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05 ~ Verhandlungen, nein danke

Chapter Thirty-Four

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"Es ist mein Haus, Meine Regeln, ich gehe überall hin wo ich will und ich nehme mir was ich will!", brüllte der Anführer, als ich um die Ecke kam.
"Dann ist das die letzte Warnung. Macht das ihr hier wegkommt oder ich werde jeden von euch töten."
Ich bin meine Machete und richtete die auf den Anführer "Mit dir fange ich an."
Er richtete nun seine Waffe auf mich "Ach die kleine Schlampe, die dem alten Typ das Bein abgehackt."
T-Dog der rechts neben mir an der Seite zur Treppe stand, entsicherte seine Waffe.
Daryl stand links mit einem Fuß auf dem Tisch um seine Armbrust ruhig zu halten, als er zielte.
"Nenn mich nochmal so und ich hackte dir mehr als ein Bein ab." drohte ich ihm und trat mir ein Schritt vor.
"Willst du mir drohen Ich bin der mit der Knarre hier." meinte er und trat ebenfalls einen Schritt vor.
"Drück ab und du liegt eine Sekunde später mit einem Pfeil im Kopf da." sprach ich, da ich genau wusste das Daryl die Armbrust genau auf ihn gerichtete hatte.

"Ihr habt hier nichts mehr zu suchen! Geht zurück in euren blöden Sandkasten!" sprach nun Daryl und kam mehr zu mir.
"Halt dein blödes Maul!", schrie er ihn an.
"Schnauze, oder ich ramme dir gleich meine Machete ins Maul." stieß ich wütend aus.
"Hey, Hey, Hey jetzt beruhigt euch alle mal! Das bringt doch nichts!“ hörte ich nun Ricks Stimme von hinten kommen.
Ich drehte nur meinen Kopf zur Seite und sah Rick im Augenwinkel auf uns zu kommen.
"Casey! Beruhig dich! Okay?" ich kurz wischen ihm und den Häftlingen hin und her.
Ließ dann aber von ihnen ab und ging die paar Schritte zurück, um mich hinter Daryl und Rick zu positionieren.

"Wie viele seit ihr da drinnen?", fragte der Anführer, immer noch mit der erhobenen Waffe.
"Zu viele. Die schafft ihr nicht." sagte Rick zu ihm.
"Habt ihr eine Bank über fällen oder so? Warum bringt ihr ihn nicht ins Krankenhaus?“ fragte er ungläubig.
Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen und schnaubte als ich zu ihnen sah.
"Wie lange wart ihr in der Cafeteria eingesperrt?“, fragte Rick sie dann.
"Ungefähr 10 Monate.", antwortete der Anführer nun.
"Es gab einen Aufstand. Sowas habt ihr noch nie erlebt." meinte nun der größer der Fünf.
Der Blonde fügte mich hinzu "Attica auf Speed, man."
"Schonmal gehört, dass Männer zu Kannibalen werden, sterben und dann wieder Leben? Verrückt." erwiderte ein anderer.
Ich zuckte nur mit den Schultern und neigte den Kopf, klang schon fast glaub würdig, bei dem was wir alles schon gesehen hatten.
Der Langhaarige schaute uns genau an.
"Ein Wärter sperrte uns in der Cafeteria ein. Sagte wir sollen warten, warf mir die Knarren zu und meinte er kommt gleich wieder."
"Und das war vor 292 Tagen.", sagte dann der zweite Größte wurde aber wieder vom Blonden berichtigt.
"...94 nach meinen Berechnungen."
"Halt die Klappe!", schrie er ihn jetzt an.
Ich glaube nicht, dass sie sich so gut verstehen.

"Wir dachten die Army oder die Nationalgrade müsste jeden Tag hier aufkreuzen." meinte der größte wieder.
Ich musste wieder lachen "Army? Es gibt keine Army mehr."
"Wie meinst du das?"
"Ihr hab wirklich keine Ahnung?", bemerkte ich "Es gibt keine Regierung mehr. Keine Krankenhäuser. Keine Polizei." zählte ich und bemerkte selber wie wütend ich klang.
"Im Ernst?", fragte der Blonde ungläubigen.
"Leider ja.“, antwortete Rick ihm schließlich.
"Was ist mit meiner Mum?", fragte wieder der Große.
"Meine Kinder und meine Frau? Habt ihr ein Handy oder sowas, dass wir unsere Familien anrufen können?" fragte der andere.
"Ihr kapiert das nicht, oder?", fragte Daryl genervt.
"Keine Telefone, keine Computer. Soweit wir sehen konnten wurde mindestens die Hälfte der Bevölkerung ausgelöscht. Wahrscheinlich noch mehr." erklärte ihnen dann Rick.
Der Anführer schaute uns vier ungläubig an.
"Unmöglich."
Rick wirkte so ruhig wie er immer war.
"Wenn du das so unmöglich findest, dann sieh doch selbst nach!"

