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🔥S M U T🔥
Jungkook P.o.V
Ich schließe meine Augen und lausche den Klängen, die Yoongi auf seinem Klavier zustande bringt. Pure Gänsehaut breitet sich in meinem Körper aus und ich lege meinen Kopf auf seiner Schulter ab.
Ein paar Wochen sind vergangen und Yoongi und ich sind wirklich ein gutes Team geworden. Mr.Ha hat uns seinen Segen gegeben und auch Namjoon scheint sich darüber zu freuen, das Yoongi endlich glücklich ist und 24/7 ein dauer grinsen in seinem Gesicht hat.
Ich selber bin auch nicht besser, noch nie war ich so glücklich wie mit Yoongi. Wir verbringen wirklich sehr viel Zeit miteinander. Yoongi lässt mich sogar teilhaben an seinem Job und immer wenn er eine neue Melodie im Kopf hat, setzt er sich sofort an sein Klavier und ab und zu, singe ich dann zu seinen Stücken. Natürlich endet es meistens darin, dass wir es im Anschluss miteinander treiben.
Es hat mich doch schon sehr gewundert das Yoongi sein Klavier -was er ja über alles liebt und sein Heiligtum ist- so beschmutzen kann. Ich weiß nicht warum, aber es auf seinem Klavier zu treiben, ist irgendwie geiler als im Bett.
„Wie findest du es?" Holt mich Yoongi aus meinen Träumereien zurück und ich zucke merklich zusammen. „Mhm. Es ist wunderschön", bestätige ich ihn und hebe meinen Kopf. Ich lege meine Finger an die Tasten seines Klaviers und drücke diese. „Ich wünschte ich könnte auch so schön spielen wie du" gebe ich zu und einzelne Töne erklingen im Raum.
Ein breites Grinsen ziert Yoongis Gesicht, als ich mich ihm wieder zuwende. Er legt einen Arm um mich und seine andere Hand an meine Wange. „Schau mich an Jungkook" fordert er und ich hebe meinen Blick und verliere mich fast in seine dunklen Augen. „Du hast eine wunderschöne Stimme Baby~ Noch nie in meinem ganzen Leben, habe ich jemand so singen hören. Du hast die Stimme eines Engels" munter er mich auf, was mich direkt rot werden lässt.
Ich beuge mich zu ihm vor und lege meine Lippen auf die seine. Sanft lege ich meine Hand auf seine Wange und streichel seine Kieferpartie entlang. Wie sehr ich es liebe mit seinen Lippen verbunden zu sein. Wie sehr ich dieses Gefühl liebe, was sich in meinem Bauch ausbreitet wenn er mich berührt, wenn er mich anschaut, wenn er meinen Namen sagt.
Sanft fangen wir an unsere Lippen zu bewegen und leise Schmatzgeräusche ertönen im Raum. Jedoch war diese seitliche Position für mich mehr als unangenehm, weswegen ich mich breitbeinig -ohne mich von seinen Lippen zu lösen- auf seinen Schoß setze. Yoongi löst sich stirnrunzelnd von mir und grinst. „Was wird das Baby?" Fragt er und legt den Kopf schief.
Ich wiege den Kopf hin und her und lasse meine Beine links und rechts neben ihm Baumeln. Mit den Schultern zuckend, lege ich meine Arme um seinen Nacken und grinse breit. „Ich wollte dir einfach nahe sein~" Schnurre ich und fange an sanft seinen Hals hinauf zu seinem Ohr zu küssen. Automatisch legt er seine Hande an meinen Hintern und knetet diesen.
Sofort fange ich an zu stöhnen und knabber an seinem Ohr. „Baby schon wieder?" Keucht nun auch mein Freund und ich lecke seine Ohrmuschel entlang. „Ich brauche dich halt. Jeden Tag. Jede Sekunde" antworte ich darauf und fange an mich auf ihm zu reiben.
„Mgh~ Jungkook" keucht Yoongi mir ins Ohr, während ich mein Becken immer fester gegen seine Mitte reibe. „Yoongi~ ich will dich~" hauche ich gegen seine Haut und Puste sanft um ihn eine Gänsehaut zu verpassen. „Fuck" kommentiert Yoongi das nur und huscht in meine Hose, um meinen Hintern besser zu kneten. Sofort drücke ich meinen Rücken gerade, wodurch ich noch stärker gegen seine immer größer werdene Beule drücke. „Mhmm~ Ja bitte fass mich an~"
Dies lässt sich Yoongi nicht zweimal sagen. Er legt einen Arm um meine Hüfte und hebt mich hoch, so dass er mir die Hose ausziehen kann. Mit nacktem Unterkörper, setze ich mich wieder auf seinen Schoß und lasse ihn mein Erregtion sehen wie auch spüren. Meine Hände wandern seine Brust entlang, während ich mich seinen Lippen wieder widme. Wir liefern uns einen heißen Zungenkampf, den Yoongi natürlich gewinnt. Ich liebe es einfach von ihm dominiert zu werden.
