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№9

Jeongguk

Nachdem Jimin und ich uns den Film zuende angeschaut haben, hat er mir sein Geschenk überreicht. Ein Fotobuch mit all den Fotos, die früher von uns als Kinder gemacht wurden bis zum heutigen Tag. Er hat es selbst beklebt und zu jedem Bild eine Überschrift mit einem Kommentare geschrieben. Es ist wirklich süß gestaltet, mit unseren Lieblingsfarbe und diversen Häschenaufkleber und in diesem Moment fällt mir wieder auf, wie sehr ich Jimin in meinem Leben brauche und ich immer auf ihn zählen kann. Für Jimin, gehe ich jedes Mal auf die Diskussion mit Taehyung ein, den Fakt ist. Ohne Jimin, könnte ich auch niemals glücklich sein.

Wieder kommen mir seine Worte in den Kopf und das Thema Taehyung lässt mich langsam auch nicht mehr los. In letzter Zeit, stelle ich tatsächlich unsere Beziehung in Frage und was er immer so macht, wenn er so schnell verschwindet und dann auch noch ohne Entschuldigung oder einen Grund weswegen er überhaupt weg muss.

Nachdem ich Jimin dann widerwillig verabschiedet habe, bin ich endlich alleine im Haus. Ich sehe hoch auf die Wanduhr, die im Flur hängt und wundere mich, warum meine Mutter noch nicht wieder da ist. Ich denke mir aber nichts schlimmes dabei und in Gedanken, gehe ich zurück in die Küche um mir was zu trinken zu holen, als ich mich erneut zu Tode erschrecke, da ich Y-903 ebenfalls in der Küche stehen sehe.

Ich fasse mir sofort an die Brust und versuche meine Atmung zu beruhigen. »Gott. Dich habe ich vollkommen vergessen. Was machst du hier?«, Frage ich ihn und zum ersten Mal verändert sich sein Gesichtsausdruck, indem er die Stirn runzelt. »Ich habe Ihr Zimmer aufgeräumt, Meister. Danach habe ich mir gedacht, das Sie eventuell Hunger verspüren? Es ist bereits Mittag«, teilt er mir mit und ich schaue ihn verwirrt an, dann erneut auf die Uhr an der Mikrowelle. Es ist tatsächlich schon so spät und ich mache mir langsam echt Sorgen um meine Mutter. Eigentlich muss ich mir ja keine Sorgen machen, da Mr. Ha ja bei ihr ist. Nichtsdestotrotz, sollte ich ihr mal schreiben was sie so lange macht oder ob sie irgendwie Hilfe braucht.

Also hole ich mein Handy aus meinem Zimmer vom oben und gehe mit diesem wieder zurück in die Küche. Ich richte einige Wörter an meine Mutter und stecke mein Handy dann wieder in meine Hosentasche.

Nachdem ich ihr eine Nachricht hab zukommen lassen, wende ich mich meinem Android wieder zu, der bereits die Pfanne auf den Herd stehen hat. »Oh..D-Du kannst kochen?«, Frage ich und ich kann deutlich sehen, wie er sich noch mehr anspannt als vorher. »Wenn Sie es wünschen, Meister« gibt er nur als Antwort, was mich skeptisch werden lässt. »Sag mal..ich weiß das hört sich irgendwie dämlich an, aber kannst du dich mal lockerer Aufführen? Ich hab immer das Gefühl, als würdest du fremdgesteuert werden und du dich dagegen wehrst. So versteift wie du bist« lache ich leicht auf und bereue meine Worte sofort, als sich seine Miene irgendwie..ja total verfinstert.

Schluckend, weiche ich einige Schritte nach hinten und hebe direkt abwehrend meine Hände, meine Augen weiten sich augenblicklich. Irgendwas stimmt nicht mit ihm. Die Art und Weise, wie er mich gerade anschaut. So böse. Das pure böse. »Y-Y-903?«, Frage ich unsicher und mein Puls beschleunigt sich. Seine Aura wird immer dunkler und er kneift seine Augen zusammen. Für einen kurzen Moment habe ich das Gefühl, dass er mit sich ringt nichts zu sagen, doch dann schockieren mich seine darauffolgenden Worte noch mehr.

Er hält sich mit einer Hand am Kopf fest, als hätte er einen Migräneanfall und stützt sich mit der anderen an der Küchentheke ab und sagt:

»N-Nenn..m-mich...g-gefälligst..n-nicht..s-so!!..«

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Oh ein Gefühlsausbruch?
Wie ist das denn passiert? Was glaubt ihr?

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