Rick und T-Dog gingen zuerst mit den Häftlingen nach draußen.
Daryl und ich wollten ihnen folgen, ich würde jedoch von dem Jäger zurückgehalten.
"Sag, Mal bist du eigentlich Selbstmord gefährdet?", fragte mich Daryl bevor wir durch die Tür gingen.
"Nein? Warum?" fragte ich ihn verwirrt.
"Du stellst dich einfach so vor eine geladene Waffe und drohst dem psychisch instabilen Type.", schrie er mich schon fast wütend und besorgt an.
Ich war sprachlos, habe ich das wirklich getan?
"Ich ähm... Keine Ahnung." meinte ich dann, drück mich an ihn vorbei und ging Rick und den anderen hinterher.
Die Häftlinge, sowohl T als auch Rick standen bereits draußen, als Daryl und ich hinterherkamen.
Ich wie einer fragte wie wir hier hereingekommen sind.
"Wir haben ein Loch in den Zaun geschnitten. Da drüben beim Wachturm." meine dann Daryl und stellte sich neben mich.
"So einfach?" meinte er.
"Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.", erwiderte Daryl.
"Du hast leicht reden.", erwiderte der Häftling.
"Und was ist das? Eine Krankheit?" fragte der große Typ wieder.
"Ja. Und wir sind alle Infiziert." erweiterte Rick.
"Was meinst du mit infiziert? Wie bei Aids oder sowas?" fragte der Blonde wieder.
"Wenn ich dich umbringen würde." meinte ich und hob meine Machete "Dir die Machete mitten durchs Herz rammen, zum Beispiel. Dann würdest du als so einer zurückkommen."
Ich zeigte auf den toten Beißer vor uns.
"Und das passiert mit uns allen." fügte Daryl nicht hinzu.
Der Blonde schaute uns ungläubig an.

"Diese Robin Hood’s Typen können niemals so viele Freaks umgelegt haben." meinte der Anführer dann.
"Das sind um die fünfzig Leichen." fügte der Kleinere hinzu.
Ich sah deutlich wie der Anführer zu Rick schaute.
"Woher kommt ihr?“, fragte er nun.
"Atlanta", antwortete Rick.
Der Häftlinge kam näher "Und wo wollt ihr hin?"
"Im Moment nirgendwo hin.", antwortete Rick wieder.
Der Anführer sah sich kurz um und deutete in eine Richtung.
"Ihr könnt ja den Bereich da drüben nehmen, beim Wasser. Ist euch sicher recht." sagte er dann.
"Wir wollen die Ecke zum Anpflanzen benutzen." meinte Rick ruhig.
"Wir tragen euer Zeug gleich mit raus." fing der Langhaarige nun an.
Ich drehte meinen Kopf hastig zu dem Häftlinge, was denk er sich denn?
Mein Griff um die Machete in der Hand verstärkte sich mehr
"Das wird nicht nötig sein. Wir haben diese Beißer erledigt, also gehört das Gefängnis uns." erwiderte Rick schnell und weiterhin so ruhig.
Klar, er war Cop und weiß wie man mit solchen Typen umzugehen hat.