Aus Luft Mangel lösen wir uns und nun ist Yoongi derjenige, der seine Hose öffnet und diese sich bis zu den Knien hinunter zieht. Er nimmt drei Finger in den Mund um sie schnell zu befeuchten. Danach legt er seine nassen, kalten Finger an meinen Eingang und ich schließe meine Augen. Tief ein und ausatmend hebe ich mich etwas an, damit Yoongi besser seine Finger positionieren kann.
Als er den ersten Finger in mich versenkt,
zitter ich sofort auf und beiße mir fest auf die Lippen. „Oh Gott~" kommentiere ich sein Tun und kralle mich in seine Schultern. Ich stemme meine Beine auf den Klavierhocker wo wir drauf
sitzen, um mein Körper nach oben zu heben. Langsam bewegen ich mich ihm entgegen und reite seinen Finger. „Shit Baby~" keucht Yoongi mir entgegen und führt den zweiten und im Anschluss den dritten Finger in mich.
Immer wieder hebe und senke ich meinen Körper und spüre wie er immer tiefer eindringt. Nach einer gewissen Zeit, entzieht er seine Finger und positioniert seine Spitze an meinem Loch. „Schau mich an Jungkook~" haucht er und ich lege meine Stirn gegen sein, während er langsam in mich eindringt.
Ein unbeschreibliches Gefühl kommt in mir auf und ich spanne meinen Körper an. Während wir uns weiter in die Augen schauen, atme ich irgendwann erleichtert aus, als seine dicke Eichel vollständig in mir ist. Während er sich immer weiter in mich drückt, küsste er mein ganzes Gesicht ab und krault unter meinem Shirt meinen Rücken.
Eine Weile verharren wir so und ich lege meine Arme wieder um seinen Nacken. Mein Hintern pocht wie wild und das Gefühl zu zerreisen wird immer weniger, je länger wir in dieser Position verharren. In solchen Momente wird mir wieder klar, wie viel Selbstbeherrschung Yoongi haben muss um mir nicht weh zutun. Er streicht über meinen Rücken und verteilt viele küsse auf meinen Hals.
Doch dann entferne ich mich von ihm und lege meine Arme an seinen Schultern. Ich hebe mich an und fange an ihn zu reiten.
„O-Oh Gooott~" stöhne ich immer wieder und auch Yoongi kann sich nicht mehr zurückhalten und stößt von unten zwar langsam aber fest in mich. „J-Jungkook~ Fuck..mgh~" stöhnt er immer wieder und krallt sich in meine Hüften. Das zusammen klatschen von Haut auf Haut, vermischt mit unserem gestöhne halt im ganzen Raum und langsam schwinden auch meine Kräfte in meinen Beinen.
Yoongi um greift meine Schenkel und hebt mich so mit an, damit ich nicht meine ganze Kraft verbrauche und stützt mich so. „I-Ich L-Liebe..mgh..dich so sehr~" stöhne ich ihm ins Ohr und werde immer schneller mit meinen Bewegungen. Auch Yoongis Stöße werden immer schneller und unkontrollierter. „U-Und ich liebe d-dich so.. sehr J-Jungkook aah~" wir versuche uns zu küssen, was jedoch in ein gegenseitiges anstöhnen endet.
Nach kurzer Zeit konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und spritze zwischen uns und saue unsere Klamotten so komplett ein. Durch die Enge, die ich ihm dadurch gebe, kommt er Sekunden später in mir und hebt meine Hüften noch etwas an um seinen Orgasmus auszukosten.
Völlig erschöpft lege ich meinen Kopf auf seine Schulter und versuche meine Atmung zu kontrollieren. „Fuck das war geil~" hechelt Yoongi und ich kann seine schnelle Atmung spüren. Sein Brustkorb hebt und senkt sich viel zu schnell. Mit einem breiten grinsen schaue ich ihm wieder ins Gesicht. „Das war es~" bestätige ich ihm nur und küsse ihn auf die Nasenspitze, woraufhin er anfängt leise zu kichern.
„So und jetzt ab unter die Dusche und Runde zwei" zwinkert er mir zu, worauf ich hastig nicke. Ich kann nicht glauben, dass ich ihn anfangs nicht leiden konnte.
Aber wie das Schicksal nunmal so ist und wie es das Sprichwort besagt.
»Was sich neckt, das liebt sich«
The End
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