber, lieber Junge. Ich liebe dich so sehr!"
Ich schniefte und wischte mir mit meinem Ärmel die Tränen aus dem Gesicht.
"Casey?" Lori drehte sich zu mir und drückte meine Hand, die immer noch ihre festhielt. "Ich weiß, du wirst stark sein und du wirst kämpfen. Versprich mir, auf meine Jungs aufzupassen, auf das Baby, auf die Gruppe, unsere Familie. Dass du für sie kämpfen wirst."
Ich nickte hastig, während mir die Tränen über die Wange liefen.
"Das werde ich, mit meinem Leben", schluchzte ich und legte meine Stirn an ihren Kopf.

"Maggie, wenn das vorbei ist, dann müsst ihr es tun, Rick kann es nicht...", sagte Lori dann noch und schaute zu ihr.
"Alles ist gut...", sagte sie nun mit zitternder Stimme und atmete nicht mal tief durch.
Ich zog mein Messer aus dem Gürtel und gab es an Maggie weiter.
Mit Tränen in den Augen nickte sie mir zu und nahm es an sich.
Carl setzte sich neben mich und ergriff meine andere Hand.
"Gute Nacht, mein Schatz", flüsterte Lori noch einmal.
"Es tut mir leid", murmelte Maggie und schnitt in Loris alte Kaiserschnittnarbe.

Lori schrie vor Schmerz auf, klammerte sich krampfhaft an meine Hand und zitterte, bevor sie bewusstlos wurde.
"Was machst du denn?", hörte ich Carl Maggie anschreien.
"Carl, du musst darauf achten, dass der Bereich sauber bleibt. Wenn ich zu tief schneide, treffe ich das Baby", sprach Maggie weiter und versuchte das Baby zu erreichen.
Ich ließ Loris nun schlaffe, leblose Hand nicht los, während ich mit der anderen ihre Halsschlagader abtastete, um den Puls zu überprüfen.
Vorsichtig beugte ich mich zu ihr herunter und flüsterte leise.
"Sei erlöst von den Qualen dieser Welt, und mögen wir uns in einem anderen Leben wiedersehen."

"Ich sehe die Ohren", sagte Maggie dann plötzlich, "Ich ziehe es jetzt raus."
Ich richtete mich wieder auf und schaute zu Maggie, die behutsam das Baby weiter aus dem Bauch zog.
Doch es schrie nicht.
Maggie legte es auf ihren Bauch und rieb über seinen Rücken.
Das Baby gab die ersten Geräusche von sich, ein Schreien, das gleichzeitig so fröhlich und traurig klang.
Carl zog sofort seine Jacke aus, damit Maggie es schnell darin einwickeln konnte.
"Es ist ein Mädchen...", sagte sie jetzt und stand auf.
Das Baby schrie weiter, es brauchte dringend Milch.
"Wir müssen gehen", meinte Maggie und stand auf.
Ich ließ nun Loris Hand los, stand auf und ging zu ihr.
"Wir können sie hier nicht liegen lassen!", sagte Carl dann, "Sie wird auch einer."
Maggie gab mir das Baby, um nach dem Messer zu greifen.
Carl stoppte sie. "Nein. Sie ist meine Mum..."

Wir liefen die Treppe wieder hoch aus dem Keller und warteten vor der Tür.
Maggie öffnete kurz die Tür, um zu schauen, ob die Luft rein war, schloss sie jedoch schnell wieder.
"Da sind zwei Beißer im Gang", sagte sie, als das Baby wieder anfing zu schreien. "Man wird sie hören."
Ich legte vorsichtig eine Hand an den Kopf des Kindes und wiegte es auf meinen Armen nach hinten.
Mit meiner anderen Hand streichelte ich sanft über seine Wangen und beruhigte es so.
Mit meiner freien Hand legte ich behutsam meinen kleinen Finger an den Mund des Babys, wo es sofort begann daran zu nuckeln.
"Das ist keine Lösung, aber so bleibt sie wenigstens ruhig", sagte ich.

Kurz danach ertönte ein lauter Knall, Carl hatte Lori in den Kopf geschossen.
Er kam wortlos an uns vorbeigelaufen, voller Wut und Trauer.
Wir fanden endlich den Weg nach draußen auf den Innenhof.
Ich presste das Baby fest an meinen Körper und hoffte, dass es keinen Laut von sich gab.
Und ich hoffte, dass wir die anderen schnell finden würden.
Wie sollten wir Rick nur erklären, was mit Lori passiert war?
Langsam öffnete Maggie die Metalltür, die aus dem C-Block führte, und da waren sie.
Die anderen Gruppenmitglieder waren dort.
Ricks Blick traf mich, und er ließ seine Axt fallen, um auf uns zuzugehen.
"Wo ist sie? Wo ist sie?", fragte Rick in einem ängstlichen Ton.
Er wusste genau, was los war, aber er wollte es nicht wahrhaben.
Ich brachte nicht mehr als ein Schluchzen aus mir heraus.
Carl sagte gar nichts und starrte nur auf den Boden.

Maggie wollte Rick aufhalten, aber ich ging weiter.
Glenn kam auf uns zu und nahm sie in die Arme.
Rick weinte, und das war das einzige Geräusch, das zu hören war.
"Oh nein, oh nein! Nein! Nein! Nein!"

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2598 Wörter


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