"Jetzt mal langsam Cowboy!" sprach der Häftlinge weiter.
Der Kleinere trat an seine Seite "Ihr habt unsere Türriegel abgerissen!"
Mein Blick huschte kurz zu der anderen Drei, die nur ruhig hinter ihnen standen.
"Dann kriegt ihr neue, wenn ihr unbedingt wollt.", erwiderte Rick.
"Das ist unser Gefängnis! Wir waren zuerst hier!" er hob die Arme, um seine Aussage zu verdeutlichen.
"In der Besen Kammer eingesperrt? Heh? Wir sind hier rein, haben euch befreit. Es gehört uns! Wir haben Blut vergossen!" kam es von Rick nun in einem weniger zurückhalten den Ton.
"Wir ziehen wieder in unseren Zellenblock ein." bestimmte der Anführer weiter.
"Auf keinen Fall! Sucht euch einen eigenen. Klar?" bemerkte ich vom der Seite.
Er schaute mich wütend an "Das ist unser. Wir haben da noch persönliche Sachen drinnen. Mehr unsrer geht ja wohl nicht."
Dabei zog er eine Waffe, worauf T-Dog und Daryl gleich ansprangen und ihre Waffen auf ihn richteten.
"Oh... Kumpel. Ganz schlechte Idee." zischte ich böse.
Merkte dann aber Ricks Blick und hielt mich wieder zurück was das anging.

Nun ging der Blonde und die anderen Beiden dazwischen.
"Moment mal! Vielleicht versuchen wir uns was zu überlegen, wovon alle was haben?"
Doch der Anführer ließ sich von seinem Mitinsassen nicht beirren.
"Ich weiß nicht wie das funktionieren soll."
"Ich auch nicht." stimmte Rick nachdenklich zu.
"Die Cafeteria kommt für mich nicht wieder infrage." sprach sein gegen über und starrte Rick wütend an.
"Es gibt doch noch andere Zellenblöcke." versuchte der Blonde ihm zu erklären.
"Ihr könntet abhauen. Versucht euer Glück auf den Straßen." meinte dann Daryl, immer noch mit der erhobenen Armbrust vor seinem Gesicht.
"Wenn die Pussys das hier alles schaffen, können wir ja wohl auch einen Zellenblock ein nehmen.", sagte der Anführer.
Ich lachte nur wieder "Ach wirklich? Wo mit den?"
"Mister Atlanta besorgt uns richtige Waffen. Oder Boss?" fragte der Anführer Rick.
Ich schaute zu ihm hinüber und neigte die Kopf schief.
Denk gar nicht erst dran!
"Wie viele Vorräte gibt es in der Cafeteria?", fragte er die Häftlinge jetzt "Da muss es da massenhaft geben, wenn fünf Männer, schon fast ein Jahr durchhalten."
"Sieht auf jeden Fall nicht so aus als ob einer verhungert wäre." merkte Daryl an.
"Ist noch ein bisschen übrig." meinte der Anführer abfällig.
"Wir nehmen die Hälfte. Im Austausch helfen wir euch ein Zellenblock zu räumen." bestimmte Rick, ob sie wollten oder nicht.
"Hast du nicht gehört? Ist nur noch bisschen übrig." erwiderte der Kleine schnell.
"Ich wette, ihr habt mehr Essen als Wahlmöglichkeiten.", sprach Rick weiter, "Ihr zahlt wir spielen mit. Wir räumen einen Block für euch und in dem bleibt ihr dann."
Der Anführer wartete kurz und überlegte "Okay."
"Aber damit eins klar ist. Sehen wir euch hier draußen, und zwar in unmittelbarer Nähe unserer Leute, wenn ich auch nur euren Geruch wittere... Werde ich euch Töten!" drohte Rick ihnen und starrte dem Anführer böse und wütend in die Augen.
"Deal" stimmte er dann zu.

Wir gingen wieder rein und wollten zur Cafeteria gehen.
Doch noch im großen Raum vor unserem Zellentrakt wurde ich plötzlich aufgehalten.
"Warte!" Rick packte mich am Arm und zog mich zurück.
"Was ist?", fragte ich gleich.
"Wenn wir in einer Stunde nicht zurück sind, hol Glenn und macht die Typen kalt. Klar?" erklärte er mir leise, sodass kein Anderer es hören konnte.
T und Daryl waren mit den Häftlingen schon an der anderen Gitter Tür, dort wo sie herkamen.
"Warum denkst du das wir alleine gegen diese Typen ankommen könnte, wenn ihr..." ich sprach nicht weiter, weil ich nicht daran denken wollte.
"Wenn wir nicht hier während hattest du sie schon längst um gebracht." erklärte Rick kurz.
"Stimmt auch wieder." stimmte ich Rick zu "OK. Eine Stunde. Keine Sekunde mehr."
Rick nickte und folgte der Gruppe während ich da blieb und wartet.

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1712 Wörter

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